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Medis für mehr als 30 Tage nach Thailand einführen. Strafe beim erwischt werden?

geri873

Member Inaktiv
Thread Starter
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15 Mai 2019
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Huhuu ihr Lieben,

möchte mich erstmal kurz vorstellen. Bin der Gerhard, wohne in Berlin und habe eine schwäche für SOA allgemein.

Ich hoffe das ich mit dem Thema hier richtig bin, konnte es nicht so genau zuordnen, wenn es hier falsch ist bitte ich die Mods drum es zu verschieben.

Ich bin fahre bald nach Thailand, dort war ich auch schon zweimal. Ich habe vor Medikamente mitzunehmen die ich täglich einnehme, es handelt sich um Blutdrucksenker. Auf der offiziellen Seite der Botschaft steht, für solche Medikamente, dass sie für 30 Tage ohne Deklaration mitgebracht werden dürfen.

Ich möchte aber länger in Thailand bleiben, so dass ich mit einem 30 Tage Vorrat nich hinkomme, deswegen spiele ich mit dem Gedanken deutlich mehr mitzubringen. Sie sind auch ziemlich teuer und einem Arzt/Krankenhausbesuch möchte ich wenn möglich aus dem Weg gehen.

Deswegen jetzt meine Frage:

Was passiert, wenn man an der Grenze bei der Einfuhr von einer etwas größeren Menge, für ca. 180 Tage, eines harmlosen Medikamentes erwischt wird?

Bekommt man Einreiseverbot? Werden die Medikamente beschlagnamt und man darf weiterreisen? Muss ich mit einer Geldstrafe rechnen und wenn ja wie hoch kann die ausfallen? Oder muss ich gar ins Gefängnis? Und falls ja wie hoch könnte die Strafe sein?

Google hat leider nichts vernünftiges ausgespuckt. Erfahrungsgemäß und von Gespächen mit Anderen sind die Kontrollen ja eher lasch nur werde ich das Risiko nur eingehen wenn eine eventuelle Strafe nicht zu drastig ausfällt.

Schöne Grüße aus Berlin

Euer Geri
 

hapeto

Member Inaktiv
Inaktiver Member
29 Juni 2013
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Hallo,ich bin seit 9 Jahren hier in Thailand.Einmal im Jahr fliege ich nach Germanien,um Visa und Medikamente zu besorgen.Bin Diabetiker,muss Insulin spritzen,und jede Menge Pillen schlucken wg.Nebengeräusche der Diabetis.Schleppe also immer jede Menge Medizin im Koffer mit.Bin noch nie kontrolliert worden,habe aber ein von meinem Doc in englisch geschriebenen Brief dabei,wo er erklärt wieso weshalb,warum.Ebenfallshab ich einenPlan vom Doc dabei was und wann ich täglich diese Medikamente anwende.Wie gesagt,hab noch nie in den 9 Jahren irgentwelche Probleme deswegen gehabt.Grüsse aus Pattaya.
 

MrDeeJay

Last night a DJ saved my Life
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25 Juli 2018
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Frankfurt am Main
Ich reise ebenfalls mit Blutdrucksenkern, Insulinpushern, und Blut- sowie Blutfettverdünnern. Arztbrief, Rezept in englischer Sprache (gibt beim ADAC einen Vordruck) und Einnahmeplan für die Aufenthaltsdauer aus dem die Benötigte Menge hervorgeht.
Lege dann bei Einreise beim Roten Eingang alles auf den Tisch und der Thai Zoll winkt mich durch.

Und selbst wenn man noch was Nachbeschaffen müsste hier in Thailand ... einfach in die Pharmacy und gut ist.
 

Basco

Lady Drink King
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Ich war auch schon länger in TH und hatte bei der Einreise noch nir Probleme ! Allerdings habe ich die Bestätigung vom Arzt ua.in engl. dabei, daß ich eben die mitgeführten Medikamente benötige. Vordruck hatte mein Arzt (Diatbetologische Praxis) Zusammen mit dem vorab im Reisepass eingestempelten Visa (3 x 60 Tage) war auch der grüne Durchgang mit Kontrolle kein Problem
 

Kohsamui

Schreibwütig
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21 Juli 2011
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Ich hab Medikamente für ca. 7 Monate mit. Und das seit Jahren! Noch niemals Probleme gehabt. Hab auch ne Ärztliche Bescheinigung.

Greetings Kohsamui
 

Liggi

Ein Mensch
   Autor
21 Oktober 2008
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Hamburg/Pattaya
Ich bin mit meinen Medikamenten auch noch nie kontrolliert wurden. Aber es kann ja doch mal sein !

Ich habe auch Medikamente für 150 Tage dabei wenn im Okt. in BKK einreise. und auch Bedenken was kann passieren wenn ich kontrolliert werde.

Die Zollbestimmungen sagen, bei einem Vorrat von mehr als 30 Tagen muss man die Medikamente im roten Ausgang anmelden. Dort habe ich mal nachgefragt was es denn kostet würde, die Antwort war das es kein Problem ist und auch nichts kostet. Aber roter Ausgang muss es sein wenn man auf sicher gehen will.

Eine ärztlich Bescheinigung und sollte man dabei haben. Formular gibt es online, z. B. auch mehrsprachig vom ADAC
 
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