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Afrika Mombasa - 2 Wochen als preisbewusster Qualitätstourist

Prometh72

Gibt sich Mühe
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18 August 2017
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Mittwoch
Um 5:30 wurde aus Ankuscheln wieder eine wilde Nummer. Sie hat mich voll gefordert, ihre Beine extrem gespreizt und ich brauchte all meine Kraft in der Hüfte und den Armen und all meine Finger- und Zungenfertigkeit um sie zu befriedigen. Soviel Sport und köstlichen Muschisaft, noch vor der ersten Coffee&Cigarettes-Dosis - ich werde langsam komisch, hier in Afrika. Und muss dringend an meiner Kondition arbeiten, wenn ich mit so jungen naturgeilen Schokohasen verkehren will. Wobei es ja eigentlich viel anstrengender ist dicke Frauen zu ficken.

Habe ihr Angeboten für Overnight 3000 und wenn sie die Arbeit schwänzt und ihr Lohn gestrichen wird, wir aber dafür ganztags rummachen können, eben 4000. Ist natürlich doppelt teurer für mich, mir egal.
Frühstück für zwei im Blue Coconut für 1900. Bolt-Taxi zur Mtwapa Mall für 310. Im QuickMart Grundnahrungsmittel kaufen 3150 (Drinking Water der Eigenmarke schmeckte ranzig).

Zeitweise erinnerte sie mich an ein halbwildes Wolfskind. Nach der kurzen Zeit wusste ich genau, wo ich sie mit meiner Zunge lecken musste, damit sie in kürzester Zeit den unersättlichen Paarungstrieb einer läufigen Hündin bekam, nämlich genau da, wo mich früher meine indoeuropäischen Freundinnen immer gestoppt hatten, ja, auch am Matako, aber nicht nur, wenn meine Zunge erst Mal tief in ihrem äußeren Gehörgang schlotzte, dann wurde sie richtig crazy. Und es gab noch viele andere Stellen, das ist natürlich für jemanden oral fixierten wie mich extrem beglückend.

Im Cowrie Shell gab es unter den afrikanischen Gästen, auch einige hübsche mollige Kulaken-Singlefrauen. Und mindestens zwei Kellnerinnen die meinem eigentlichen Beuteschema entsprächen, hübsche fettärschige Luo-Wonneproppen. Mmmhhh.
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Prometh72

Gibt sich Mühe
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18 August 2017
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Donnerstag
Ein bisschen risky wurde es langsam schon. Montag hatte sie die PiDaNa genommen, heute wäre eigentlich Tag 13 in ihrem Zyklus, besser noch ein Pille nehmen, aber sicher und evidenzbasiert ist das alles nicht mehr.
Anhang anzeigen VID_20250711_162406.mp4
Sie war wohl erst seit 5 Monaten in Mombasa und kommt eigentlich aus dem ugandischen Grenzgebiet zu Kenia, tiefste Provinz, kleine Farm, immerhin Ziegelsteinhaus. Obwohl sie einerseits weltoffen war, glaube ich, dass sie auch überfordert war, dass viele Geld für sie und die Restaurantbesuche (ich hau am Tag knapp 10000 Cash raus, das ist ihr Monatsgehalt), das Luxusapartment usw. Auf meine Nachfragen wie es ihr denn ginge, kamen immer öfter nur kurze kommunikationshemmende "i am ok". Nachmittags war sie Mal 20 Minuten alleine am Strand um Fotos zu machen, danach kam sie fast schon wesensverändert zurück und kicherte die ganze Zeit, obwohl sie strikte Nichtraucherin ist, habe sie angeblich bei einer Fremden an der E-Zigarette gezogen.... Es war nichts mehr mit ihr anzufangen, ab 19:00 weggepennt, obwohl wir klar besprochen hatten Auszugehen und sie letzte Nacht schon zwölf Stunden geschlafen hatte. Bin dann halt alleine runter ins Blue Coconut. Stimmung ging auf Abschied, leider. Dass wir nur eine super nasse, wilde Fickerei am Morgen hatten, fand ich nicht so schlimm, aber ich brauche halt keine LT/SLT, die nicht mit mir im Kontakt ist.

Ausgerechnet an dem Abend im Blue Coconut keinerlei Wonneproppen anwesend, da konnte ich noch nicht Mal flirten...sollte ich mich wirklich mehr in buddhistischer Begierdelosigkeit üben - auf keinen Fall.
 

Ruhrpott Ingo

Kennt eine Menge Lady Boys
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15 Dezember 2021
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46.962
3.565
Mittwoch
Nach den 2 mangelnden GFE's war es Zeit ein Badoo-Girl zu daten. Also mit dem hübschen 22 jährigen Luo-Wonneproppen Ella, 170cm KF40E, für 16:00 im Blue Coconut Restaurant verabredet. Es ging eine herrliche frische Brise und sie kam nur 10 Minuten zu spät. Ein echtes gebildetes Goodgirl. 3h toll unterhalten, wobei sie kontrolliert und wenig affektiert war. Kommst Du mit? Morgen. Sie wirkte echt jung, anständig und behütet. 3800 für 2 Essen und ein paar Getränke. 500 für Bolt & Taxi.

Anhang anzeigen 2123332
Wuchtbrumme😉
 

Prometh72

Gibt sich Mühe
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18 August 2017
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Freitag
Am Morgen war sie wieder die Unschuld vom Lande, die gestern aus Versehen etwas ihr unbekanntes genascht hatte und in einen fremden Zustand verfiel. Sie hat sich aufrichtig entschuldigt, war nahbar und anschmiegsam. Ich habe sie natürlich gefragt, ob ihr etwas zuviel ist und sie heute gehen will. Auf keinen Fall. Große Liebe.
Ich bekam eine nicht gänzlich unbrauchbare Rückenmassage, gefolgt von kuscheln und einem nassen, tiefen, absolut zahnfreien Blowjob, allerdings musste ich sie immer wieder dazu auffordern diesen zu prolongieren, weil sie ständig ficken wollte, am liebsten gefickt werden, oh mein Ngai, ihre Muschi war schon wieder klatschnass, obwohl ich noch gar nicht an ihr gefummelt oder geleckt hatte und sie schmeckte wieder traumhaft. Ich habe in meinem Leben noch keine so triefende Möse gefickt. Vor der Besamung hatte ich den vernünftigen Gedanken an coitus interruptus, aber nur ganz kurz.
Danach gab es wieder ihr Best-Muschi-geht-heute-nicht-zur-Arbeit-Salär von 4000.

Konnte / wollte ich sie jetzt noch wegschicken? Um dann heute Abend irgendwo jagt auf dicke Weiber zu machen und mir ein Überraschungsei mit unbekannter Vaginalflora ins Bett zu holen?

Sie hat dann ganz selbstverständlich, wie schon gestern, ein leckeres Omelette mit Zwiebeln und Tomaten mit Chapati zubereitet, Geschirr gespült und aufgeräumt. Würde ich mich an so etwas gewöhnen können oder wollen? Ganz sicher nicht an die Gospelmusik zum Frühstück mit ständigem Fingerzeig gen Himmel. Tja, sie war nun mal katholisch, im Guten, wie im Schlechten.
Wir haben einen schönen letzten Tag verbracht, viel gekuschelt und rumgemacht. Gutes Mbuzi Choma zum Abendessen, zuviel Smirnof Ice für sie, wodurch sie neben peinlich auch horny wurde und ... ich erspare Euch das jetzt.
Allerdings war ich jetzt doch noch mit ein bisschen Restvernunft darauf bedacht sie nicht mehr zu besamen. Zummal sie mit näher rückendem Abschied immer öfter von Liebe, Hochzeit und "make me pregnant" geredet hatte. Es hatte ihr gar nicht gepasst, dass ich gestoppt habe und sie hat alles versucht um mich noch einmal vaginal zu entsaften.

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Prometh72

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Samstag
Nach dem Frühstück und Sy's Salär habe ich eine Stunde vorm CheckOut Kassensturz gemacht, bis auf 2000 habe ich ihr meine restlichen KSH gegebenen. Große Freude. Und da ich wirklich deutlich unter meinem geplanten Budget war, hat es noch einen Euro-Obulus gegeben der sie sprachlos machte. Einem verwöhnten Vollprofi hätte ich das niemals gegeben, aber einem armen, ungebildeten, arbeitenden, warmherzigen Goodgirl, mit der ich vielleicht den geilsten Sex meines Lebens hatte, helfe ich gerne dabei, ihr hartes Leben ein bisschen komfortabler zu machen.
Der Obulus war eigentlich uneigenützig gedacht, aber ihre Sprachlosigkeit setzte sich fort, als sie mir unaufgefordert die Hose herunter zog und sich mit ihren oral skills noch einmal sehr nass und liebevoll bedankte.

Wie Eingangs beschrieben war ihr Aussehen durch und durch unscheinbar. Wenn ich jetzt aber so neben ihr lag, fand ich alles sehr schön an ihr, die glatte schwarze Haut (sie besteht auf "Black"), die knuffige schwarze Knubbelnase, die süßen schwarzen Öhrchen, die leckeren mittelvollen Lippen, den knackigen schwarzen Matako sowieso. Lacht Ihr nur.

Da ja immer wieder davon geschrieben wird, seinen Klarnamen und Kontaktdaten nicht Preis zu geben: Natürlich gebe ich nicht jeder Profinutte nach einer Stunde alle Daten. Wenn ich aber mit einer Superlongtime, wie zuletzt Sy, kondomfrei zusammen bin, dann bekommt sie natürlich meine Daten. Gerade falls ich sie geschwängert habe, will ich ja auch die Verantwortung dafür übernehmen und ihr und einem gemeinsamen Kind eine vernünftige Zukunft ermöglichen - oder eine vernünftige Abtreibung.

Keine Ahnung was jetzt erstmal aus uns wird. Es gibt halt noch soooooo viele andere interessante Frauen auf der Welt. Für meinen Winterurlaub habe ich bereits einen nicht stornierbaren Business Class Flug nach Südostasien gebucht, weiß gerade auch nicht, ob dies Fluch oder Segen ist.
 

Prometh72

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Abreise

Bolt-Taxi zum Airport für 1500.
Es kam eine Josephine (+254 723 495113) mit einem relativ neuen und für 2 Personen sehr geräumigen Toyota Spade. Seriöse und angenehme Fahrweise, kein zulabern, kein nachkobern.
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Auf der Abflugebene gibt es jetzt neu einen Raucherraum für 5€ 🖕.
Die neue schöne Bosphorus Lounge hat eine Raucherterrasse mit Ventilator. Im großen Innenraum steht EIN Aircon-Turm, aber der ganze Raum ist nicht dicht, halb offen, also klimatisiert ist es nur vor dem Turm, im Rest hat es schwüle 27-28°C. Es gibt sehr große Deckenventilatoren.
Es gibt noch einen Ruheraum mit 10 Liegen, der mit ca. 24° spürbar kühler ist. Und zuletzt die Toiletten mit Duschen, die Mal richtig klimatisiert sind.
Das kulinarische Angebot war gut und vielfältig.

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Prometh72

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18 August 2017
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Fazit
1. Auch alte oder barocke oder schüchterne Männer müssen sich in Kenia keinerlei Sorgen machen. Sie werden gefunden.
2. Girlfriendsex und kondomfrei ist möglich, aber kein Selbstläufer. Auf Verhütung kann man sich bei keiner Art von Lady verlassen. Eine Vasektomie wäre fein gewesen, ich sollte es endlich machen lassen, mea culpa. Ich habe auch alle Ladies in einem bereits intimen und erregten Moment auf ihr Interesse an Analsex angesprochen bzw. mich mit der Zunge vorgetastet, keine war begeistert.
3. Irgendwie lief es ja fast schon unglaubwürdig komisch für mich. Wie ich in Asienforen wiederholt lese, haben viele Angst in Afrika dicke, fettärschige Frauen ficken zu müssen und bleiben deshalb bei Asien. Ich hingegen, der in Thailand die letzten Jahre sehr glücklich mit hübschen, molligen, großtittigen MILFs zwischen 30-45 unterwegs war, werde hier von dünnen Twens verfolgt und hab keinen Wonneproppen vor die Flinte bekommen - außer vielleicht ein bisschen mit Edith am Anfang. Ich hätte das natürlich ganz einfach über Badoo forcieren können, dort gab es viele gutaussehende Frauen aller Fettstufen, stattdessen habe ich mich aber eher im Realleben finden lassen.
Die meisten 40 jährigen Frauen sehen hier leider entweder so aus, als ob sie die letzten 30 Jahre auf dem Acker geschuftet haben oder jeden Tag in die Kirche zur Beichte rennen.
4. An der Nordküste braucht man kein Badoo. An der Südküste bestimmt hilfreich, habe sehr viel attraktive Badoo Girls aus Ukunda gematched.
5. Für Hitzeempfindlich wie mich: Es war durchgehend schwül-warm-schwitzig. Entgegen den Thais sind die Kenyaner*innen keine AC gewohnt. Supermärkte und der Airport MBA sind deshalb ein Qual für mich, da nicht klimatisiert, dafür frieren alle Ladys auf Zimmer schon wenn die AC auf 23° Dry steht. Ergo, würde ich ihnen nächstes Mal einen Pulli mitbringen oder vielleicht besser einen Catsuit - ouvert natürlich.
In meinen Strandhotels und den Strandrestaurants (BigTree , CharChoma, BlueCoconut etc.) gab es in 80% der Zeit eine tolle Brise, viel besser wie in Pattaya, also kein Problem.
6. Für Raucher wie mich: Nairobi ist ein Hades, zumindest im CBD. An der Küste war es problemlos. Nächstes Mal bringe ich aber ein Sturmfeuerzeug mit, weil der Wind oft so geil bläst.
7. Die Damen lieben es, ihre leckere braune Haut einzucremen, eine wohlriechende Bodylotion oder Creme ist ein tolles Geschenk. Parfum kommt auch sehr gut an.
8. Was wäre ein Qualtätsurlaub ohne einen kleinen Liebeskasper und das bisschen Nervenkitzel angesichts eventuell anstehender Alimente? Doch nur ein fad schmeckendes Fischbrötchen ohne den würzigen Duft einer bakteriellen Vaginose.
Habe fertig
 

Prometh72

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18 August 2017
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Abrechnung
Für Eure Excel Tabellen.

Hotelkosten 45€ / Nacht.

Einmalige Kosten:
SIM 2100.
Truvada 10000.
An- & Abfahrt MBA 2 x 1500.

Tägliche Ausgaben im Durchschnitt:
Mobilität 500
Shopping 2000
Gastro 3500
Trinkgeld 500
Ladys 2500
Summe 9000 = 60€

War aber gesundheitlich nicht immer so fit, also weniger essen, weniger saufen, weniger ficken.
Für das nächste Mal würde ich wieder mit 10000 pro Tag kalkulieren.
 

Lou Cifer

Best of Thai-Ladys
   Autor
5 November 2010
1.350
4.386
2.215
Analverkehr und Homosexuelle Handlungen sind in Kenia per Gesetz verboten, war selbst vor 3 Jahren 2 Mal vor Ort, es gab dort auch Homosexuelle und die Mädels welche im Käuflichen Gewerbe arbeiten sind zum Teil durchaus dafür aufgeschlossen, möglicherweise lag es daran das du eben eine ausserhalb des Gewerbe hattest, die vielen älteren weissen Damen mit ihren Jungs habe ich nicht gefragt, ob sie sich gerne den Darm penetrieren lassen.
 

Critter

Schreibwütig
   Autor
25 Februar 2009
818
6.551
1.845
Deutschland
Würde gerne nach Deutschland kommen und sei motiviert hart zu arbeiten

immer öfter von Liebe, Hochzeit und "make me pregnant" geredet hatte.

Ich habe es gefühlt das du mit diesen 2 Aussagen konfrontiert werden würdest :ROFLMAO:
Ach Herrje, und 1 Meter nach Übertreten der deutschen Grenze sinkt diese Arbeitsbereitschaft von 100% auf 20%. Bin beruflich schon damit..... kollidiert.

Die wissen schon lange Zeit bevor sie den Flieger nach Europa/das Boot in Nordafrika besteigen das es als Dank fürs Nichtstun freie Kost und Logie geben wird.

Wobei, kann man es einem Afrikaner verübeln das es ihm nicht gefallen würde woanders ohne zu arbeiten ein angenehmes und vor allem sicheres Leben ermöglicht wird? Ich denke nein!
 

Pangaking

Hat ein Herz für Wasserbüffel
   Sponsor 2025
23 August 2023
1.302
15.543
2.815
Südskandinavien
Danke für den kurzweiligen Bericht. Ich hoffe, ich bekomme irgendwann mal den eigenen Arsch hoch und überwinde mich nach Kenia zu fliegen 🙈
Was mich als Koch aber noch ernsthaft interessieren würde: wie zufrieden warst du mit dem Essen vor Ort? Ich bin zwar hart im Nehmen, aber schon in den Berichten anderer Member ist mir aufgefallen, dass kulinarisch dort anscheinend nicht viel zu holen ist.Vielleicht täusche ich mich aber ja auch?!
 

Prometh72

Gibt sich Mühe
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18 August 2017
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Danke für den kurzweiligen Bericht. Ich hoffe, ich bekomme irgendwann mal den eigenen Arsch hoch und überwinde mich nach Kenia zu fliegen 🙈
Was mich als Koch aber noch ernsthaft interessieren würde: wie zufrieden warst du mit dem Essen vor Ort? Ich bin zwar hart im Nehmen, aber schon in den Berichten anderer Member ist mir aufgefallen, dass kulinarisch dort anscheinend nicht viel zu holen ist.Vielleicht täusche ich mich aber ja auch?!
Bezüglich Essen
An der Küste gibt es viele Einflüsse aus Indien und Arabien. Biriyani und Pilau (Plow) und Chapati gibt es überall und ist mit unter sehr lecker.
Die innerafrikanische Küche hat halt eher immer zum Sattmachen gedient und ist nicht gerade raffiniert, der bekannte geschmacklose Ugali ist das beste Beispiel. Für die allermeisten Kenyaner hat (Grill)Fleisch einen hohen Stellenwert, weshalb es häufig Grillfleisch (Choma) Restaurants gibt.
In meinem soliden Sheratton Beach Villagio Hotel gibt es beim Frühstücksbuffet tgl. auch ein landestypisches Wurzelgemüse und eine Hülsenfrucht. Find ich cool, aber nach ein paar Tagen reicht's auch. Wer ein Massai Girl auf Zimmer hat, braucht immer nur 1-2 Liter Milch im Kühlschrank.

In Thailand kann ich mich ja für ca. 1,10-2,50 mit Streetfood lecker sattessen. Das geht in Kenia nicht. Streetfood für 1,50€, welches die Einheimischen Essen, schmeckt für mich wie Abfall. Für mich geht in Bamburi anstättiges Swahili Essen bei 4€ im Jambo Café los.

Die Anreise nach MBA ggü. BKK ist circa 3h kürzer.
 

Prometh72

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18 August 2017
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Ich habe es gefühlt das du mit diesen 2 Aussagen konfrontiert werden würdest :ROFLMAO:
Ach Herrje, und 1 Meter nach Übertreten der deutschen Grenze sinkt diese Arbeitsbereitschaft von 100% auf 20%. Bin beruflich schon damit..... kollidiert.

Die wissen schon lange Zeit bevor sie den Flieger nach Europa/das Boot in Nordafrika besteigen das es als Dank fürs Nichtstun freie Kost und Logie geben wird.

Wobei, kann man es einem Afrikaner verübeln das es ihm nicht gefallen würde woanders ohne zu arbeiten ein angenehmes und vor allem sicheres Leben ermöglicht wird? Ich denke nein!
Mit Deiner Aussage, dass die Arbeitsbereitschaft angeblich von 100% auf 20% sinkt, habe ich nichts am Hut. Und das Ziel vom mickrigen Bürgergeld zu leben unterstelle ich auch niemandem.
 
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