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Blackmicha

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22 Oktober 2008
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Pak Kret
Ich bin ja bekennender Hasser von Thai drinking water , das ist sowas von tot ,wie destilliertes Wasser.Also Alternative Zusätze :
Von Zuckerfrei bis Sirup , die kleinen Flaschen sind teuer und mit Aspartam ! Die 3 großen Flaschen mit Zucker und viel Geschmack ! Ananas zu 150 , die anderen zu 260 thb . Mischung angegeben 1-9 , geht gar nicht !
2 Esslöffel auf 1,5 l sind perfekt ! Super Geschmack , wenig Zucker .Absolute Empfehlung ,gibt es in mehreren Sorten . Saparrot ist für mich die Beste und Billigste . Das Grüne ist Apfel ,mit Soda TOP

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Blackmicha

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22 Oktober 2008
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Pak Kret
Ich sag Mal so zur Haxe von CP :

Gewicht zw 800 - 900 gr , Knochen heute 70 gr = bleiben real so 700 gr Fleisch .

Kosten im Angebot 180 thb , Zubereitung 5 min in Microwelle auftauen und 10 min 250 Grad Ofen. Geschmacklich top , Konsistenz super .Zeitaufwand 15 min . Da muss man keine Stunden am Grill drehen für 1,7 kg wo real auch nur 700 gr Fleisch über bleiben .
Diese Haxen hätte ich früher in meiner Kneipe sofort auf der Karte gehabt und mehr als 700 gr Fleisch braucht wirklich niemand.

Also ,Prost Mahlzeit

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Misee

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9 März 2019
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Gestern war mal wieder Sammeln angesagt.
Jahreszeitlich gerecht Brombeeren und schwarzer Holunder.
Nachdem ich alles durch die Passiermühle (in drei Durchgängen) gedreht hatte blieben 2400 Gramm Fruchtmasse über.
Gemischt mit 1000 Gramm Gelierzucker 2:1 und Ruhezeit über Nacht habe ich dann heute morgen die Marmelade gekocht und in Gläser abgefüllt.
Mit jetzt über 60 Gläser Marmelade, Johannisbeeren mit Aprikosen, Kirschen, Brombeeren und die hier beschriebene sollten wir für 1 Jahr genug haben.

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Misee

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Als nächstes stand gestern die Ernte und Verarbeitung der Rotrüben an.
Gut gewaschen habe ich sie 1 1/2 Stunden gekocht, dann in kaltem Wasser gepellt.
In Stückchen geschnitten, versehen mit Lorbeerblätter und Wacholderbeeren sowie ordentlich Zwiebeln ziehen sie jetzt in einem Wasser-Essig-Zucker-Salz-Gemisch für die nächsten 2-3 Tage.
Anschließend werden sie in Gläsern konserviert.

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horndog

Gibt sich Mühe
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25 Juni 2018
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Notiz an mich selbst: Sonntags um 10 Uhr im Bett nicht in diesen Thread gucken.
 

Misee

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Nach qualitativ als auch quantitativ sehr guter Zwiebelernte gab es jetzt ein typisch herbstliches Gericht, schwäbische Dinnele oder kleine Flammkuchen mit Speck und Zwiebeln.
Super lecker und von allen gerne gegessen, wenn auch in der folgenden Nacht die Bettdecke schwebt😉

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Misee

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Dazu bei der Zubereitung einen Cremant als Aperitif und zum essen einen Riesling.
So wird auch ein verregneter Sonntag zu einem schönen Tag
 
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neitmoj

Ladydrink iss nicht!
Inaktiver Member
18 März 2009
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Die Apfelernte ist in vollem gange. Ich komme auf einen Ertrag von ca. 250 Kilogramm.
Wie üblich regional sehr unterschiedlich, aber es ist ein ertragreiches Jahr für Äpfel und Birnen.

Bei mir war dieses Jahr wieder nichts :(

Etwa 100 Früchte an einem jungen Birnbaum (~ 25 Jahre jung). Es war überhaupt das erste Jahr das er mehr als 10 Früchte trug. Aber die Wespen waren schneller als ich. :wall

Äpfel habe ich insgesamt ~ 30 Kg geerntet. Nur 2 Apfelbäume trugen eine zweistellige Anzahl Früchte. Der Rest zwischen Null und so gut wie Null. Natürlich war jeder der Äpfel bereits von den heimischen Singvögeln getestet (angepickt) worden, und damit für meine Zwecke fast wertlos.

Im vergangenen Jahr, wo es von April bis in den August kaum Regen gab, und schon ab Mai überwiegend tropische Temperaturen herrschten, warfen die Apfelbäume, um überleben zu können, ihre noch winzigen Früchte bereits im Juni ab. Trotzdem starben mehrere Bäume.

Normalerweise tragen meine Apfelbäume jedes zweite Jahr so reichlich Früchte, das ich die Äste mit Astgabeln unterstützen muss. Doch was ist jetzt noch "normal" in meiner Region?
Vor 5 Jahren hatte ich die letzte "normale" Ernte. Es waren ~ 800 Kg einwandfreie Äpfel, die ich überwiegend zu Saft und Wein verarbeitete. Angepickte und angefaulte Früchte, sowie das Fallobst überließ ich komplett den Vögeln.

Sofern der Klimawandel, oder wie auch immer man das nennen möchte, weiter anhält, gedeihen überleben hier selbst uralte heimische Obstbäume nur noch wenn man sie künstlich bewässert.
Eigentlich wäre das Klima nun ideal für subtropische Obstbäume, zum Beispiel Pfirsich und Aprikose, aber leider fallen die alle paar Jahre den Eisheiligen zum Opfer.

Sehr große Hoffnung habe ich nun in Kiwi. Ein paar kalte Tage können die ab, und trockene Sommer scheinen denen nichts auszumachen.
Nur Früchte habe ich daran noch keine gesehen.
Hat zufällig schon jemand damit positive Erfahrungen gemacht?

Oder mit anderen subtropischen Bäumen und Sträuchern?
Falls ja, könnte man einen Thread dazu öffnen.
Denn hier im Thread von @ROYALE passt das nicht.

PS: Ich hoffe sehr das er bald wieder hier weitermacht, den Thread "auskärchert" und uns wieder an den Ergebnissen seiner saugeilen Kochkunst teilhaben lässt.
 
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