Ich ging also nach vorne in die Lobby wo er bereits neben seinem Motorbike auf mich gewartet hatte. Wir fuhren zum Roundabout und mit einem Schlenker zu der Savanna Massage, die sich zwischen Drinkingstreet und Roundabout befindet. Dort stellten wir das Moped ab und gingen zu der großen Anzeigetafel auf dem die verschiedenen Services und Preise stehen.
Mr. N. Würde eine Thai Massage mit anschließender Maniküre und Pediküre nehmen.
Die empfahl er auch mir.
Maniküre und Pediküre ? Bin ich jetzt ne Schwutte ?
Andererseits konnte man sich ja auch mal überraschen lassen und so ging ich mit ihm in den Vorraum und wir bcuhten das oben beschrieben Programm.
Der Preis von ich glaube 800 THB für alles wurde entrichtet und wir nahmen Platz.
Die Schuhe mussten natürlich wieder auf so einer Holzbank draußen auf uns warten.
Zum Glück hatte ich Mr. N. Dabei, denn ich hätte es mit Sicherheit wieder nicht geblickt meine Schuhe draußen zu lassen.
Es kamen zwei nette Thai Damen die uns baten ihnen zu folgen.
Wir gingen einen Gang entlang der links und recht mit Vorhangs-bedeckten Türspalten versehen war. An der dritten Türspalte zu unserer linken hielten wir dann und dürften in den „loom“ hinein gehen. Vor uns lagen zwei Matten auf Nebeneinander auf den Boden gelegten Matratzen.
Wir sollten einen Teil unserer Kleidung für die Massagen ablegen und ich nahm alles, die Sicherheitstipps von Grubert berücksichtigend zu meinem Kopf wo es immer in meiner Nähe war.
Der Laden war aber echt in Ordnung und ich denke auch, dass es hier nie zu Diebstählen oder ähnlichem kommt. Aber um meine innere Paranoia zu beruhigen war es eine gute Sache.
Wir legten uns auf den Rücken und die Damen legten los Wie die ihren ganzen Körper genutzt haben um uns zu massieren war schon echt einmalig und die 300 THB in jedem Fall wert !
Ich habe sowieso gesundheitliche Probleme mit meinem Rücken und die haben sich echt super darum gekümmert.
Ich habe allerdings auch, als sie mir die Knoten aus den Muskeln kneteten mehrfach laut aufgestöhnt und beide Damen, sowie Mr. N mussten herzhaft lachen.
Es war teilweise eine echte Tortur !
Da merkt man mal wie verspannt man wirklich ist, wenn so eine kleine Thaifrau mit aller Kraft die sie in ihren Ellbogen hat diesen in die Hauptnervenbahnen des Oberschenkels presst.
Der Schmerz war fast nicht auszuhalten.
Mr. N. Bat seine Dame darum auf seinen Rücken zu steigen und ihn so mit ihren Füßen zu massieren, was sie gerne tat.
Ich hatte jedoch Angst, dass eine solche Übung meinen sofortigen Tod oder mit Sicherheit zumindest eine Querschnittslähmung bei mir hervorrufen würde und lies sie stattdessen mit ihren Händen meinen Rücken bearbeiten.
Das war schon schlimm genug.
Als sie fertig war lag ich dran wie ein geprügelter Köter, muss aber sagen, dass es aneinfürsich wirklich gut tat.
Nachdem die Massage nach einer Stunde beendet war, wurden wir gebeten uns wieder anzukleiden und in den vorderen Bereich zu kommen. Gesagt getan wurden in diesem Bereich auf Lehnstühle verfrachtet, die man bis zu einem sehr angenehmen Winkel für den Rücken zurückbeugen konnte.
Die Füße kamen in eine Art Plastikbecken, in dem angenehm warmes Wasser war.
Die letzten Sockenfussel die noch an meinen verschwitzen Füßen klebten wurden gelöst und die Dame machte sich derweil daran mit einem Art Schaber die Haut im Nagelbett zu entfernen.
Sie machte das absolut professionell und ich war nach wenigen Minuten von Haut-Überständen befreit. Dann wurden die Nägel gekürzt und gefeilt.
Mr. N saß im Stuhl mir gegenüber und bekam das gleiche Programm.
Er schien es genauso zu genießen wie ich das tat.
Nachdem die Lady mit meinen Fingern fertig war, kamen meine Füße dran.
Ich muss zugeben, dass ich sie seit längerer Zeit nicht mehr geschnitten hatte und so konnte ich auch den leichten Ekel in ihrem Gesicht sehen, als sie begann die Dinger zu schneiden und zu putzen. Ich musste unwillkürlich anfangen zu lachen, was seinen Höhepunkt fand, als sie mit einem Nagelknipser an meinem Nagel herum schnitt und ein Stückchen durch die Physik beschleunigt durch den Raum und auf Mr. N. Flog.
Der fand das gar nicht lustig, nach einer Entschuldigung war die Sache dann aber auch wieder gut.
Ich gelobte Besserung.
Als sie mit den Nägeln und dem Schaber, den sie analog zu den Händen einsetzte fertig war, ging es noch mit einem Hornhautschaber zur Sache und die Füße wurden anschließend eingecremt.
Wow toller Service!
Sie war mit mir fertig und ich durfte, da Mr. N noch beim Hornhautschaben war im Vor-Vorraum Platz nehmen, praktisch an der Kasse.
Dort saßen auch schon zwei Chinesen die es gar nicht abwarten konnten auch eine Thai Massage zu erleben.
Entweder dieses Volk steht extrem auf Massagen, oder die beiden waren der Illusion verfallen es handele sich hier um eine Massage, wie man sie sonst vor allem in der Soi Honey finden konnte, also mit Special Service.
Ich bekam als Dank des Hauses ihren Service gebucht zu haben eine Tasse mit einem rötlichen Tee darin.
Er schmeckte sehr seltsam und ich fragte mich woraus der war.
Ich musste warum auch immer wieder an die Ratten denken und in meinem Kopf spielte sich das Bild ein, dass der Tee aus deren Kötteln aufgebrüht wurde.
Zu meiner großen Erleichterung brachte die Kassiererin dann einen Beutel in dem sich so etwas Ähnliches wie Orangenschalen befanden.
Ach so daraus wird der Tee gekocht.
Jetzt bin ich beruhigt
Mr. N war auch fertig mit seinem Programm geworden und Trat zu mir an den Eingang um auch seinen Tee in Empfang zu nehmen.
Er kippte ihn runter und wir gingen nach draußen wo wir uns die Schuhe anzogen.
Fazit : Das Paket ist nur zu empfehlen und die Mani und Pediküre der absolute Wahnsinn. Wenn es in Deutschland nicht so teuer wäre, würde ich es wohl einmal pro Monat machen !
Mr. N. Würde eine Thai Massage mit anschließender Maniküre und Pediküre nehmen.
Die empfahl er auch mir.
Maniküre und Pediküre ? Bin ich jetzt ne Schwutte ?
Andererseits konnte man sich ja auch mal überraschen lassen und so ging ich mit ihm in den Vorraum und wir bcuhten das oben beschrieben Programm.
Der Preis von ich glaube 800 THB für alles wurde entrichtet und wir nahmen Platz.
Die Schuhe mussten natürlich wieder auf so einer Holzbank draußen auf uns warten.
Zum Glück hatte ich Mr. N. Dabei, denn ich hätte es mit Sicherheit wieder nicht geblickt meine Schuhe draußen zu lassen.
Es kamen zwei nette Thai Damen die uns baten ihnen zu folgen.
Wir gingen einen Gang entlang der links und recht mit Vorhangs-bedeckten Türspalten versehen war. An der dritten Türspalte zu unserer linken hielten wir dann und dürften in den „loom“ hinein gehen. Vor uns lagen zwei Matten auf Nebeneinander auf den Boden gelegten Matratzen.
Wir sollten einen Teil unserer Kleidung für die Massagen ablegen und ich nahm alles, die Sicherheitstipps von Grubert berücksichtigend zu meinem Kopf wo es immer in meiner Nähe war.
Der Laden war aber echt in Ordnung und ich denke auch, dass es hier nie zu Diebstählen oder ähnlichem kommt. Aber um meine innere Paranoia zu beruhigen war es eine gute Sache.
Wir legten uns auf den Rücken und die Damen legten los Wie die ihren ganzen Körper genutzt haben um uns zu massieren war schon echt einmalig und die 300 THB in jedem Fall wert !
Ich habe sowieso gesundheitliche Probleme mit meinem Rücken und die haben sich echt super darum gekümmert.
Ich habe allerdings auch, als sie mir die Knoten aus den Muskeln kneteten mehrfach laut aufgestöhnt und beide Damen, sowie Mr. N mussten herzhaft lachen.
Es war teilweise eine echte Tortur !
Da merkt man mal wie verspannt man wirklich ist, wenn so eine kleine Thaifrau mit aller Kraft die sie in ihren Ellbogen hat diesen in die Hauptnervenbahnen des Oberschenkels presst.
Der Schmerz war fast nicht auszuhalten.
Mr. N. Bat seine Dame darum auf seinen Rücken zu steigen und ihn so mit ihren Füßen zu massieren, was sie gerne tat.
Ich hatte jedoch Angst, dass eine solche Übung meinen sofortigen Tod oder mit Sicherheit zumindest eine Querschnittslähmung bei mir hervorrufen würde und lies sie stattdessen mit ihren Händen meinen Rücken bearbeiten.
Das war schon schlimm genug.
Als sie fertig war lag ich dran wie ein geprügelter Köter, muss aber sagen, dass es aneinfürsich wirklich gut tat.
Nachdem die Massage nach einer Stunde beendet war, wurden wir gebeten uns wieder anzukleiden und in den vorderen Bereich zu kommen. Gesagt getan wurden in diesem Bereich auf Lehnstühle verfrachtet, die man bis zu einem sehr angenehmen Winkel für den Rücken zurückbeugen konnte.
Die Füße kamen in eine Art Plastikbecken, in dem angenehm warmes Wasser war.
Die letzten Sockenfussel die noch an meinen verschwitzen Füßen klebten wurden gelöst und die Dame machte sich derweil daran mit einem Art Schaber die Haut im Nagelbett zu entfernen.
Sie machte das absolut professionell und ich war nach wenigen Minuten von Haut-Überständen befreit. Dann wurden die Nägel gekürzt und gefeilt.
Mr. N saß im Stuhl mir gegenüber und bekam das gleiche Programm.
Er schien es genauso zu genießen wie ich das tat.
Nachdem die Lady mit meinen Fingern fertig war, kamen meine Füße dran.
Ich muss zugeben, dass ich sie seit längerer Zeit nicht mehr geschnitten hatte und so konnte ich auch den leichten Ekel in ihrem Gesicht sehen, als sie begann die Dinger zu schneiden und zu putzen. Ich musste unwillkürlich anfangen zu lachen, was seinen Höhepunkt fand, als sie mit einem Nagelknipser an meinem Nagel herum schnitt und ein Stückchen durch die Physik beschleunigt durch den Raum und auf Mr. N. Flog.
Der fand das gar nicht lustig, nach einer Entschuldigung war die Sache dann aber auch wieder gut.
Ich gelobte Besserung.
Als sie mit den Nägeln und dem Schaber, den sie analog zu den Händen einsetzte fertig war, ging es noch mit einem Hornhautschaber zur Sache und die Füße wurden anschließend eingecremt.
Wow toller Service!
Sie war mit mir fertig und ich durfte, da Mr. N noch beim Hornhautschaben war im Vor-Vorraum Platz nehmen, praktisch an der Kasse.
Dort saßen auch schon zwei Chinesen die es gar nicht abwarten konnten auch eine Thai Massage zu erleben.
Entweder dieses Volk steht extrem auf Massagen, oder die beiden waren der Illusion verfallen es handele sich hier um eine Massage, wie man sie sonst vor allem in der Soi Honey finden konnte, also mit Special Service.
Ich bekam als Dank des Hauses ihren Service gebucht zu haben eine Tasse mit einem rötlichen Tee darin.
Er schmeckte sehr seltsam und ich fragte mich woraus der war.
Ich musste warum auch immer wieder an die Ratten denken und in meinem Kopf spielte sich das Bild ein, dass der Tee aus deren Kötteln aufgebrüht wurde.
Zu meiner großen Erleichterung brachte die Kassiererin dann einen Beutel in dem sich so etwas Ähnliches wie Orangenschalen befanden.
Ach so daraus wird der Tee gekocht.
Jetzt bin ich beruhigt
Mr. N war auch fertig mit seinem Programm geworden und Trat zu mir an den Eingang um auch seinen Tee in Empfang zu nehmen.
Er kippte ihn runter und wir gingen nach draußen wo wir uns die Schuhe anzogen.
Fazit : Das Paket ist nur zu empfehlen und die Mani und Pediküre der absolute Wahnsinn. Wenn es in Deutschland nicht so teuer wäre, würde ich es wohl einmal pro Monat machen !