Kambodscha Let's go to Sihanoukville!
- Ersteller The Stig
- Erstellt am
Jerry; ich war 1997 dort; das Handtuch-im-Bett-Licht-aus-Spiel.
Da habe ich´s gelassen; dagegen die Vietgirls gingen los wie ein
rotes Moped.
Danke für den tollen Bericht; auch die Bilder; große Klasse.
Gibt es mittlerweise internationale Banken in SV ?
Gruß
Da habe ich´s gelassen; dagegen die Vietgirls gingen los wie ein
rotes Moped.
Danke für den tollen Bericht; auch die Bilder; große Klasse.
Gibt es mittlerweise internationale Banken in SV ?
Gruß
Eigentlich hast Du ja recht - aber das Problem ist natürlich, bei einem ONS bringt es dem "Lehrer" wenig bis gar nichts - mit etwas Glück, profitiert der Nächste vom "Erlernten", was aber auch wieder an der Lernresistenz gewisser Damen scheitern kann. Daher kann ich den Frust schon auch etwas nachvollziehen...Also ich will ja nichts sagenAber wer den Girls nicht selbst ein paar Sauereien beibringen kann, der hat beim ficken nichts verloren :bück dich
Ich hoffe in den kommenden Monaten
, auch noch ein Mädel zu finden, welches mir gefällt - aber mit genug "Entzug" und zur Not ein paar Gin-Tonic, werde ich dann meine Ansprüche auch noch deutlich nach unten korrigieren.....können. Das ist auch für mich mit ein Grund hier zu versuchen, möglichst viele Bilder von SV einzustellen, da ich bei meinen Recherchen zu SV im Internet, wirklich immer nur die gleichen paar Bildmotive (Lion Circle etc.) gefunden habe.
Wie die Meisten, habe ich mir SV deutlich verkommener vorgestellt, dabei ist es ein liebenswerte, interessante, pulsierende und im Aufbruch befindliche Stadt.
Die ganze Familie muss mit-anpacken - da könnte sich mancher mit Sozialhilfe in Kummerland, ein Beispiel nehmen.
Essenslieferung "perpedes" und das am Victory-Hill, wo es teils recht steil rauf und runter geht. Wir haben mal die "Konstruktion" angehoben, dass sind dann beim Beginn der Liefertour locker über 20 kg, welche die filigrane Kambodschanerin herumschleppt. :yc
Am Abend sieht man die Kambodschaner vielerorts, sich sportlich betätigen.
Die Damen mit Federball und die Männer mit Volleyball etc. - da "scheinen" die Thais am Abend träger zu sein.
Reger Lastwagenverkehr in der Stadt.
"Einer trage des Anderen Last..."
Wie überall auf der Welt - mindestens einer muss den Karren ziehen.
Hübsches Maedel - aber Vorsicht, wenn man
die ärgert, holt sie dann die grosse Kettensäge aus dem Keller - mit Fräsen scheinst sie schon genug Erfahrung zu haben.
Möchte nachfolgend, noch ein paar Bilder vom neuen und alten Markt nachliefern - inklusive Bilder vom Busbahnhof, welcher gleich beim Markt ist.
Neuer Markt von aussen gesehen - hier ist weiterhin weniger Betrieb als beim alten Markt - vermutlich wie in TH, zu hohe Standpreise.
Man findet alles auf dem Markt, vom Beauty-Salon mit Skin-Care-Maschine bis zum normalen Obststand.
Insekten zum essen, findet man in Kambodscha deutlich weniger im Angebot als in TH - meistens sind nur Heuschrecken im Angebot.
Schneider auf dem Markt - aber keine Angst - Inder haben wir keine gesehen...
Gold- und Schmuck-Shop, jedoch scheint bei den Khmer-Damen noch kein lebensnotwendiges Bedürfnis zu bestehen, behangen wie ein Christbaum durch die Gegend zu stolzieren - positiv!
Umfassendes Ramsch-Sortiment und doch findet man teils Dinge, nach welchen man in TH vergeblich oder sehr, sehr lange suchen muss.
Ein Bereich, wo man als 'Barang", immer mal wieder eine bettelnde Oma am Hals hat.
Neuer Markt von aussen gesehen - hier ist weiterhin weniger Betrieb als beim alten Markt - vermutlich wie in TH, zu hohe Standpreise.
Man findet alles auf dem Markt, vom Beauty-Salon mit Skin-Care-Maschine bis zum normalen Obststand.
Insekten zum essen, findet man in Kambodscha deutlich weniger im Angebot als in TH - meistens sind nur Heuschrecken im Angebot.
Schneider auf dem Markt - aber keine Angst - Inder haben wir keine gesehen...
Gold- und Schmuck-Shop, jedoch scheint bei den Khmer-Damen noch kein lebensnotwendiges Bedürfnis zu bestehen, behangen wie ein Christbaum durch die Gegend zu stolzieren - positiv!
Umfassendes Ramsch-Sortiment und doch findet man teils Dinge, nach welchen man in TH vergeblich oder sehr, sehr lange suchen muss.
Ein Bereich, wo man als 'Barang", immer mal wieder eine bettelnde Oma am Hals hat.
Reifere Damen in ihrer bevorzugten Kleidung....sehr praktisch! (Da würde sich unser "omasexueller" Bundy, sicher nur noch auf dem Markt rumtreiben... )
Bus-Bahnhof mit preiswerten und schnellen Verbindungen, in alle Richtungen Kambodscha's.
(Da würde sich unser "omasexueller" Bundy, sicher nur noch auf dem Markt rumtreiben... )
Bus-Bahnhof mit preiswerten und schnellen Verbindungen, in alle Richtungen Kambodscha's.
Langsam machten wir uns auch Gedanken, wie wir wieder nach Pattaya zurück fahren sollten?
In diversen Locations hatten wir Angebote gesehen, für 26 bis 27 USD. für den Bus (mit Umsteigen) nach Pattaya. Von verschiedenen Leuten, war mir im Vorfeld schon "http://www.sihanoukville-cambodia.com/sihanoukville-businesses/anainternet.html"]"Ana-Travel" [/URL]empfohlen worden und so beschlossen wir, mit dem Tuk-Tuk einen kleinen Abstecher dahin zu machen und unseren Bus zu buchen.
Bei "Ana" wurden wir gleich freudig von den anwesenden drei Mädels begrüsst und erhielten eine wirklich kompetente Beratung und buchten somit den Bus (inkl. reserviertem Sitzplatz) für nur 23.-USD. nach Pattaya.
Da wir nun wieder beim "Löwen-Kreisel" waren, wollten wir mal am Tage den dortigen Bar-Komplex suchen.
Am Vorband waren wir zwar schon mal kurz da, aber die vermeintliche Strasse die dahin führen sollte, war dermassen dunkel, dass wir uns ein unnötiges Expeditions-Risiko lieber ersparten - gerade da wir kaum glauben konnten, dass da ein "neuer" Bar-Komplex sein sollte....
Am Tage sah dann alles anders aus, wenn es auch nicht unbedingt, nach der besten Gegend von SV aussah.
Bauarbeiter-Slums - wie man sie auch in Pattaya antrifft.
Nettes Mädel - Kind schon fabriziert - wer sich nun verliebt hat - bitte PN an mich - ich leite sie dann weiter.
So rund 500m vom Kreisel entfernt, fanden wir dann tatsächlich am vermuteten Ort, das "Golden Lion Plaza".
Leider war hier am Nachmittag gar nichts los und so wollten wir dann am Abend abermals einen "Abstecher" dahin machen, in der Hoffnung auf mehr Ramba-Zamba.
Ein paar hundert Meter weiter, kehrten wir dann in ein Restaurant ein und mein Kollege bestellte sich ein Curry, dessen Zubereitung wohl fast eine Stunde erforderte - man musste erst noch Zutaten einkaufen gehen.
So blieb uns genug Zeit, etwas mit einem gehörlosen Mädel zu schäkern, welches als sehr aktiver Freelancer, seine Brötchen verdient. Nach dem Tausch der Handy-Nummern, kam unverzüglich per SMS, eine kleine Preisliste mit ihrem Angebot....
Weitere Versuche, den Vermieter telefonisch zu erreichen - scheiterten daran, dass nur die ewig gleiche Kambodschanerin, die Anrufe entgegen nahm. Was also tun - schliesslich wollte ich mir das Appartement reservieren lassen. Da kam mir eine gute Idee (ja das gibst auch), da die Mädels bei "Ana-Travel" ja sehr hilfsbereit waren und auch sehr gut Englisch sprachen, wollte ich diese bitten, für mich zu dolmetschen.
So fuhren wir nach der kleinen Mahlzeit, wieder zu "Ana-Travel" zurück und wurden dort gleich, mit einem kleinen Flirt begrüsst.
Ana selbst - war zwischenzeitlich auch da und lies es sich nicht nehmen, gleich persönlich in ihrer temperamentvollen Art, bei der "Kambodschanerin" anzurufen.
Ergebnis - alles ganz easy - wir sollen sagen wann wir das Appartement nochmals besichtigen wollen und die Dame (Mutter des Haus-Besitzers) würde dann vorbei kommen. Der Sohn war gerade geschäftlich in Vietnam unterwegs und daher nicht erreichbar.
Ana erklärte sich dann gleich bereit, wann immer wir wollten, mit uns dahin zu fahren und uns bei der Kommunikation zu helfen.
Voraussichtlich am kommenden Tag, wollten wir dann also nochmals zum Haus fahren...
In diversen Locations hatten wir Angebote gesehen, für 26 bis 27 USD. für den Bus (mit Umsteigen) nach Pattaya. Von verschiedenen Leuten, war mir im Vorfeld schon "http://www.sihanoukville-cambodia.com/sihanoukville-businesses/anainternet.html"]"Ana-Travel" [/URL]empfohlen worden und so beschlossen wir, mit dem Tuk-Tuk einen kleinen Abstecher dahin zu machen und unseren Bus zu buchen.
Bei "Ana" wurden wir gleich freudig von den anwesenden drei Mädels begrüsst und erhielten eine wirklich kompetente Beratung und buchten somit den Bus (inkl. reserviertem Sitzplatz) für nur 23.-USD. nach Pattaya.
Da wir nun wieder beim "Löwen-Kreisel" waren, wollten wir mal am Tage den dortigen Bar-Komplex suchen.
Am Vorband waren wir zwar schon mal kurz da, aber die vermeintliche Strasse die dahin führen sollte, war dermassen dunkel, dass wir uns ein unnötiges Expeditions-Risiko lieber ersparten - gerade da wir kaum glauben konnten, dass da ein "neuer" Bar-Komplex sein sollte....
Am Tage sah dann alles anders aus, wenn es auch nicht unbedingt, nach der besten Gegend von SV aussah.
Bauarbeiter-Slums - wie man sie auch in Pattaya antrifft.
Nettes Mädel - Kind schon fabriziert - wer sich nun verliebt hat - bitte PN an mich - ich leite sie dann weiter.
So rund 500m vom Kreisel entfernt, fanden wir dann tatsächlich am vermuteten Ort, das "Golden Lion Plaza".
Leider war hier am Nachmittag gar nichts los und so wollten wir dann am Abend abermals einen "Abstecher" dahin machen, in der Hoffnung auf mehr Ramba-Zamba.
Ein paar hundert Meter weiter, kehrten wir dann in ein Restaurant ein und mein Kollege bestellte sich ein Curry, dessen Zubereitung wohl fast eine Stunde erforderte - man musste erst noch Zutaten einkaufen gehen.
So blieb uns genug Zeit, etwas mit einem gehörlosen Mädel zu schäkern, welches als sehr aktiver Freelancer, seine Brötchen verdient. Nach dem Tausch der Handy-Nummern, kam unverzüglich per SMS, eine kleine Preisliste mit ihrem Angebot....
Weitere Versuche, den Vermieter telefonisch zu erreichen - scheiterten daran, dass nur die ewig gleiche Kambodschanerin, die Anrufe entgegen nahm. Was also tun - schliesslich wollte ich mir das Appartement reservieren lassen. Da kam mir eine gute Idee (ja das gibst auch), da die Mädels bei "Ana-Travel" ja sehr hilfsbereit waren und auch sehr gut Englisch sprachen, wollte ich diese bitten, für mich zu dolmetschen.
So fuhren wir nach der kleinen Mahlzeit, wieder zu "Ana-Travel" zurück und wurden dort gleich, mit einem kleinen Flirt begrüsst.
Ana selbst - war zwischenzeitlich auch da und lies es sich nicht nehmen, gleich persönlich in ihrer temperamentvollen Art, bei der "Kambodschanerin" anzurufen.
Ergebnis - alles ganz easy - wir sollen sagen wann wir das Appartement nochmals besichtigen wollen und die Dame (Mutter des Haus-Besitzers) würde dann vorbei kommen. Der Sohn war gerade geschäftlich in Vietnam unterwegs und daher nicht erreichbar.
Ana erklärte sich dann gleich bereit, wann immer wir wollten, mit uns dahin zu fahren und uns bei der Kommunikation zu helfen.
Voraussichtlich am kommenden Tag, wollten wir dann also nochmals zum Haus fahren...
Ziemlich fixundfoxi sind wir dann ins Hotel zurück, um ein kleines Nickerchen zu machen. Am Abend stand das bekannte "http://www.sihanoukville-cambodia.com/sihanoukville-businesses/new4/snake-house.html"]"Snake House"[/URL] (für Bilder und Info's - bitte anklicken) als Esssensziel an und anschliessend der Besuch der "Lion-Barstrasse".
Leider gab es als wir im Snake House waren, wenig zu sehen, da alle Terrarien ausserhalb des Restaurant-Bereich (an diesem Abend?) unbeleuchtet waren.
Da das Restaurant optisch einen guten Eindruck machte, assen wir hier. Leider klappte der Service und das bestellte nicht wirklich. Das Bier war warm und auf die Reklamation hin, gab es einen Stapel Eiswürfel.
Etwa 10 Minuten nach der Essensbestellung stellte man fest, dass man kein "Stroganoff" mehr hat. Daraufhin bestellte ich das "Steak", welches dann aber ohne Beilagen kam, da ich die Beilagen ja zum "Stroganoff" bestellte hatte und es "dummerweise" versäumte, dem Kellner zu sagen, dass ich das Steak nur ungern ohne Beilagen esse.
So orderte ich dann nochmals "French Fries" - deren Zubereitung 10 Minuten dauern sollte - nach rund 15 Minuten, kamen dann "lampige" im Öl schwimmende Pommes, welche ich zur intensiveren Frittierung, gleich wieder zurück gab.
Weitere 5 Minuten später, kamen die Pommes wieder, leider immer noch nicht wie man sie gerne hat...vermutlich falsches Frittier-Öl.
Fazit - sicher eine nette Anlage - Essen gehen, muss man da aber nicht unbedingt.
So orderten wir per Telefon unseren Tuk-Tuk-Fahrer und liessen uns zum "Lion Plaza" fahren.
Die Fussball-WM hatte gerade begonnen und trotzdem, waren die Bars rundum, auch am Abend (ca. 22 Uhr) mehrheitlich leer - dazu auch noch mehr Typen als Mädels.
So hatten wir uns das wahrlich nicht vorgestellt und nach einem Drink, begaben wir uns zu Fuss auf eine kleine Erkundungstour. Leider gab es Girlstechnisch nicht viel zu erkunden und so liefen wir weiter, am Casino vorbei bis zum "Amazone Club", da war zwar reger Betrieb, meinem Kollegen war es jedoch viiiiiiel zu laut.
Um noch eine weitere kambodschanische Bar-Strasse zu befahren, nahmen wir uns wieder ein "Tuk-Tuk" - toll sah es dort aber nicht aus, weshalb wir dann zurück zum Hotel wollten.
Die Frage unseres Tuk-Tuk-Fahrers; "Want Lady?" kam gerade rechtzeitig und als er dann von "Vietnam-Lady" sprach, war unsere Neugierde geweckt.
So fuhren wir in eine abgelegene, absolut dunkle Seitenstrasse, das Tuk-Tuk hielt und schlagartig waren wir von etwa 20 Girls umzingelt.
Da uns die eine oder andere der Damen gefiel, fingen wir mit der "Mamasan" die Preisverhandlung an - stolz verkündete "diese", dass eine Longtime-Buchung 50.-USD. kosten würde. Mein Kollege war nun in seinem Element und rief gleich "Not more 10.-Dollar...", darauf mussten wir zügig den Schauplatz verlassen, da die Girls über das tiefe Gebot doch recht sauer waren...
War und ist - aktuell leider noch geschlossen.
Bilder am Tag gemacht und nochmals zur Info - falsches "Jahr", in der Digi-Cam eingestellt. :bück dich
Also wieder zum Victory-Hill und dort nochmals durch die Barstrasse, auf der Suche nach etwas "fickablem" - leider gefiel mir nichts. Mein Kollege wollte aber nicht alleine schlafen und lies sich noch in einer Bar nieder....leider war er auch diesmal, am Morgen nicht begeistert von der Performance seines kamboschanischen Lustzwerges.
Leider gab es als wir im Snake House waren, wenig zu sehen, da alle Terrarien ausserhalb des Restaurant-Bereich (an diesem Abend?) unbeleuchtet waren.
Da das Restaurant optisch einen guten Eindruck machte, assen wir hier. Leider klappte der Service und das bestellte nicht wirklich. Das Bier war warm und auf die Reklamation hin, gab es einen Stapel Eiswürfel.
Etwa 10 Minuten nach der Essensbestellung stellte man fest, dass man kein "Stroganoff" mehr hat. Daraufhin bestellte ich das "Steak", welches dann aber ohne Beilagen kam, da ich die Beilagen ja zum "Stroganoff" bestellte hatte und es "dummerweise" versäumte, dem Kellner zu sagen, dass ich das Steak nur ungern ohne Beilagen esse.
So orderte ich dann nochmals "French Fries" - deren Zubereitung 10 Minuten dauern sollte - nach rund 15 Minuten, kamen dann "lampige" im Öl schwimmende Pommes, welche ich zur intensiveren Frittierung, gleich wieder zurück gab.
Weitere 5 Minuten später, kamen die Pommes wieder, leider immer noch nicht wie man sie gerne hat...vermutlich falsches Frittier-Öl.
Fazit - sicher eine nette Anlage - Essen gehen, muss man da aber nicht unbedingt.
So orderten wir per Telefon unseren Tuk-Tuk-Fahrer und liessen uns zum "Lion Plaza" fahren.
Die Fussball-WM hatte gerade begonnen und trotzdem, waren die Bars rundum, auch am Abend (ca. 22 Uhr) mehrheitlich leer - dazu auch noch mehr Typen als Mädels.
So hatten wir uns das wahrlich nicht vorgestellt und nach einem Drink, begaben wir uns zu Fuss auf eine kleine Erkundungstour. Leider gab es Girlstechnisch nicht viel zu erkunden und so liefen wir weiter, am Casino vorbei bis zum "Amazone Club", da war zwar reger Betrieb, meinem Kollegen war es jedoch viiiiiiel zu laut.
Um noch eine weitere kambodschanische Bar-Strasse zu befahren, nahmen wir uns wieder ein "Tuk-Tuk" - toll sah es dort aber nicht aus, weshalb wir dann zurück zum Hotel wollten.
Die Frage unseres Tuk-Tuk-Fahrers; "Want Lady?" kam gerade rechtzeitig und als er dann von "Vietnam-Lady" sprach, war unsere Neugierde geweckt.
So fuhren wir in eine abgelegene, absolut dunkle Seitenstrasse, das Tuk-Tuk hielt und schlagartig waren wir von etwa 20 Girls umzingelt.
Da uns die eine oder andere der Damen gefiel, fingen wir mit der "Mamasan" die Preisverhandlung an - stolz verkündete "diese", dass eine Longtime-Buchung 50.-USD. kosten würde. Mein Kollege war nun in seinem Element und rief gleich "Not more 10.-Dollar...", darauf mussten wir zügig den Schauplatz verlassen, da die Girls über das tiefe Gebot doch recht sauer waren...
War und ist - aktuell leider noch geschlossen.
Bilder am Tag gemacht und nochmals zur Info - falsches "Jahr", in der Digi-Cam eingestellt. :bück dich
Also wieder zum Victory-Hill und dort nochmals durch die Barstrasse, auf der Suche nach etwas "fickablem" - leider gefiel mir nichts. Mein Kollege wollte aber nicht alleine schlafen und lies sich noch in einer Bar nieder....leider war er auch diesmal, am Morgen nicht begeistert von der Performance seines kamboschanischen Lustzwerges.
Ist ja witzig, tragen dort alle Tuktuk Fahrer einen Helm ?
Tagsüber meist ja, bzw. ist der Helm immer mit dabei. Vorschrift - wer keinen Helm trägt und in eine Polizeikontrolle kommt, muß zahlen.
Das ist auch bei den Motodups so. Interessanterweise muß dort nur der Fahrer einen Helm tragen, der Beifahrer nicht.
Hier das sehr kleidsame Helmmodell: "Würg-Mich"
Die Polizisten sehen lustig aus - wie die Gendarmen aus einem Louis de Funès-Film!
Ob sie auch so lustig sind wie sie aussehen, werde ich wohl noch "ertesten" müssen - mein Khmer-Führerschein ist in Arbeit.
Sehr schön gschrieben und bebildeter Bericht.
Wenn die Busse von SV nach Pattaya fahren müßte dies doch auch in umgekehrter
Richtung gehen
Wenn die Busse von SV nach Pattaya fahren müßte dies doch auch in umgekehrter
Richtung gehen
Das haben wir uns auch gedacht und bei "Ana-Travel" nachgefragt, bei wem man in TH/Pattaya das Angebot in umgekehrter Richtung buchen kann. Anscheinend bestand das Angebot einmal für kurze Zeit, ist dann laut Aussage von "Ana-Travel" an den Thais gescheitert, welche die gegenseitigen Leistungen nicht korrekt abgerechnet hätten und bei Kunden-Reklamationen unkooperativ gewesen wären - kommt einem doch bekannt und somit plausibel vor.
An diesem Morgen war unser Ziel der "Otres-Beach" - was gibt es schöneres als am frühen Morgen, am Strand zu frühstücken? (Okay - es gibt da schon ein paar [noch] schönere Dinge... )
So enterten wir nicht unweit von unserem Hotel, wieder ein Tuk-Tuk und fuhren vom Victory Hill, an das andere Ende der Stadt zum "Otres Beach".
Auch hier in der Umgebung zum "Otres Beach" wurde rege gebaut, nach der Querung einer kleinen Brücke, gelangten wir zum Ende der Strasse, von wo aus wir zu Fuss weitergehen mussten.
Bei der "Dschungel-Reception" (Bilder oben) sind wir dann die Treppen runter und wurden mit einem tollen Strand, für die Kletterei belohnt.
Nach einigen hundert Metern, reihten sich dann Gästehäuser, Bungalow-Anlagen und Restaurants aneinander (Leider soll oder wird nun wohl, der ganze Strand geräumt werden, da wie auch in TH, die Anlagen so nah am Meer nicht legal erbaut wurden und man von kambodschanischer Seite, dort einen "Tropischen Garten" erbauen will. Aktuell herrscht ein "Hick-Hack", was nun endgültig passiert - keine Ahnung - evt. weiss der "NoHave" mehr?).
Ein paar "Clevere" versuchen trotz allem, noch ihr "Business" zu verkaufen - solchen Typen sollte man eine "Kolumbianische Krawatte" verpassen!
In Kambodscha gibt es Hunde - die diesen Namen verdienen! Bisher habe ich keine so verwanzten Viecher gesehen wie in Thailand - ebenso sind in SV eigentlich keine streunenden Hunde unterwegs.
In einem netten von Kambodschanern geführten Restaurant, assen wir dann erstmal ein leckeres Frühstück mit warmen Baguettes, Kaffee, Wurst und Eiern und beobachteten das Treiben der Strandverkäufer und Massage-Ladys.
Diese Lady, hatte ordentlich "Power" in der Bluse!
Als wir dann weiter zogen, hatten wir urplötzlich ein paar hartnäckige, junge Verkaufs-Profis am Hals welche sich wahrlich nicht leicht geschlagen gaben. Jedenfalls war es ganz lustig, besonders wenn die Mädels so gut Englisch sprechen wie diese "Girlies"!
Dem Verkaufsargument, dass wenn ich eine Kette kaufe, dies nicht ausreichend wäre, da sie ja zu Zweit unterwegs seien und ich sicher genug Freundinnen hätte um mehrere "Ketten" zu kaufen - konnte ich mich nur schwerlich entziehen...
So enterten wir nicht unweit von unserem Hotel, wieder ein Tuk-Tuk und fuhren vom Victory Hill, an das andere Ende der Stadt zum "Otres Beach".
Auch hier in der Umgebung zum "Otres Beach" wurde rege gebaut, nach der Querung einer kleinen Brücke, gelangten wir zum Ende der Strasse, von wo aus wir zu Fuss weitergehen mussten.
Bei der "Dschungel-Reception" (Bilder oben) sind wir dann die Treppen runter und wurden mit einem tollen Strand, für die Kletterei belohnt.
Nach einigen hundert Metern, reihten sich dann Gästehäuser, Bungalow-Anlagen und Restaurants aneinander (Leider soll oder wird nun wohl, der ganze Strand geräumt werden, da wie auch in TH, die Anlagen so nah am Meer nicht legal erbaut wurden und man von kambodschanischer Seite, dort einen "Tropischen Garten" erbauen will. Aktuell herrscht ein "Hick-Hack", was nun endgültig passiert - keine Ahnung - evt. weiss der "NoHave" mehr?).
Ein paar "Clevere" versuchen trotz allem, noch ihr "Business" zu verkaufen - solchen Typen sollte man eine "Kolumbianische Krawatte" verpassen!
In Kambodscha gibt es Hunde - die diesen Namen verdienen! Bisher habe ich keine so verwanzten Viecher gesehen wie in Thailand - ebenso sind in SV eigentlich keine streunenden Hunde unterwegs.
In einem netten von Kambodschanern geführten Restaurant, assen wir dann erstmal ein leckeres Frühstück mit warmen Baguettes, Kaffee, Wurst und Eiern und beobachteten das Treiben der Strandverkäufer und Massage-Ladys.
Diese Lady, hatte ordentlich "Power" in der Bluse!
Als wir dann weiter zogen, hatten wir urplötzlich ein paar hartnäckige, junge Verkaufs-Profis am Hals welche sich wahrlich nicht leicht geschlagen gaben. Jedenfalls war es ganz lustig, besonders wenn die Mädels so gut Englisch sprechen wie diese "Girlies"!
Dem Verkaufsargument, dass wenn ich eine Kette kaufe, dies nicht ausreichend wäre, da sie ja zu Zweit unterwegs seien und ich sicher genug Freundinnen hätte um mehrere "Ketten" zu kaufen - konnte ich mich nur schwerlich entziehen...
Nachfolgend ein paar weitere Bilder, vom Otres-Beach und Umgebung.
Strand-Schönheit - für Alle mit Heimweh...
Irgendwann hatten wir dann genug "Beach" gesehen und durstig waren wir auch von der "Latscherei", so bestellten wir uns in einem netten Restaurant, eine 1.5 Liter Flasche Trinkwasser für einen Dollar und orderten unser Tuk-Tuk in die entfernte Ecke, um uns abzuholen.
Auch dem Restaurant-Hund war es zu heiss...
Eigentlich habe ich mir die Mehrheit der Strassen in Kambodscha so vorgestellt, was aber zum Glück nicht mehr der Fall ist.
Wieder einmal ein Bauarbeiter-Slum...
Nun wollten wir nochmals bei Ana-Travel vorbeischauen, um den Besichtigungs-Termin mit der Khmer-Dame klar zu machen. Nach einer recht holprigen Fahrt in Richtung Löwen-Kreisel erreichten wir dann das Office. Mittlerweile wurden wir ja schon wie alte Freunde begrüsst, da "Ana" nicht da war, rief eine der Angestellten sie an und keine 5 Minuten später kam sie mit ihrem "Camry" angefahren und teilte uns mit, wir könnten gleich losfahren die Khmer-Dame sei schon informiert, dass wir nun kommen.
So hüpften wir in "Ana's" schönen Camry und fuhren zum Haus, wo fast zeitgleich die wohl etwa 70-jährige Dame per Sozius eintraf.
Die Besichtigung verlief sehr freundlich und lustig und die Khmers machten einen unkomplizierten Eindruck. Auf meine Frage, ob den das Halten von Katzen (vierbeinig) erlaubt sei, kugelten sich beinahe Alle vor Lachen - somit war auch diese Frage positiv beantwortet.
Da ich die Wohnung wollte, schlug ich vor, als Reservations-Gebühr gleich 100.-USD. anzuzahlen. Damit war die Khmer-Dame einverstanden und locker lies sie den Hunderter in ihr Täschchen gleiten - wie früher üblich besiegelten wir die Sache mit einem kleinen Handschlag - nicht mehr! (Ob das ein Fehler war? Wer weiss...)
Mein Einwand, die Dame solle bitte nicht das viele Geld, heute Abend in der Disco verprassen, wurde mit fröhlichem Gelächter quittiert.
Meiner Bitte, evt. schon am 28 oder 29 Juni einziehen zu dürfen, wurde natürlich auch stattgegeben - somit war eines meiner Umzugs-Hauptprobleme (Unterkunft und Einzugstermin) "ad Akta" gelegt.
"Ana" wollte nichts für ihre Umtriebe, ausser eine Einladung zu einem "Drink", wenn ich den in Sihanoukville lebe. Nach der Verabschiedung - ging es weiter zur Cambodian Commercial Bank. (Tochter der thailändischen SCB, wie unschwer zu erkenen.)
Die Bankangestellten da, waren sehr kompetent, sprachen ein gutes Englisch - doch leider musste ich erfahren, dass man zum eröffnen eines Bank-Kontos, mindestens im Besitz eines 3 Monats-Business-Visa sein muss - somit ist "dies" also auf später vertagt.
Strand-Schönheit - für Alle mit Heimweh...
Irgendwann hatten wir dann genug "Beach" gesehen und durstig waren wir auch von der "Latscherei", so bestellten wir uns in einem netten Restaurant, eine 1.5 Liter Flasche Trinkwasser für einen Dollar und orderten unser Tuk-Tuk in die entfernte Ecke, um uns abzuholen.
Auch dem Restaurant-Hund war es zu heiss...
Eigentlich habe ich mir die Mehrheit der Strassen in Kambodscha so vorgestellt, was aber zum Glück nicht mehr der Fall ist.
Wieder einmal ein Bauarbeiter-Slum...
Nun wollten wir nochmals bei Ana-Travel vorbeischauen, um den Besichtigungs-Termin mit der Khmer-Dame klar zu machen. Nach einer recht holprigen Fahrt in Richtung Löwen-Kreisel erreichten wir dann das Office. Mittlerweile wurden wir ja schon wie alte Freunde begrüsst, da "Ana" nicht da war, rief eine der Angestellten sie an und keine 5 Minuten später kam sie mit ihrem "Camry" angefahren und teilte uns mit, wir könnten gleich losfahren die Khmer-Dame sei schon informiert, dass wir nun kommen.
So hüpften wir in "Ana's" schönen Camry und fuhren zum Haus, wo fast zeitgleich die wohl etwa 70-jährige Dame per Sozius eintraf.
Die Besichtigung verlief sehr freundlich und lustig und die Khmers machten einen unkomplizierten Eindruck. Auf meine Frage, ob den das Halten von Katzen (vierbeinig) erlaubt sei, kugelten sich beinahe Alle vor Lachen - somit war auch diese Frage positiv beantwortet.
Da ich die Wohnung wollte, schlug ich vor, als Reservations-Gebühr gleich 100.-USD. anzuzahlen. Damit war die Khmer-Dame einverstanden und locker lies sie den Hunderter in ihr Täschchen gleiten - wie früher üblich besiegelten wir die Sache mit einem kleinen Handschlag - nicht mehr! (Ob das ein Fehler war? Wer weiss...)
Mein Einwand, die Dame solle bitte nicht das viele Geld, heute Abend in der Disco verprassen, wurde mit fröhlichem Gelächter quittiert.
Meiner Bitte, evt. schon am 28 oder 29 Juni einziehen zu dürfen, wurde natürlich auch stattgegeben - somit war eines meiner Umzugs-Hauptprobleme (Unterkunft und Einzugstermin) "ad Akta" gelegt.
"Ana" wollte nichts für ihre Umtriebe, ausser eine Einladung zu einem "Drink", wenn ich den in Sihanoukville lebe. Nach der Verabschiedung - ging es weiter zur Cambodian Commercial Bank. (Tochter der thailändischen SCB, wie unschwer zu erkenen.)
Die Bankangestellten da, waren sehr kompetent, sprachen ein gutes Englisch - doch leider musste ich erfahren, dass man zum eröffnen eines Bank-Kontos, mindestens im Besitz eines 3 Monats-Business-Visa sein muss - somit ist "dies" also auf später vertagt.
T
ThaiTraveller
Gast
Ungültige Emailadresse
Hallo Stig !
Ich möchte mich zuerst für Deinen super Bericht und die vielen
Fotos bei dir bedanken ... grossartig geschrieben und gerade in
einem Rutsch durchgelesen :yc
Bei so manch einer Situation konnte ich mich selbst wiederfinden,
viele Dinge in Kambodscha scheinen aber auch durchaus nach
anderen "Gesetzmäßigkeiten" abzulaufen.
Ich werde auf jeden Fall Deinen Bericht weiter verfolgen.
Danke dafür nochmals.
Gruss
ThaiTraveller
Ich möchte mich zuerst für Deinen super Bericht und die vielen
Fotos bei dir bedanken ... grossartig geschrieben und gerade in
einem Rutsch durchgelesen :yc
Bei so manch einer Situation konnte ich mich selbst wiederfinden,
viele Dinge in Kambodscha scheinen aber auch durchaus nach
anderen "Gesetzmäßigkeiten" abzulaufen.
Ich werde auf jeden Fall Deinen Bericht weiter verfolgen.
Danke dafür nochmals.
Gruss
ThaiTraveller
Super; vielen Dank; trotzdem nochmal die Frage;
funzt das jetzt mit den Banken/ATM ?
Es werden doch bestimmt Dollar ausgespuckt ?
Gruß
funzt das jetzt mit den Banken/ATM ?
Es werden doch bestimmt Dollar ausgespuckt ?
Gruß