Am Freitag, als dann die Schwellung an meinem Fuß sich zu verziehen begann, machte ich den Test.
Sollte ich in meinen Turnschuh ohne Schmerzen reinkommen, schwinge ich mich noch
mal auf's Moped und fahre in die im Hilton Hotel Disco.
Das härteste daran, war aber, die Uhr zeigte schon kurz nach 24:00.
Um die Zeit noch mal mit dem Moped, 20:00 Minuten in die Innenstadt zu fahren, verkneife
ich mir sonst sehr gerne.
Ich bekam den Fuß ohne Schmerzen in den Schuh und los ging's.
Die Disco heißt eigentlich Hilton Brewing Bar und ist einer der wenigen Versammlungsorte für Tanz willige.
Live Musik von einer jungen Band und in den Pausen fetzige Tanzmusik.
Mit 400 Bath ( 8,-€ ) inklusive 2 Getränke Bons war ich dabei und ab an die Bar.
Der Laden war schon knüppeldicke voll, aber ich erwischte noch einen Platz mit gutem Panorama Blick.
Der Chardonay, den ich mir bestellte kannte ich schon und der schmeckte auch.
Das Publikum war so gemischt, wie es Hua Hin wieder spiegelt. Also jede Sorte vorhanden. Urlauber, Hotelgäste,
Freelancer, Lady Boys, normale Gäste halt.
Irgendwann tauchte plötzlich meine Agentin, die mir das Apartment vermittelt hat, auf, im Schlepptau 2 Angestellte.
Küsschen hier, Küsschen da und ich gefragt, was Sie trinken möchte. Die Thai Ladys trinken ja liebend
gerne Cocktails und genau so ein buntes Teil wurde auch bestellt. So ganz nüchtern war Sie auch nicht mehr
und als dann Ihr Mann mich überschwänglich mit einer Umarmung begrüßte, war klar, das Sie schon ein bisschen gefeiert hatten..
Die gingen dann auch kurze Zeit später und ich konnte mich wieder ein wenig umsehen.
Nicht weit von mir entfernt stand eine große, mindestens 1,90m, schlanke Frau mit langen blonden Haaren.
Wie sich heraus stellte, war Ihr Name Alexandra. Und das sie früher im Lido aufgetreten sei, was ich Ihr auf Anhieb glaubte.
Sie sei ein Produkt eines Schweizers und einer Französin. Und das sei in Ihrem Fall eine gefährliche Mischung, wie Sie selbst behauptete.
Wieso dieses Gen Produkt gefährlich sein soll, hat sich mir nicht erschlossen. Ihr aktuelles Alter war schwer einzuschätzen, Ende 40 könnte
ungefähr passen.Vieles blieb in dem Lärm ungehört und unverstanden.
Auf jeden Fall war Sie ziemlich bekannt und diverse Leute kamen und begrüßten Sie.
Irgendwann verließ Sie Ihren Platz und ging in einen anderen Teil der Räumlichkeiten.
Zeit sich mal wieder in der Runde um zusehen. Inzwischen hatten sich 3 Ladys den Stehtisch in der Nähe geentert und eine
davon stellte sich neben mich und bestellte Cocktails für die Mannschaft. Wir grinsten uns an und Sie fragte, wo ich herkomme.
Aus Khao Tapiak. sagte ich. Noch mehr Grinsen und noch mehr Fragen. Die Cocktails waren inzwischen fertig und wurden zum
Tisch gebracht.
Irgendetwas hatte sie neugierig gemacht, denn Sie blickte doch ziemlich häufig zu mir rüber. Als die Gläser leer waren, kam Sie wieder
und ich fragte, ob ich Sie zu etwas einladen darf. Durfte ich und zwar, wenn schon, dann auch für die anderen Ladys. Geschickt eingefädelt,
aber mit soviel Charme vorgetragen, das ich gar nicht anders konnte. Die Anderen Ladys bekamen Ihre Drinks, bedankten sich auch artig und Sie blieb noch.
Sie heißt Nam, arbeitet in Bangkok und besucht für ein paar Tage Ihre Schwester. Wie ich denn heiße, zeigte ich Ihr auf meinen frisch gedruckten
Visitenkarten. Zweiseitig bedruckt natürlich, einmal in Thai. Nach dem Alter wird auch gerne Gefragt, Sie sei 27
und ich sagte 45. Sie nickte, hat Sie mir wohl abgenommen.
Sie schrieb mir Ihre Handynr. auf meine neue Karte und ich fragte, ob die auch echt ist. Erfahrungssache eben.
Alles echt und ich soll Sie anrufen. Habe ich aber nicht und nach 2 Tagen kam von Ihr die erste SMS. Ob ich mich an Sie erinnere usw.
Erstmal flogen die SMS hin und her, dann rief ich an und habe Sie eingeladen, mich zu besuchen. Da schien Sie doch etwas überrascht zu sein.
Mit dem aktuellen Kenntnisstand, Nam wird von Ihrer Schwester bewacht und mit Ratschlägen versorgt. Da soll wohl kein Fremder so schnell die Hand
anlegen.
Heraus kam eine Verabredung zum Abendessen. Ich ahnte vorher schon, das Nam nicht allein kommen würde, so war es denn auch. Im Schlepptau Ihre ältere
Schwester. Mir war auch klar, das meine Schatulle herhalten musste, ist aber ok. Sie suchten das Essen aus, immer mit der Bemerkung,
nicht zu scharf bestellen.
Was ich früher schon als angenehm empfand, sie umsorgen dich mit Essen, legen Dir was auf den Teller und kümmern sich einfach um dich.
Wie sich dann im Laufe des Abends heraus stellte, war Ihre Schwester schon mehrere Male in Augsburg. Da lebt noch eine andere Schwester,
die mit einem Deutschen verheiratet ist und 2 Kinder hat. Plötzlich kramte sie Ihre deutsch Kenntnisse aus und ich war platt.
Der Abend wurde richtig lustig und ruck zuck ging die Zeit vorbei. Da die Ladys noch keine Lust hatten nach Hause zu gehen, empfahl Ihre Schwester,
2 Häuser weiter noch eine andere Schwester zu besuchen. Die arbeitete dort als Kellnerin in einer Bar, in der auch Lady Boys ihren Auftritt hatten.
Mit großem Hallo wurden wir begrüßt und da ich als Farang, über viel, viel Geld verfüge, Getränke bestellt.
Die Lady Boys in vollem Ornat, mit Federn, Puschel und Büschel hier und da, riesig groß und volle Brüste, die auch befühlt werden durften,
liefen in der Gegend rum. Als dann die Sperrstunde
näher kam, sorgte dann Nams Schwester, das der Bestand an Verzehr Bons auf ein erträgliches Maß reduziert wurde. Wer wohl bezahlt hat?
Zum Abschied sagte mir dann die Schwester, die dort arbeitet, das Nam über ein gutes Herz verfüge. Das ist dann so vergleichbar wie die Verleihung
des Eisernen Kreuzes, dem Purple Heart oder dem Bundes Verdienstkreuzes am Bande. Also das Mädchen sollte rein sein, wie mit Persil gewaschen?
Da kann man sich in Thailand eher nicht so sicher sein.
Ich schwang mich auf mein Moped und fuhr nach Hause.
Am nächsten Tag verließ Nam Hua Hin, Richtung Bangkok.
Nach 2 Tagen Sendepause schickte ich Ihr eine SMS, da Ihr Computer Probleme machte und
berichtete, das eine von den Muscheln, mit denen Sie mit gefüttert hatte, schlecht gewesen sein muss und
ich mit Durchfall und Fieber zu kämpfen habe. Und nie, nie mehr Muscheln essen würde.
Die esse ich ja sonst auch nicht, weiß auch nicht, warum mein Verstand da ausgesetzt hat.
Daraufhin Sie, wenn ich jetzt da wäre, würde ich auf dich aufpassen und pflegen.
Ich so getan, als hätte ich das nicht verstanden und gesagt, ich müsse mir eben jemand suchen, die mich pflegt.
Wie suchen, nun habe ich doch jemanden, richtig?
Jetzt wollte ich es wissen und forcierte dieses Spielchen mit, Ja meine Liebe, bist Du die EINE?
Sie: Ich soll die Eine sein, wirklich? Wieso denkst Du, das ich die EINE bin?
Ich: Eine Deiner Schwestern hat mir in dieser Nacht erzählt, Du hättest ein Djai dii ( gutes Herz ) und
ich mag Thai Ladys, die ein gutes Herz haben. Und ein Naa rak ( hübsches Gesicht ) hätte Sie auch.
Sie: Djai dii? Du bist schon so lange in Hua Hin und hast keine feste Freundin?
Ich: Girlfriend, yes hatte ich, aber nur für kurze Zeit. Sie wollten alle immer nur Geld.
Sie: Hehehe du hattest Girlfriends nur für kurze Zeit, warum? Aber ich bin nur eine simple Lady, die du vielleicht gar nicht magst?
Ich: Denke nicht, das du eine simple Lady bist. Lass es uns ausprobieren und herausfinden.
Sende Pause, nächster Tag.Erneuter Angriff
Ich: Hi Nam, alles ok?
Sie: Hi , ja, ich denke du bist ein good guy, aber warum willst du eine thai lady, wenn du denkst alle Thai Ladys denken nur an Geld?
Ich: Hi Nam, ich glaube nicht, das ALLE Thai Ladys so sind. Du bist anders.
Sie: Natürlich bin ich anders. Nächsten Monat will ich nach Hua Hin kommen und hoffe, ich kann Dich sehen.
Ich: Ich weiß, das Du anders bist. Wann willst Du kommen?
Sie: Weiß noch nicht wann, ich muss erst etwas Geld sparen.Wenn ich da bin melde ich mich.
Ich: Lass mich Dir mit dem Geld helfen.
Sie: Nein Danke, Du hast schon viel für das Essen bezahlt. Ich möchte eine schöne Zeit mit dir haben. Vermisse Dich.
Ich: Bitte tue mir den Gefallen.
Sie: Ich sage dir Bescheid, wenn ich komme und wenn ich deine Hilfe brauche.
Ich: Es würde mir eine Freude sein, dir zu helfen.
Bin mal gespannt, welche Kosten Sie aufruft. Die Fahrt mit dem Ac-Standardbus kostet hin und zurück 360 Baht + Taxi zum
südlichen Bahnhof. sagen wir 200 Baht. Macht umgerechnet etwas über 12,- €
Fortsetzung folgt.
Sollte ich in meinen Turnschuh ohne Schmerzen reinkommen, schwinge ich mich noch
mal auf's Moped und fahre in die im Hilton Hotel Disco.
Das härteste daran, war aber, die Uhr zeigte schon kurz nach 24:00.
Um die Zeit noch mal mit dem Moped, 20:00 Minuten in die Innenstadt zu fahren, verkneife
ich mir sonst sehr gerne.
Ich bekam den Fuß ohne Schmerzen in den Schuh und los ging's.
Die Disco heißt eigentlich Hilton Brewing Bar und ist einer der wenigen Versammlungsorte für Tanz willige.
Live Musik von einer jungen Band und in den Pausen fetzige Tanzmusik.
Mit 400 Bath ( 8,-€ ) inklusive 2 Getränke Bons war ich dabei und ab an die Bar.
Der Laden war schon knüppeldicke voll, aber ich erwischte noch einen Platz mit gutem Panorama Blick.
Der Chardonay, den ich mir bestellte kannte ich schon und der schmeckte auch.
Das Publikum war so gemischt, wie es Hua Hin wieder spiegelt. Also jede Sorte vorhanden. Urlauber, Hotelgäste,
Freelancer, Lady Boys, normale Gäste halt.
Irgendwann tauchte plötzlich meine Agentin, die mir das Apartment vermittelt hat, auf, im Schlepptau 2 Angestellte.
Küsschen hier, Küsschen da und ich gefragt, was Sie trinken möchte. Die Thai Ladys trinken ja liebend
gerne Cocktails und genau so ein buntes Teil wurde auch bestellt. So ganz nüchtern war Sie auch nicht mehr
und als dann Ihr Mann mich überschwänglich mit einer Umarmung begrüßte, war klar, das Sie schon ein bisschen gefeiert hatten..
Die gingen dann auch kurze Zeit später und ich konnte mich wieder ein wenig umsehen.
Nicht weit von mir entfernt stand eine große, mindestens 1,90m, schlanke Frau mit langen blonden Haaren.
Wie sich heraus stellte, war Ihr Name Alexandra. Und das sie früher im Lido aufgetreten sei, was ich Ihr auf Anhieb glaubte.
Sie sei ein Produkt eines Schweizers und einer Französin. Und das sei in Ihrem Fall eine gefährliche Mischung, wie Sie selbst behauptete.
Wieso dieses Gen Produkt gefährlich sein soll, hat sich mir nicht erschlossen. Ihr aktuelles Alter war schwer einzuschätzen, Ende 40 könnte
ungefähr passen.Vieles blieb in dem Lärm ungehört und unverstanden.
Auf jeden Fall war Sie ziemlich bekannt und diverse Leute kamen und begrüßten Sie.
Irgendwann verließ Sie Ihren Platz und ging in einen anderen Teil der Räumlichkeiten.
Zeit sich mal wieder in der Runde um zusehen. Inzwischen hatten sich 3 Ladys den Stehtisch in der Nähe geentert und eine
davon stellte sich neben mich und bestellte Cocktails für die Mannschaft. Wir grinsten uns an und Sie fragte, wo ich herkomme.
Aus Khao Tapiak. sagte ich. Noch mehr Grinsen und noch mehr Fragen. Die Cocktails waren inzwischen fertig und wurden zum
Tisch gebracht.
Irgendetwas hatte sie neugierig gemacht, denn Sie blickte doch ziemlich häufig zu mir rüber. Als die Gläser leer waren, kam Sie wieder
und ich fragte, ob ich Sie zu etwas einladen darf. Durfte ich und zwar, wenn schon, dann auch für die anderen Ladys. Geschickt eingefädelt,
aber mit soviel Charme vorgetragen, das ich gar nicht anders konnte. Die Anderen Ladys bekamen Ihre Drinks, bedankten sich auch artig und Sie blieb noch.
Sie heißt Nam, arbeitet in Bangkok und besucht für ein paar Tage Ihre Schwester. Wie ich denn heiße, zeigte ich Ihr auf meinen frisch gedruckten
Visitenkarten. Zweiseitig bedruckt natürlich, einmal in Thai. Nach dem Alter wird auch gerne Gefragt, Sie sei 27
und ich sagte 45. Sie nickte, hat Sie mir wohl abgenommen.
Sie schrieb mir Ihre Handynr. auf meine neue Karte und ich fragte, ob die auch echt ist. Erfahrungssache eben.
Alles echt und ich soll Sie anrufen. Habe ich aber nicht und nach 2 Tagen kam von Ihr die erste SMS. Ob ich mich an Sie erinnere usw.
Erstmal flogen die SMS hin und her, dann rief ich an und habe Sie eingeladen, mich zu besuchen. Da schien Sie doch etwas überrascht zu sein.
Mit dem aktuellen Kenntnisstand, Nam wird von Ihrer Schwester bewacht und mit Ratschlägen versorgt. Da soll wohl kein Fremder so schnell die Hand
anlegen.
Heraus kam eine Verabredung zum Abendessen. Ich ahnte vorher schon, das Nam nicht allein kommen würde, so war es denn auch. Im Schlepptau Ihre ältere
Schwester. Mir war auch klar, das meine Schatulle herhalten musste, ist aber ok. Sie suchten das Essen aus, immer mit der Bemerkung,
nicht zu scharf bestellen.
Was ich früher schon als angenehm empfand, sie umsorgen dich mit Essen, legen Dir was auf den Teller und kümmern sich einfach um dich.
Wie sich dann im Laufe des Abends heraus stellte, war Ihre Schwester schon mehrere Male in Augsburg. Da lebt noch eine andere Schwester,
die mit einem Deutschen verheiratet ist und 2 Kinder hat. Plötzlich kramte sie Ihre deutsch Kenntnisse aus und ich war platt.
Der Abend wurde richtig lustig und ruck zuck ging die Zeit vorbei. Da die Ladys noch keine Lust hatten nach Hause zu gehen, empfahl Ihre Schwester,
2 Häuser weiter noch eine andere Schwester zu besuchen. Die arbeitete dort als Kellnerin in einer Bar, in der auch Lady Boys ihren Auftritt hatten.
Mit großem Hallo wurden wir begrüßt und da ich als Farang, über viel, viel Geld verfüge, Getränke bestellt.
Die Lady Boys in vollem Ornat, mit Federn, Puschel und Büschel hier und da, riesig groß und volle Brüste, die auch befühlt werden durften,
liefen in der Gegend rum. Als dann die Sperrstunde
näher kam, sorgte dann Nams Schwester, das der Bestand an Verzehr Bons auf ein erträgliches Maß reduziert wurde. Wer wohl bezahlt hat?
Zum Abschied sagte mir dann die Schwester, die dort arbeitet, das Nam über ein gutes Herz verfüge. Das ist dann so vergleichbar wie die Verleihung
des Eisernen Kreuzes, dem Purple Heart oder dem Bundes Verdienstkreuzes am Bande. Also das Mädchen sollte rein sein, wie mit Persil gewaschen?
Da kann man sich in Thailand eher nicht so sicher sein.
Ich schwang mich auf mein Moped und fuhr nach Hause.
Am nächsten Tag verließ Nam Hua Hin, Richtung Bangkok.
Nach 2 Tagen Sendepause schickte ich Ihr eine SMS, da Ihr Computer Probleme machte und
berichtete, das eine von den Muscheln, mit denen Sie mit gefüttert hatte, schlecht gewesen sein muss und
ich mit Durchfall und Fieber zu kämpfen habe. Und nie, nie mehr Muscheln essen würde.
Die esse ich ja sonst auch nicht, weiß auch nicht, warum mein Verstand da ausgesetzt hat.
Daraufhin Sie, wenn ich jetzt da wäre, würde ich auf dich aufpassen und pflegen.
Ich so getan, als hätte ich das nicht verstanden und gesagt, ich müsse mir eben jemand suchen, die mich pflegt.
Wie suchen, nun habe ich doch jemanden, richtig?
Jetzt wollte ich es wissen und forcierte dieses Spielchen mit, Ja meine Liebe, bist Du die EINE?
Sie: Ich soll die Eine sein, wirklich? Wieso denkst Du, das ich die EINE bin?
Ich: Eine Deiner Schwestern hat mir in dieser Nacht erzählt, Du hättest ein Djai dii ( gutes Herz ) und
ich mag Thai Ladys, die ein gutes Herz haben. Und ein Naa rak ( hübsches Gesicht ) hätte Sie auch.
Sie: Djai dii? Du bist schon so lange in Hua Hin und hast keine feste Freundin?
Ich: Girlfriend, yes hatte ich, aber nur für kurze Zeit. Sie wollten alle immer nur Geld.
Sie: Hehehe du hattest Girlfriends nur für kurze Zeit, warum? Aber ich bin nur eine simple Lady, die du vielleicht gar nicht magst?
Ich: Denke nicht, das du eine simple Lady bist. Lass es uns ausprobieren und herausfinden.
Sende Pause, nächster Tag.Erneuter Angriff
Ich: Hi Nam, alles ok?
Sie: Hi , ja, ich denke du bist ein good guy, aber warum willst du eine thai lady, wenn du denkst alle Thai Ladys denken nur an Geld?
Ich: Hi Nam, ich glaube nicht, das ALLE Thai Ladys so sind. Du bist anders.
Sie: Natürlich bin ich anders. Nächsten Monat will ich nach Hua Hin kommen und hoffe, ich kann Dich sehen.
Ich: Ich weiß, das Du anders bist. Wann willst Du kommen?
Sie: Weiß noch nicht wann, ich muss erst etwas Geld sparen.Wenn ich da bin melde ich mich.
Ich: Lass mich Dir mit dem Geld helfen.
Sie: Nein Danke, Du hast schon viel für das Essen bezahlt. Ich möchte eine schöne Zeit mit dir haben. Vermisse Dich.
Ich: Bitte tue mir den Gefallen.
Sie: Ich sage dir Bescheid, wenn ich komme und wenn ich deine Hilfe brauche.
Ich: Es würde mir eine Freude sein, dir zu helfen.
Bin mal gespannt, welche Kosten Sie aufruft. Die Fahrt mit dem Ac-Standardbus kostet hin und zurück 360 Baht + Taxi zum
südlichen Bahnhof. sagen wir 200 Baht. Macht umgerechnet etwas über 12,- €
Fortsetzung folgt.
