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Menta, eine brasilianische Versuchung, oder man kann sich auch irren.

devton

Rentner
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4 Januar 2011
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Gelsenkirchen
Menta, eine brasilianische Versuchung, oder man kann sich auch irren.



Eine Story aus der Vergangenheit.



Episode 1: Kennenlernen

Einmal im Jahr, meistens im September sind wir, meine vier Freunde und ich

nach Mallorca (Ballermann) geflogen. Eine Woche Halligalli. Danach brauchte

man noch mal eine Woche Urlaub zum Erholen.

So gesagt, unser Flug ging um 6:00 Uhr von Düsseldorf, gebucht

war das Hotel Riu Playa Park all inklusiv. Um 8:30 Uhr waren wir auf

Mallorca, Taxi genommen und zum Hotel, war ja nicht das Erste Mal das wir

dort waren. Zimmer natürlich noch nicht fertig. Gefrühstückt und danach an

die Tränke, die ersten Bierchen gezischt. So gegen 14:00 Uhr kam

die Meldung, sollen wir nicht erst mal die Zimmer beziehen, das hat noch

Zeit war die Antwort.

Fünf Bierchen weiter wurde nicht mehr an Zimmer beziehen gedacht und es

wurde weiter gezecht. Der erste Tag war immer der Schlimmste.

Irgendwann bekamen wir Hunger und wollten in ein spanisches Lokal um was

zu Essen. Wir sind Richtung Bierstraße gelaufen und am Straßenrand in einem

Cafe saß Sie, „Menta“ Brasilianerin mit ihrer Freundin Carmen Spanierin,

beide wohnhaft in Köln. Ich, mutig durch die Biere, stürzte auf sie zu. Was

machen so zwei hübsche Mädels alleine im Cafe, wollt ihr nicht mit uns Essen

gehen, ich lade euch ein. Sie hatten aber schon gegessen und wollten danach

an den Strand. Ich fragte ob sie am Abend nicht mit in die Bierstraße wollten

und danach Tanzen. Sie sagten beide zu und Menta guckte mich mit feurigen

Augen an, das Spiel begann. Ich machte noch den Treffpunkt aus, wir sitzen

immer im Warsteiner am Anfang der Bierstraße und wir verabredeten uns für

9:00 Uhr. Ich verabschiedete mich mit einem Kuss auf die Wange.

Wir gingen zum Essen und danach Zimmer beziehen.


Episode 2: Der Abend.

Am Abend sind wir so gegen 20:00 Uhr zur Bierstraße, kommt man später,

bekommt man meistens keinen Tisch mehr in der ersten Reihe.

Wir tranken die ersten Bierchen, es dauerte nicht lange da war der Level

wieder erreicht, nicht betrunken aber lustig.

Und dann kam sie, ein Traum in Weiß, dunkle Haut dabei, ich war hin und

weg. Ich bot ihr den Hocker neben mir an, sie setzte sich und begrüßte mich

mit einem Kuss auf die Lippen. Da wusste ich, das Ding fährst du ein.

Mein Freund Manni kümmerte sich derweil rührend um Carmen.

Wie der Abend enden sollte, wussten wir Beiden bis dahin noch nicht, aber er

fing vielversprechend an.

Mittlerweile hatten die anderen Jungs auch weibliche Begleitungen aufgetan

und wir beschlossen so gegen 11 Uhr ins Riu Palast zu wechseln.

Wer das Riu kennt, weiß das im hinteren Teil das Sterbezimmer ist,

für die ältere Jugend. Eintritt 25 € all inklusiv, wir sind immer auf unsere

Kosten gekommen, ab sofort wurde Bier verschmäht und wir sind auf Wodka

Lemmon umgestiegen. Ich forderte Menta zum Tanzen auf und es klappte

auf Anhieb gut, wir ergänzten uns.

Beim tanzen streichelte ich ihren Rücken und sie fing zu Zittern an, nach dem

Tanzen setzten wir uns im hinteren Bereich an die Theke, dort ist es ein

bisschen ruhiger und ich küsste sie zärtlich. Es wurde immer heißer und mein

kleiner wurde unruhig. Wir tanzten nochmal und sie bemerkte meine

Erektion. Sie erzählte mir sie sei seit einem Jahr alleine und würde gerne mit

mir schlafen. Ich habe es geahnt, da geht noch was. Inzwischen war mein

Freund Manni mit Carmen auch einig und wir sprachen mit unseren

Freunden, das wir mal für ein Stündchen ins Hotel verschwinden. Auf dem

Weg zum Hotel blieben wir immer wieder mal Stehen, um zu Küssen und zu

fummeln. Die Luft wurde immer heißer.


Episode 3: Im Hotel.
 
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Reaktionen: Hme72 und Delupis

zIggO

Schreibwütig
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30 August 2012
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450
1.153
Eine Malle Geschichte :bigg

Super! Bevor es mich nach Thailand gezogen hat, war ich da auch jedes 3-4 mal im jahr um meinen Spaß zu haben :bigg

Bin weiterhin dabei :daume

LG
 

devton

Rentner
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4 Januar 2011
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Gelsenkirchen
Episode 3: Im Hotel.

Wir waren im Zimmer, ich küsste sie und begann dabei ihre Sachen

auszuziehen, sie stand nur noch im BH und Slip vor mir, ihre Figur war ok,

nicht zu dünn und nicht zu dick, es passte. Klein Devton stand wie eine Eins

und pochte vor Vorfreude. Ich Riess mir die Sachen vom Körper und Stand

nackt vor ihr. Menta rollte mit den Augen. Ich küsste sie und drängte sie zum

Bett, begann ihren BH und ihren Slip auszuziehen und begann mit der

Fummelei. Auf einmal hörte ich im Rausch „Stopp“. Im Unterbewusstsein

denke ich noch, wer sagt da stopp. Ich schaue sie an und es kommt ein Stopp,

warum frage ich nach? Wir müssen uns noch die Hände waschen, wir haben

so viel angefasst. Ich denke, ich habe nur sie angefasst und mal ein gespültes

Glas. Klein Devton zog sich zurück, marschiere mit ihr ins Badezimmer und

wir waschen uns die Hände. Nach getaner Arbeit geht es zurück auf die

Matratze und das Spiel beginnt von vorne.

Sie wird bei der Fummelei unruhig und als ich im Bereich ihrer Liebesgrotte

komme, welcher Kieslaster ist denn hier vorbeigefahren. Ich mache mich auf

den Weg in die Topfsteinhöhle. Ich gebe alles, nach ein paar Sekunden fängt

sie an mit den Augen zu rollen und sagt, wann kommst du. Ich denke das

kann nicht war, sein und bearbeite den Baumstamm unter mir weiter.

Endlich ist es geschafft und ich denke mir dabei, wie wirst du dein

Brasilianisches Wunder schnell los. Das war ein großer Reinfall.

Nach 10 Minuten sage ich zu ihr, wir müssen los, mein Freund Seppel will

gleich ins Zimmer und ich kann es mir nicht verkneifen noch zu sagen, aber

bevor wir gehen müssen wir uns noch die Hände waschen, wir haben ja

soviel angefasst.

Ich rufe Manni an und sage ihm dass wir gehen. Ihre Freundin Carmen will mit

und ich sage wir warten vor dem Hotel.

Mittlerweile ist es 2 Uhr und die beiden wollen in ihr Hotel. Ich mache drei

Kreuze. Sie fragt noch sehen wir uns Morgen???? Manni sagt:

selbstverständlich. Ich denke mir meinen Teil.

Wir treffen noch unsere Freunde und die Feier geht weiter.

Ich habe sie noch einmal getroffen, da war aber Karin bei mir, eine alte

Bekannte und ich konnte sie abwimmeln.

Und die Moral von der Geschichte, es ist nicht alles Gold was glänzt.
 

cavatine

Schreibwütig
    Aktiv
19 Dezember 2010
561
737
1.183
naja, hast ja nichts verloren dadurch und wenn man immer alles im voraus wüsste, wäre es doch langweilig ;)
 

Rüssli

เที่ยวบินราคาแพงโคตรๆ
   Autor
1 Februar 2009
18.994
98.221
7.065
War das jetzt ne ST-Story? LOL!:bigg
 

Rüssli

เที่ยวบินราคาแพงโคตรๆ
   Autor
1 Februar 2009
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Die Moral der Geschicht,auch Heißblütig geglaubte Brasilianerinnen haben keine Lust!:licht
 

Tom9999

Hat nix anderes zu tun
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19 September 2009
1.065
1.020
1.513
Diesen Satz hab ich nicht so ganz verstanden: :bigg
Sie wird bei der Fummelei unruhig und als ich im Bereich ihrer Liebesgrotte

komme, welcher Kieslaster ist denn hier vorbeigefahren.

Heißt das jetzt sie war total unrasiert? ;)


 

devton

Rentner
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4 Januar 2011
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Gelsenkirchen
Unrasiert war sie auch, wenn ein Kieslaster beladen wird läuft noch jede Menge Wasser raus, sie war mehr als feucht.
 

Raul

Kennt noch nicht jeder
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14 Juni 2011
69
38
378
Köln
Sie war seit einem Jahr alleine, klar sie war einfach außer Übung. Laufhaus-Style...short Story aber schön..
 

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