Allerdings frage ich mich immer wie man das Bild inkl. Rahmen so nach Haus bekommt.
Der Joker möchte mitgenommen werden :
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Wir fahren zurück ins Hotel. Dort angekommen ein kurzes Bild gegen die Sonne :
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Dann gehe ich noch mal runter zu unserem "Strand". Ich hatte gelesen dass man an der Seite am Berg vorbei
kommen kann und sich dort ein schönerer einsamer Strand befindet. Neugierig versuche ich mein Glück :
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Über Stock und Stein ..... und Reptilien säumen auch noch den Weg ! Immerhin hat der Kerl mehr Angst als ich:
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Und dann bin ich doch tatsächlich drüben - ist auf jeden Fall mal niemand da und hier kann man auch gefahrlos ins Wasser :
Anhang anzeigen 1864178
Das gut getrocknete (Öl-)Gemälde (auf Leinwand) wird für den Transport (z.B. nach Europa) ganz easy vom - angetackerten - Holzrahmen befreit. Dann zusammen mit einer dünnen Kunststofffolie gerollt und üblicherweise in eine 6 bis 8 cm dicke Pappröhre (viel besser ist ein Kunststoff-Rohr!) gepackt, deren Enden mit Deckel und/oder Klebeband verschlossen werden. Das erledigt problemlos der Verkäufer. Der hölzerne Keilrahmen wird für den Transport zerlegt und zuhause wieder zusammengefügt.
Ich habe so schon viele gemalte Bilder erworben >>> lasse üblicherweise jedoch den Holzrahmen zurück und kaufe einen neuen (zerlegten) Keilrahmen in D >> im Bastelladen oder im Internet.
Bisher haben alle meine in Asien gekauften Gemälde so den Transport (meistens als Flug-Handgepäck) schadlos überstanden.
Wer keine „zwei linke Hände“ hat, kann mittels einem Tacker die Leinwand zuhause wieder fest auf den Holzrahmen „nageln“.
			
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