Ja.
Gibt natürlich Varianten, aber die muss sich jeder selbst nach seinem Geschmack zurechtlegen.
Ich mache es so wie ich es seit meiner Kindheit aus meinem Elternhaus kenne.
Nachfolgend noch ein Link eines Sternekochs der natürlich ganz andere Kriterien für sein Sternerestaurant einhalten muss.
Mit Herz am Herd - Gefüllte mit Sauerkraut
In dieser Folge bereiten Cliff Hämmerle und sein Team "Gefüllte Klöße" vor. Als bodenständige Zutat servieren sie leckeres Sauerkraut und eine feine Schinken-Salbei-Specksoße.www.sr.de
hmm bei mir gehen wie schon seit sehr vielen Jahren Birnen und Äpfel wie bekloppt. Die Bäume tun mir schon leid , die beugen sich fast bis zum Boden, dank der Früchte.Bei mir war dieses Jahr wieder nichts
Etwa 100 Früchte an einem jungen Birnbaum (~ 25 Jahre jung). Es war überhaupt das erste Jahr das er mehr als 10 Früchte trug. Aber die Wespen waren schneller als ich.
Äpfel habe ich insgesamt ~ 30 Kg geerntet. Nur 2 Apfelbäume trugen eine zweistellige Anzahl Früchte. Der Rest zwischen Null und so gut wie Null. Natürlich war jeder der Äpfel bereits von den heimischen Singvögeln getestet (angepickt) worden, und damit für meine Zwecke fast wertlos.
Im vergangenen Jahr, wo es von April bis in den August kaum Regen gab, und schon ab Mai überwiegend tropische Temperaturen herrschten, warfen die Apfelbäume, um überleben zu können, ihre noch winzigen Früchte bereits im Juni ab. Trotzdem starben mehrere Bäume.
Normalerweise tragen meine Apfelbäume jedes zweite Jahr so reichlich Früchte, das ich die Äste mit Astgabeln unterstützen muss. Doch was ist jetzt noch "normal" in meiner Region?
Vor 5 Jahren hatte ich die letzte "normale" Ernte. Es waren ~ 800 Kg einwandfreie Äpfel, die ich überwiegend zu Saft und Wein verarbeitete. Angepickte und angefaulte Früchte, sowie das Fallobst überließ ich komplett den Vögeln.
Sofern der Klimawandel, oder wie auch immer man das nennen möchte, weiter anhält, gedeihen überleben hier selbst uralte heimische Obstbäume nur noch wenn man sie künstlich bewässert.
Eigentlich wäre das Klima nun ideal für subtropische Obstbäume, zum Beispiel Pfirsich und Aprikose, aber leider fallen die alle paar Jahre den Eisheiligen zum Opfer.
Sehr große Hoffnung habe ich nun in Kiwi. Ein paar kalte Tage können die ab, und trockene Sommer scheinen denen nichts auszumachen.
Nur Früchte habe ich daran noch keine gesehen.
Hat zufällig schon jemand damit positive Erfahrungen gemacht?
Oder mit anderen subtropischen Bäumen und Sträuchern?
Falls ja, könnte man einen Thread dazu öffnen.
Denn hier im Thread von @ROYALE passt das nicht.
PS: Ich hoffe sehr das er bald wieder hier weitermacht, den Thread "auskärchert" und uns wieder an den Ergebnissen seiner saugeilen Kochkunst teilhaben lässt.
Weinreben gehen auch bestens, viel zu viel zum verarbeiten.
mein Problemkind ist der Kirschbaum, so schnell kam ich gar nicht schauen wie jede Kirsche von Vögeln und x angepieckst ist. Der Baum ist noch sehr klein (ca 3 Meter hoch und sehr schmal) aber es kotzt mich jetzt schön mächtig an
aber “Stich”Wort Wespe ...boah ich verteufele die schon immer, aber dieses Jahr übertrumpfen sie alles. Die suchen mir viel zu viel Menschennaehe