Ich weiss ich hänge die Meßlatte ziemlich hoch, aber ich ich bin zuversichtlich sie nicht zu reißen 
Ja, ich weiß, Pommes sind ernährungstechnisch bedenklich, besser man verwendet gesündere und vitaminreichere Sachen wie ...Klasse Bericht - aber die Pommesgeschichte wird mich die nächsten Wochen gedanklich begleiten
aber in der Weihnachtszeit darf es auch schon mal etwas Süßes sein:
Ein flüchtiger Begrüßungskuss, Vina stellt ihre mitgebrachten Sachen für die Insel im Zimmer ab, und dann geht’s schon los zur SKYE Bar. Dort steppt der Bär, klar, Friday Night, der Eintritt kostet heute 200.000 Rupiah ... Es ist einer normal denkenden, nicht versnobten Indonesierin wie Vina nicht ersichtlich, warum man 400.000 für nichts ausgeben soll. Und damit hat sie im Prinzip ja auch recht, zumal sie eine Alternative kennt. Die Cloud Lounge, fast direkt gegenüber, das Gleiche wie SKYE, nur eben 400.000 IDR billiger.
Ich weiß nicht, wie es im SKYE gewesen wäre, hier im Cloud gefällt es mir ausgesprochen gut, Open Air Bar, freundliche Bedienung, coole Leute, coole Musik, chillige Atmosphäre, coole Feuershow der Barkeeper später und vor allem, ein super Blick über die Stadt. Wir sind in der 47. Etage und bekommen ein Platz direkt am Abgrund.
Ich weiß nicht, wie es im SKYE gewesen wäre, hier im Cloud gefällt es mir ausgesprochen gut, Open Air Bar, freundliche Bedienung, coole Leute, coole Musik, chillige Atmosphäre, coole Feuershow der Barkeeper später und vor allem, ein super Blick über die Stadt. Wir sind in der 47. Etage und bekommen ein Platz direkt am Abgrund.
Ich bestelle den teuren Hauscocktail, Vina ein Bintang und Pommes. Gut so, keine Allüren das Mädel. Alles andere hätte mich auch schwer überrascht. Unser Talk ist anständig, ich erzähle von meiner bisherigen Reise, Vina von sich. Ich hätte hier noch Stunden verbringen können, aber morgen früh um 5 Uhr klingelt der Wecker und so treten wir gegen Mitternacht die Rückfahrt zum Hotel an.
Auch auf der Taxifahrt passiert zwischen uns nichts. Ich muss auch nicht proaktiv tätig werden. Ich hatte heute schon fünf Ladies, mehrere Orgasmen, und Vina machte mich bisher an unserem ersten Abend auch nicht unbedingt geil.
Auf dem Zimmer wird es dann aber langsam spannend. Ich gehe zuerst ins Bad und komme, eingehüllt in ein Badetuch, wieder heraus. Während Vina dorthin verschwindet, lege ich mich nackt ins Bett. Sollte ich eventuell doch in ihr getäuscht haben ? Dass sie etwa nur ein Inselwochenende mit einem neuen, guten Freund verbringen will ? Kein Sex? Nein, das kann nicht sein.
Vina kommt aus dem Bad und hat tatsächlich ein Nachthemd an. Das letzte Mal, dass Eine bekleidet in mein Bett wollte, war vor einem Jahr auf Cebu. Meine Lady mit der tollen Stimme. Die merkte ganz schnell, dass ich sauer wurde, als sie es nicht ausziehen wollte. Soweit kommt es heute Nacht nicht. Vina sagt nur, dass sie noch nie nackt geschlafen habe, entledigt sich aber sofort dieses Kleidungsstücks und hüpft so schnell ins Bett, dass ich kaum ihre Figur begutachten kann.
Das hole ich durch Ertasten und Streicheln nach. Ich habe mich nicht in meiner Partnerin der Nacht und früheren Chatfreundin getäuscht. Vina kommt sofort näher und wir küssen uns lange. Sehr lange. „i like kissing so much“ sagt sie. Das merkt man, das musste sie eigentlich nicht extra erwähnen. Dabei streicheln wir uns, Vina mich mehr oben herum, ich langsam auch unten.
Als ich ihre Oberschenkel berühre und großflächig um ihre Pussy herum fortfahre spüre ich dass sie feucht ist. Feucht ? Nein, total nass. Ich berühre ihre Pussy mit meiner Hand, bewege sie langsam nach oben und umkreise ihren Kitzler. Sie stöhnt. Wenige Sekunden später krampft sie zusammen. Wow, das ging aber schnell.
Ich merke, wie Vina trotz Orgasmus immer noch erregt ist. Also weiter. Dieses Mal stecke ich meinen Finger in ihre Pussy, krümme ihn, und ziehe ihn, langsam die innere Scheidenwand abtastend, also da, wo allgemein der G-Punkt vermutet wird, wieder heraus. Das gleiche Spielchen zwei-, dreimal und schon ist es bei Vina wieder soweit. Ich glaube, die meisten Frauen sind entweder klitoris- oder vaginalorientiert, wenn es um ihren Orgasmus geht. Mit Vina habe ich eine gefunden, der es völlig egal ist, was ich da unten anstelle. Sie kommt immer. Und schnell. Danach schlafen wir beide. Es ist ja schon spät. Bzw. früh.
Irgendwann wache ich auf – und schaue in zwei große braune Kulleraugen. Vina schaut mich an, küsst mich. Ich streichele ihren Rücken im Halbschlaf, merke, dass sie erregt ist und das Schauspiel von vorhin wiederholt sich haargenau.
Wow … Momentaner Spielstand 4:0. Dass ich noch nicht punkten konnte, stört mich nicht. Ich erfreue mich am Zustand meiner Partnerin. Es macht Spaß, so jemanden wie Vina zu beglücken. Ich finde es toll zu sehen wie sie schnell erregt ist und kommt.
Auch auf der Taxifahrt passiert zwischen uns nichts. Ich muss auch nicht proaktiv tätig werden. Ich hatte heute schon fünf Ladies, mehrere Orgasmen, und Vina machte mich bisher an unserem ersten Abend auch nicht unbedingt geil.
Auf dem Zimmer wird es dann aber langsam spannend. Ich gehe zuerst ins Bad und komme, eingehüllt in ein Badetuch, wieder heraus. Während Vina dorthin verschwindet, lege ich mich nackt ins Bett. Sollte ich eventuell doch in ihr getäuscht haben ? Dass sie etwa nur ein Inselwochenende mit einem neuen, guten Freund verbringen will ? Kein Sex? Nein, das kann nicht sein.
Vina kommt aus dem Bad und hat tatsächlich ein Nachthemd an. Das letzte Mal, dass Eine bekleidet in mein Bett wollte, war vor einem Jahr auf Cebu. Meine Lady mit der tollen Stimme. Die merkte ganz schnell, dass ich sauer wurde, als sie es nicht ausziehen wollte. Soweit kommt es heute Nacht nicht. Vina sagt nur, dass sie noch nie nackt geschlafen habe, entledigt sich aber sofort dieses Kleidungsstücks und hüpft so schnell ins Bett, dass ich kaum ihre Figur begutachten kann.
Das hole ich durch Ertasten und Streicheln nach. Ich habe mich nicht in meiner Partnerin der Nacht und früheren Chatfreundin getäuscht. Vina kommt sofort näher und wir küssen uns lange. Sehr lange. „i like kissing so much“ sagt sie. Das merkt man, das musste sie eigentlich nicht extra erwähnen. Dabei streicheln wir uns, Vina mich mehr oben herum, ich langsam auch unten.
Als ich ihre Oberschenkel berühre und großflächig um ihre Pussy herum fortfahre spüre ich dass sie feucht ist. Feucht ? Nein, total nass. Ich berühre ihre Pussy mit meiner Hand, bewege sie langsam nach oben und umkreise ihren Kitzler. Sie stöhnt. Wenige Sekunden später krampft sie zusammen. Wow, das ging aber schnell.
Ich merke, wie Vina trotz Orgasmus immer noch erregt ist. Also weiter. Dieses Mal stecke ich meinen Finger in ihre Pussy, krümme ihn, und ziehe ihn, langsam die innere Scheidenwand abtastend, also da, wo allgemein der G-Punkt vermutet wird, wieder heraus. Das gleiche Spielchen zwei-, dreimal und schon ist es bei Vina wieder soweit. Ich glaube, die meisten Frauen sind entweder klitoris- oder vaginalorientiert, wenn es um ihren Orgasmus geht. Mit Vina habe ich eine gefunden, der es völlig egal ist, was ich da unten anstelle. Sie kommt immer. Und schnell. Danach schlafen wir beide. Es ist ja schon spät. Bzw. früh.
Irgendwann wache ich auf – und schaue in zwei große braune Kulleraugen. Vina schaut mich an, küsst mich. Ich streichele ihren Rücken im Halbschlaf, merke, dass sie erregt ist und das Schauspiel von vorhin wiederholt sich haargenau.
Wow … Momentaner Spielstand 4:0. Dass ich noch nicht punkten konnte, stört mich nicht. Ich erfreue mich am Zustand meiner Partnerin. Es macht Spaß, so jemanden wie Vina zu beglücken. Ich finde es toll zu sehen wie sie schnell erregt ist und kommt.
Muara Angke Port, Jakarta
Samstag, 13. Juni 2017
6.45 Uhr
Ich habe keine Ahnung, wie unser Inseltrip ablaufen wird. Muss ich auch nicht. Ich habe ja Vina. Aber Vina weiß es wohl auch nicht so genau. Mit dem Taxi sind wir jedenfalls sehr viel länger gefahren als ich dachte. Als ich durch das offene Autofenster so langsam salzige Seeluft schnuppern kann schaue ich mit immer größer werdenden Augen nach draußen. Die Hafengegend hat absolutes Dritte Welt Feeling und nichts mehr mit den schillernden Hochhausfassaden, den schmucken Shopping Malls und den schicken Restaurants in der City zu tun.
Schon um 6 Uhr herrscht emsiges Treiben, die schmalen, holprigen Straßen, die oft genug tief unter Wasser stehen sind verstopft mit Autos und Lastwagen. In den Querstraßen werden Marktstände aufgebaut, in manchen ist der Markt bereits in vollem Gange. Die Menschen sehen -passend zur Umgebung- ärmlich aus.
An einem großen Platz vor einem Hafengebäude steigen wir aus. Vina bestellt an einer Imbissbude ein für mich absolut ungenießbares Frühstück mit stinkenden Fischstücken, Reis und klebrigem Brei sowie einer scharfen Soße.
Samstag, 13. Juni 2017
6.45 Uhr
Ich habe keine Ahnung, wie unser Inseltrip ablaufen wird. Muss ich auch nicht. Ich habe ja Vina. Aber Vina weiß es wohl auch nicht so genau. Mit dem Taxi sind wir jedenfalls sehr viel länger gefahren als ich dachte. Als ich durch das offene Autofenster so langsam salzige Seeluft schnuppern kann schaue ich mit immer größer werdenden Augen nach draußen. Die Hafengegend hat absolutes Dritte Welt Feeling und nichts mehr mit den schillernden Hochhausfassaden, den schmucken Shopping Malls und den schicken Restaurants in der City zu tun.
Schon um 6 Uhr herrscht emsiges Treiben, die schmalen, holprigen Straßen, die oft genug tief unter Wasser stehen sind verstopft mit Autos und Lastwagen. In den Querstraßen werden Marktstände aufgebaut, in manchen ist der Markt bereits in vollem Gange. Die Menschen sehen -passend zur Umgebung- ärmlich aus.
An einem großen Platz vor einem Hafengebäude steigen wir aus. Vina bestellt an einer Imbissbude ein für mich absolut ungenießbares Frühstück mit stinkenden Fischstücken, Reis und klebrigem Brei sowie einer scharfen Soße.
Wir warten auf einen Ticketverkäufer, der für den ersten Teil unserer Pauschaltour zuständig ist. Dann gehen wir am Kai entlang und auf eines von einem Dutzend Holzbooten, die sich nach und nach füllen und für meinen Geschmack ziemlich überladen aussehen. Vina geht nach unten und sucht zwei Plätze, dort, wo es Schwimmwesten gibt. Die würden im Notfall aber kaum helfen, da wir im hinteren Teil eingezwängt sind und durch die schmalen, offenen Fenster uns kaum hindurchzwängen könnten.
Ich bleibe noch etwas an Deck, lasse mich von der nun immer wärmer werdenden Sonne bescheinen und genieße meinen Status als Exot und begehrtes Fotoobjekt. Leider nur wieder einmal nur vom männlichen Teil der Bevölkerung.
Defensiv geschätzt liegen hier 10 Schiffe a 200 Passagieren. Ich bin der einzige Bule. Dann werden wir leider von der Hafenpolizei dort oben vertrieben und müssen unter Deck. Ich setze mich zu Vina. Ich habe das Gefühl, wir werden hier unten bei allem, was wir tun, von Dutzenden Augenpaaren neugierig beäugt.
Defensiv geschätzt liegen hier 10 Schiffe a 200 Passagieren. Ich bin der einzige Bule. Dann werden wir leider von der Hafenpolizei dort oben vertrieben und müssen unter Deck. Ich setze mich zu Vina. Ich habe das Gefühl, wir werden hier unten bei allem, was wir tun, von Dutzenden Augenpaaren neugierig beäugt.
Gott sei Dank fahren nicht alle zu „unserer“ Insel Tidung, aber von Einsamkeit kann auch keine Rede sein. Die Insel ist schmal, aber langgezogen, so dass überall Fahrräder bereitstehen, die man sich einfach schnappen und auf dem holprigen Hauptweg dorthin fahren kann, wo man gerade hin will.
Vina und ich bekommen einen Raum in einem Gebäude nahe dem Wasser zugewiesen, sehr spartanisch eingerichtet, mit Matratze, in einer Nische TV und zwei Sessel sowie einem einheimischen Bad, d.h. Stehklo, Wasserschlauch und Eimer. Ich hoffe, dass ich die Zeit herumkriegen werde ohne kacken zu müssen.
Ich hätte nichts gegen eine einsame Strohhütte an einem einsamen Strand gehabt, aber man muss es halt so nehmen wie es ist. Die Insel dient zur Wochenenderholung für gestresste „Jakartaraner“, Schulklassen, Jugendgruppen, Firmenmitarbeiter. Trotzdem, mir scheint es angenehmer zu sein als das Wochenende in einem Moloch wie Jakarta verbringen zu müssen, vorausgesetzt man ist nicht alleine, sondern hat weibliche Begleitung dabei. Weibliche Begleitung wie Vina.
Ich hätte nichts gegen eine einsame Strohhütte an einem einsamen Strand gehabt, aber man muss es halt so nehmen wie es ist. Die Insel dient zur Wochenenderholung für gestresste „Jakartaraner“, Schulklassen, Jugendgruppen, Firmenmitarbeiter. Trotzdem, mir scheint es angenehmer zu sein als das Wochenende in einem Moloch wie Jakarta verbringen zu müssen, vorausgesetzt man ist nicht alleine, sondern hat weibliche Begleitung dabei. Weibliche Begleitung wie Vina.
Kostenlose Fahrräder die man einfach so nehmen kann .... gefällt ! Gibt´s dort auf der Insel nur
Unterkünfte wie Deine oder auch andere ? Wobei ... ist ja alles Wichtige vorhanden - Matraze und
TV. Die Hafenansichten sind schon gewöhnungsbedürftig und mit der passenden Anzahl an
Schifffahrern habe ich auch immer so meine Probleme .... die "verzählen" sich immer irgendwie
. Naja .... wer Erholung will muss halt vorher hart im Nehmen sein ! Freue mich auf die Fort-
setzung.
! Gibt´s dort auf der Insel nur Unterkünfte wie Deine oder auch andere ? Wobei ... ist ja alles Wichtige vorhanden - Matraze und
TV
. Die Hafenansichten sind schon gewöhnungsbedürftig und mit der passenden Anzahl anSchifffahrern habe ich auch immer so meine Probleme .... die "verzählen" sich immer irgendwie
. Naja .... wer Erholung will muss halt vorher hart im Nehmen sein ! Freue mich auf die Fort-setzung.
Es gab noch so etwas wie Jugendherbergen, wo sicherlich die größeren Gruppen genächtigt haben. Außerdem hätten wir einen Schlafplatz in ähnlichen Räumen mit Anderen zusammen buchen können für ein Drittel des Preises ... So war es mir schon lieber
Ich habe mich in Vina, ihrem Dauerlächeln auf den Fotos, ihrer Fröhlichkeit nicht getäuscht. Auch hatte ich ihre Sexgeil-/-offenheit richtig eingeschätzt. Nein, stimmt nicht. Weit unterschätzt. Das ist nach der letzten Nacht bereits klar, und ich bin mir sicher, dass auf der Insel von ihr noch Einiges zu erwarten ist. Vina hat seit gestern zwar keine überflüssigen Pfunde verloren, macht aber nun in ihren Shorts und ihrem T-Shirt eine bessere Figur als in ihrem viel zu engen Kleid.
Natürlich hätte ich sie mir gerne noch ansehnlicher zurechtgeformt, aber es hilft im allgemeinen sehr, mit realistischen Erwartungen durch die Lande zu reisen. Auch in der Damenwelt begegnet man eierlegenden Wollmilchsäuen höchst selten. Ich persönlich insgesamt genau zweimal, mit klitzekleinen Abstrichen weitere dreimal.
An dieser Stelle kann ich es mir nicht verkneifen, einige Bilder dieser meiner „Göttinnen“ einzustreuen, zunächst die drei „Wollmilchsäue“
Tinah aus Antananarivo,
Nejat aus Massawa
und Nateki aus Accra,
dann die „eierlegende Wollmilchsau“ Shamima aus Dhaka
und zuletzt –natürlich- die „supereierlegende“ Chileshe aus Lusaka (exklusiv hier mit einem @wooolf - Special…
wobei es sich bei allen diesen Ladies in Wirklichkeit um alles andere als „Säue“ handelt
Tinah
![DSC08984[1].JPG](https://www.pattayaforum.net/forums/data/attachments/1326/1326802-8a37bbe5ef939c1dd15295a57f4593f9.jpg "DSC08984[1].JPG")
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![DSC09340[1].JPG](https://www.pattayaforum.net/forums/data/attachments/1326/1326804-331b2e0a460a5bde9f5855278c8de97d.jpg "DSC09340[1].JPG")
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![DSC08760d[1].jpg](https://www.pattayaforum.net/forums/data/attachments/1326/1326807-2a8d05bad79160169505743e180a14ad.jpg "DSC08760d[1].jpg")
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An dieser Stelle kann ich es mir nicht verkneifen, einige Bilder dieser meiner „Göttinnen“ einzustreuen, zunächst die drei „Wollmilchsäue“
Tinah aus Antananarivo,
Nejat aus Massawa
und Nateki aus Accra,
dann die „eierlegende Wollmilchsau“ Shamima aus Dhaka
und zuletzt –natürlich- die „supereierlegende“ Chileshe aus Lusaka (exklusiv hier mit einem @wooolf - Special
… wobei es sich bei allen diesen Ladies in Wirklichkeit um alles andere als „Säue“ handelt
Tinah