Ich mach's später wieder gut mit einem "wooolf special" mit bisher unveröffentlichtem MaterialDanke für SIE, wollte Dir gerade virtuell auf die Schulter klopfen, das hab ich dann beim runterscrollen glatt wieder vergessen...
Es klopft an der Zimmertür. Eci ist da, und ich habe eine gute Wahl getroffen. Sie sieht gut aus, hat einen geilen Body, kann nur wenig Englisch, kommt aber sehr sympathisch rüber. Auch der Sex ist gut, sehr gut. Besonderheit: ich probiere nach langer Zeit mal wieder Stellung 69 aus. Das kannte Eci offensichtlich nicht. Es dauert ein wenig, bis sie begreift, wie das ablaufen soll. Dann findet sie es aber erst sehr lustig, kichert, dann geht sie voll in der Action auf, so sehr, dass ich ein wenig Sorge habe, ob sie mir in den Schwanz beißt, wenn sie kommt.
Eci wohnt nicht sehr weit weg, mit ihrer Schwester zusammen, die gerade auf ihr Baby aufpasst. Sie ist dermaßen gut und sympathisch, dass ich überlege, sie für den ganzen Abend und die Nacht zu buchen. Ich frage sie, und sie stimmt begeistert zu. Oh ja, das wäre toll. Sie müsste nur ihrer Sister Bescheid sagen, dass sie auf ihr Kind aufpassen soll, das wäre aber kein Problem. – Ich muss ihre Euphorie bremsen. Na ja, mal schauen. Aber heute nicht. Aber vielleicht Sonntag ? Auf jeden Fall habe ich schon mal eine echte Alternative. Mit 700.000 + 100.000 Taximoney entlasse ich Eci und bin höchst zufrieden. Eci auch. Und eines ist klar. Sie kann das Geld bestens gebrauchen.
Lokasari Plaza
22 Uhr
Fürs „CJs“ ist es noch zu früh. Außerdem habe ich Hunger. Daher gehe ich auf die andere Straßenseite. Das Lokasari Plaza liegt schräg gegenüber vom Sparks. Auch hier hat sich viel verändert. Zumindest wenn es dunkel ist. Früher war es hier eher leer. Nun ist das Areal voll von Girls, manche augenscheinlich Junkies, manche jung, man kann sich schnell vertun mit dem Alter, ich bin aber sicher, einige sind underage. Auch das Gegenteil ist vertreten, alte Frauen, wahrscheinlich Mamasans, die irgendwo ihre Mädchen sitzen haben.
22 Uhr
Fürs „CJs“ ist es noch zu früh. Außerdem habe ich Hunger. Daher gehe ich auf die andere Straßenseite. Das Lokasari Plaza liegt schräg gegenüber vom Sparks. Auch hier hat sich viel verändert. Zumindest wenn es dunkel ist. Früher war es hier eher leer. Nun ist das Areal voll von Girls, manche augenscheinlich Junkies, manche jung, man kann sich schnell vertun mit dem Alter, ich bin aber sicher, einige sind underage. Auch das Gegenteil ist vertreten, alte Frauen, wahrscheinlich Mamasans, die irgendwo ihre Mädchen sitzen haben.
Mulia Hotel
CJs Bar und Club
23.45 Uhr
Bis zum „CJs“ habe ich es bei früheren Aufenthalten in Jakarta nicht geschafft. Der Club steht daher auf meinem diesjährigen Besuchsprogramm an oberster Stelle. Ich habe schon viel darüber gelesen, überwiegend Gutes.
Ob ich heute am Donnerstag einen günstigen Zeitpunkt erwischt habe oder nicht, kann ich nicht sagen. Ob die Girlie Auswahl heute gut ist oder nicht, ob es heute voll ist oder nicht, ebensowenig. Ich war ja noch nie hier, habe keine Erfahrungswerte und keine Vergleichsmöglichkeit. Auf jeden Fall ist die Band super. Sieben Leute, ein wilder Mix aus weißem Schlagzeuger, asiatischen Gitarristen, einem Schwarzen, einem Latino und einer osteuropäischen Sängerin. Ihr Musik-Mix ist ebenso abwechslungsreich, auch viele aktuelle Songs, die sie super performen.
Und die anwesenden Girls ? Die Messlatte muss hoch liegen, schließlich ist das „CJs“ einer DER Top Clubs und Anmachschuppen Jakartas. Von daher … sicherlich sind einige Klasse-Girls da, Hübsche in sexy Kleidung, aber viele sind m.E. hoch in den Zwanzigern, einige auch jenseits, weit jenseits der 30. Insgesamt finde ich das Durchschnittsalter zu hoch.
Es ist wie in den allermeisten besseren Anmachschuppen. Die Hübschen warten, dass man sie anspricht, andere suchen Augenkontakt, die, die es nötig haben, kommen von alleine. Ich bin kein Fan von Gesprächen bei lauter Musik. Ich verstehe wenig und so bleibt mein Kontakt zu den Damen, die mir ihre Aufwartung machen, sehr überschaubar.
Ich will mich sowieso nicht zu früh festlegen und lieber weiter sondieren, aber es läuft wie so oft. Ich bin einfach zu wankelmütig und unentschlossen. Irgendwie verpasse ich den richtigen Zeitpunkt und gegen 2 Uhr leert sich allmählich der Laden. Einige Ladies haben ihren passenden Partner gefunden, aber die meisten verlassen allein den Club.
Nun wird es höchste Zeit für mich. Nur wenige, die in Frage kommen und die ich von Beginn an im Blick hatte, sind noch übrig. Ich stelle Blickkontakt mit einer von ihnen her, und zwei Minuten später haben wir jeder ein Bier in der Hand und tanzen am Stehtisch zu den letzten Songs der Band. Sie, Lia, 26, aus Bandung, sagt: „you dance good“ –eine glatte, aber nette Lüge- und lächelt mich an. Ich ahne, was sie denkt: Der Typ ist vielleicht doch nicht so’n übler Langweiler wie befürchtet.
Von Preisverhandlungen vor dem Vollzug war ich noch nie ein Freund. Es verdirbt einfach die Stimmung und auch das Verhältnis zueinander. Es kam ohne Absprache anschließend zu 95% nie zu Schwierigkeiten. Hier aber muss es leider sein. Vorhin schon hatte ich mit einer über das Thema gesprochen, ohne dass ich sie mitnehmen und sie mitkommen wollte. Dazu machte sie ein viel zu versnobten Eindruck. „2 Million short time“, sagte sie, der übliche Preis. Ich erzählte ihr, ich käme gerade aus Jogja. Dort wollten die Girls 700.000. Sie lachte mich aus. „I would never go for under 2 million“.
Insofern ist es keine Überraschung, dass auch Lia die 2 Mio. aufruft. ST, wie sie auf Nachfrage meint. Das heißt ? Bis 6 Uhr. Sie wohnt weit weg, Nähe Airport. – Oh sorry, wir haben ja schon halb Drei. Dann wird das wohl nichts mit uns, sage ich. Insgeheim blättere ich aber die 2 Millionen schon mal imaginär auf den Tisch. Ich will Lia unbedingt.
Lia macht ein betrübtes Gesicht. „One Point Five?“ fragt sie sofort. Aha, die Gute lässt mit sich handeln. Hmm, 1,3 entgegne ich, aber das Problem ist nicht unbedingt der Preis, sondern die Zeit. „Till 8am?“ schlage ich vor – Lia nickt. Deal.
Ich bin zufrieden. Lia ist hübsch, macht einen sehr sympathischen Eindruck, ist gleich sehr anhänglich. Auf dem Rückweg fahren wir noch bei McDonalds vorbei und holen zwei Bigmac Menüs. Die werden noch eine Rolle spielen …
Im Club hatte ich Lia noch gesagt, der Grund warum sie erst später gehen solle wäre, dass ich im Moment gar keinen Sex brauche –von meiner Gespielin am Abend, Eci, die mir bereits Befriedigung verschaffte, erzähle ich natürlich nichts-, nur etwas kuscheln und dann lieber morgen früh nach dem Aufwachen.
CJs Bar und Club
23.45 Uhr
Bis zum „CJs“ habe ich es bei früheren Aufenthalten in Jakarta nicht geschafft. Der Club steht daher auf meinem diesjährigen Besuchsprogramm an oberster Stelle. Ich habe schon viel darüber gelesen, überwiegend Gutes.
Ob ich heute am Donnerstag einen günstigen Zeitpunkt erwischt habe oder nicht, kann ich nicht sagen. Ob die Girlie Auswahl heute gut ist oder nicht, ob es heute voll ist oder nicht, ebensowenig. Ich war ja noch nie hier, habe keine Erfahrungswerte und keine Vergleichsmöglichkeit. Auf jeden Fall ist die Band super. Sieben Leute, ein wilder Mix aus weißem Schlagzeuger, asiatischen Gitarristen, einem Schwarzen, einem Latino und einer osteuropäischen Sängerin. Ihr Musik-Mix ist ebenso abwechslungsreich, auch viele aktuelle Songs, die sie super performen.
Und die anwesenden Girls ? Die Messlatte muss hoch liegen, schließlich ist das „CJs“ einer DER Top Clubs und Anmachschuppen Jakartas. Von daher … sicherlich sind einige Klasse-Girls da, Hübsche in sexy Kleidung, aber viele sind m.E. hoch in den Zwanzigern, einige auch jenseits, weit jenseits der 30. Insgesamt finde ich das Durchschnittsalter zu hoch.
Es ist wie in den allermeisten besseren Anmachschuppen. Die Hübschen warten, dass man sie anspricht, andere suchen Augenkontakt, die, die es nötig haben, kommen von alleine. Ich bin kein Fan von Gesprächen bei lauter Musik. Ich verstehe wenig und so bleibt mein Kontakt zu den Damen, die mir ihre Aufwartung machen, sehr überschaubar.
Ich will mich sowieso nicht zu früh festlegen und lieber weiter sondieren, aber es läuft wie so oft. Ich bin einfach zu wankelmütig und unentschlossen. Irgendwie verpasse ich den richtigen Zeitpunkt und gegen 2 Uhr leert sich allmählich der Laden. Einige Ladies haben ihren passenden Partner gefunden, aber die meisten verlassen allein den Club.
Nun wird es höchste Zeit für mich. Nur wenige, die in Frage kommen und die ich von Beginn an im Blick hatte, sind noch übrig. Ich stelle Blickkontakt mit einer von ihnen her, und zwei Minuten später haben wir jeder ein Bier in der Hand und tanzen am Stehtisch zu den letzten Songs der Band. Sie, Lia, 26, aus Bandung, sagt: „you dance good“ –eine glatte, aber nette Lüge- und lächelt mich an. Ich ahne, was sie denkt: Der Typ ist vielleicht doch nicht so’n übler Langweiler wie befürchtet.
Von Preisverhandlungen vor dem Vollzug war ich noch nie ein Freund. Es verdirbt einfach die Stimmung und auch das Verhältnis zueinander. Es kam ohne Absprache anschließend zu 95% nie zu Schwierigkeiten. Hier aber muss es leider sein. Vorhin schon hatte ich mit einer über das Thema gesprochen, ohne dass ich sie mitnehmen und sie mitkommen wollte. Dazu machte sie ein viel zu versnobten Eindruck. „2 Million short time“, sagte sie, der übliche Preis. Ich erzählte ihr, ich käme gerade aus Jogja. Dort wollten die Girls 700.000. Sie lachte mich aus. „I would never go for under 2 million“.
Insofern ist es keine Überraschung, dass auch Lia die 2 Mio. aufruft. ST, wie sie auf Nachfrage meint. Das heißt ? Bis 6 Uhr. Sie wohnt weit weg, Nähe Airport. – Oh sorry, wir haben ja schon halb Drei. Dann wird das wohl nichts mit uns, sage ich. Insgeheim blättere ich aber die 2 Millionen schon mal imaginär auf den Tisch. Ich will Lia unbedingt.
Lia macht ein betrübtes Gesicht. „One Point Five?“ fragt sie sofort. Aha, die Gute lässt mit sich handeln. Hmm, 1,3 entgegne ich, aber das Problem ist nicht unbedingt der Preis, sondern die Zeit. „Till 8am?“ schlage ich vor – Lia nickt. Deal.
Ich bin zufrieden. Lia ist hübsch, macht einen sehr sympathischen Eindruck, ist gleich sehr anhänglich. Auf dem Rückweg fahren wir noch bei McDonalds vorbei und holen zwei Bigmac Menüs. Die werden noch eine Rolle spielen …
Im Club hatte ich Lia noch gesagt, der Grund warum sie erst später gehen solle wäre, dass ich im Moment gar keinen Sex brauche –von meiner Gespielin am Abend, Eci, die mir bereits Befriedigung verschaffte, erzähle ich natürlich nichts-, nur etwas kuscheln und dann lieber morgen früh nach dem Aufwachen.
Davon ist nun im Hotelzimmer keine Rede mehr. Beim Big Mac Verzehr tauschen wir unsere persönlichen Lebensumstände aus, sie schaut sich einige meiner Reisefotos an. Pandafotos setzen Frauen überall auf der Welt in höchste Verzückung. Ich ziehe sie und mich langsam aus. Dann sagt sie. „I wanna make luv with u“, und verschwindet im Bad. Ach wie süss sie das gerade gesagt hat. Ich folge hinterher, wir duschen uns noch nacheinander ab, dann gehts ins Bett und es folgt … ja, Sex wie ich ihn liebe … romatisch, zärtlich, wild, leidenschaftlich, alles nacheinander und später alles zugleich. Einfach toll. Auch das Einschlafen erfolgt wie ich es mag, nämlich eng umschlungen. Ich habe es tatsächlich geschafft, vorhin im Club genau die Richtige auszuwählen.
Sparks Life Hotel, Jakarta
Freitag, 12. Mai 2017
8 Uhr
Pünktlich zu der Uhrzeit, die mit Lia als Deadline ausgemacht war, wache ich auf. Meine aktuelle Beischläferin kurze Zeit später auch. Lia wankt verschlafen zur Toilette, kommt wieder, tippt etwas in ihr Smartphone, legt sich wieder ins Bett, schmiegt sich ganz fest an mich, macht die Augen zu und schläft wieder ein.
Ich nicht. Ich bin wach und plane den weiteren Tagesverlauf. Eigentlich habe ich nichts Besonderes vor bis Vina heute Abend eintrifft, möchte aber noch ein paar Läden abklappern, im Zeitraffertempo. Ich bin ja gar nicht mehr lange frei verfügbar in der Stadt. Vor dem frühen Nachmittag muss man dort aber nicht aufkreuzen. Also noch ein paar Stunden Freizeit und Ruhe.
Bis Lia schließlich gegen 12 Uhr das Zimmer verlässt passieren noch ein paar ungewöhnliche Dinge. Das mag daran liegen, dass Lia morgens nach dem Aufwachen genauso geil drauf ist wie ich. Zumindest an diesem Morgen. Wir beginnen mit zärtlichem Geschmuse und Gefummel, törnen uns beide dabei an. Den Fick absolvieren wir vor dem Fenster, aus dem man auf den Pool schauen kann, an dem ein Ehepaar mittleren Alters liegt und die –vermutlich- Töchter sich im Wasser vergnügen. Ich schätze beide auf 15 plus minus, im knappen Bikini, hier eine Seltenheit. Sowas geht wohl nur im Hotelpool.
Ich nehme Lia stehend von hinten, wir schauen dabei auf den Pool, dann von vorn, wobei sie mit dem Rücken am Fenster lehnt. Dass man uns gut sehen könnte von da unten macht uns wohl beide an. Wir kommen beide recht schnell.
Später sitzt Lia nackt auf dem Stuhl, schaut aus dem Fenster und schiebt ein paar der übrig gebliebenen Pommes in den Mund. Sie fragt. „You like?“ und hält mir einen hin. Meine Pommes hatte ich heute Nacht schon vertilgt. Eigentlich mag ich nicht. Die sind ja längst kalt und labbrig. Allerdings … Ich drehe sie mit dem Stuhl zur Seite, nehme einen besonders langen Pommes, hocke mich vor sie, ziehe ihre Beine auseinander und schiebe den Pommes in ihre Pussy. Keine Gegenwehr. Im Gegenteil. „Wow“, sagt sie und lacht. Dann ziehe ich mit Mund und Zähnen und kauend den Pommes raus und schlecke dabei ihre Pussy ab. „Ohh my god“ sagt Lia und gibt mir den nächsten. So zubereitet und dargereicht liebe ich mein Frühstück … selbst wenn es sich um eklige Pommes handelt.
Als Lia schließlich frisch geduscht und angezogen zum Abmarsch bereit ist und noch schnell einen Happen vom Bigmac und ein paar Pommes isst, stelle ich mich –noch immer unbekleidet- dazu, zeige auf die wenigen übrig gebliebenen Pommes und frage. „you like some dip?“ Lia versteht nicht. „Mayonaise?“ Ergänze ich. Dann beginne ich an mir rumzurubbeln und Lia begreift nun, was ich vorhabe. „You make me horny again, honey“ sagt sie, zieht ihre Hose runter und fingert sich. Nur kurze Zeit später spritze ich auf den Pommes ab. Lia fingert sich nun auch wie wild: „wait honey, wait, wait, oh, oh oh, i cum“. Das hätte sie gar nicht sagen müssen. Man sieht es deutlich. Danach ist eine weitere gemeinsame Dusche fällig und ihre Abreise verzögert sich um weitere 30 Minuten.
Ich finde, das war ein sehr gelungener Abschluss eines sehr gelungenen Beisammenseins mit Lia. Zweifellos ein Highlight meiner Reise.
Freitag, 12. Mai 2017
8 Uhr
Pünktlich zu der Uhrzeit, die mit Lia als Deadline ausgemacht war, wache ich auf. Meine aktuelle Beischläferin kurze Zeit später auch. Lia wankt verschlafen zur Toilette, kommt wieder, tippt etwas in ihr Smartphone, legt sich wieder ins Bett, schmiegt sich ganz fest an mich, macht die Augen zu und schläft wieder ein.
Ich nicht. Ich bin wach und plane den weiteren Tagesverlauf. Eigentlich habe ich nichts Besonderes vor bis Vina heute Abend eintrifft, möchte aber noch ein paar Läden abklappern, im Zeitraffertempo. Ich bin ja gar nicht mehr lange frei verfügbar in der Stadt. Vor dem frühen Nachmittag muss man dort aber nicht aufkreuzen. Also noch ein paar Stunden Freizeit und Ruhe.
Bis Lia schließlich gegen 12 Uhr das Zimmer verlässt passieren noch ein paar ungewöhnliche Dinge. Das mag daran liegen, dass Lia morgens nach dem Aufwachen genauso geil drauf ist wie ich. Zumindest an diesem Morgen. Wir beginnen mit zärtlichem Geschmuse und Gefummel, törnen uns beide dabei an. Den Fick absolvieren wir vor dem Fenster, aus dem man auf den Pool schauen kann, an dem ein Ehepaar mittleren Alters liegt und die –vermutlich- Töchter sich im Wasser vergnügen. Ich schätze beide auf 15 plus minus, im knappen Bikini, hier eine Seltenheit. Sowas geht wohl nur im Hotelpool.
Ich nehme Lia stehend von hinten, wir schauen dabei auf den Pool, dann von vorn, wobei sie mit dem Rücken am Fenster lehnt. Dass man uns gut sehen könnte von da unten macht uns wohl beide an. Wir kommen beide recht schnell.
Später sitzt Lia nackt auf dem Stuhl, schaut aus dem Fenster und schiebt ein paar der übrig gebliebenen Pommes in den Mund. Sie fragt. „You like?“ und hält mir einen hin. Meine Pommes hatte ich heute Nacht schon vertilgt. Eigentlich mag ich nicht. Die sind ja längst kalt und labbrig. Allerdings … Ich drehe sie mit dem Stuhl zur Seite, nehme einen besonders langen Pommes, hocke mich vor sie, ziehe ihre Beine auseinander und schiebe den Pommes in ihre Pussy. Keine Gegenwehr. Im Gegenteil. „Wow“, sagt sie und lacht. Dann ziehe ich mit Mund und Zähnen und kauend den Pommes raus und schlecke dabei ihre Pussy ab. „Ohh my god“ sagt Lia und gibt mir den nächsten. So zubereitet und dargereicht liebe ich mein Frühstück … selbst wenn es sich um eklige Pommes handelt.
Als Lia schließlich frisch geduscht und angezogen zum Abmarsch bereit ist und noch schnell einen Happen vom Bigmac und ein paar Pommes isst, stelle ich mich –noch immer unbekleidet- dazu, zeige auf die wenigen übrig gebliebenen Pommes und frage. „you like some dip?“ Lia versteht nicht. „Mayonaise?“ Ergänze ich. Dann beginne ich an mir rumzurubbeln und Lia begreift nun, was ich vorhabe. „You make me horny again, honey“ sagt sie, zieht ihre Hose runter und fingert sich. Nur kurze Zeit später spritze ich auf den Pommes ab. Lia fingert sich nun auch wie wild: „wait honey, wait, wait, oh, oh oh, i cum“. Das hätte sie gar nicht sagen müssen. Man sieht es deutlich. Danach ist eine weitere gemeinsame Dusche fällig und ihre Abreise verzögert sich um weitere 30 Minuten.
Ich finde, das war ein sehr gelungener Abschluss eines sehr gelungenen Beisammenseins mit Lia. Zweifellos ein Highlight meiner Reise.
Da bekommt die Bezeichnung "happy meal" eine ganz neue Bedeutung... 
Hotel Travel
15 Uhr
Das Hotel Travel ist in wenigen Gehminuten vom Sparks Hotel zu erreichen. Ein paar Stunden später hier aufzutauchen wäre sicherlich sinnvoller. Andererseits, ich muss mich heute Nachmittag etwas sputen, weil ja Vina nachher kommt, und zwei, drei Dutzend Girls sind in diesem Etablissement bereits zu früher Stunde anwesend.
Ich nehme das Sparmenü, 2 für 1 zu 450.000 IDR, also etwa 30 Euro, ein Schnäppchen. Die Girls wählt Mamasan aus, nachdem ich ihr meinen Wunsch mitteilte: „young girls“, stellt sie mir vor, ich bin zufrieden und ab geht’s aufs Zimmer.
Ob ein solches Package tatsächlich sinnvoll ist und höchsten Genuss verspricht lasse ich mal dahingestellt. Wohl eher nicht. Die Mädels passen gegenseitig auf sich auf und sind etwas reservierter als sie es allein vielleicht wären und achten sehr auf Sauberkeit. Beim abwechselnden Blasen wischen sie ständig mit einem Tuch an meinem Schwanz herum, und das Wechseln der Kondome fördert auch nicht gerade meine Geilheit. Trotzdem verläuft der Threesome ganz akzeptabel. Es dauert allerdings eine Ewigkeit bis ich schließlich komme. Die Girls sind sichtlich erleichtert. Das war für sie ein härteres Stück Arbeit als sie es sich wahrscheinlich vorgestellt haben.
Ich habe noch nicht fertig. Mit dem Taxi geht’s anschließend zum Hotel Classic. Auch dort gibt’s das 2er-Package im Angebot. Auch dort will ich young girls und bekomme young girls. Auch dort verläuft es ähnlich wie im Travel. Aber nun haben die Girls noch mehr Arbeit mit mir, weil ich ja vor noch gar nicht so langer Zeit gekommen bin und es nun richtig schwierig wird mit mir. Irgendwann habe ich ein Einsehen und lege selbst Hand an und verteile das wenige, was noch kommt auf beider Busen.
Ich trinke noch schnell eine Cola, schaue mir die Girls auf den Couches an, finde, dass etwa die Hälfte von ihnen niemals „doable“ wären, dagegen aber eine Handvoll richtige Beauties, die woanders richtig Kohle machen könnten. Mamasan kreuzt bereits mit den nächsten Girls im Schlepptau auf, aber nun reichts. Ich mag bis auf weiteres keine Mädels mehr sehen.
15 Uhr
Das Hotel Travel ist in wenigen Gehminuten vom Sparks Hotel zu erreichen. Ein paar Stunden später hier aufzutauchen wäre sicherlich sinnvoller. Andererseits, ich muss mich heute Nachmittag etwas sputen, weil ja Vina nachher kommt, und zwei, drei Dutzend Girls sind in diesem Etablissement bereits zu früher Stunde anwesend.
Ich nehme das Sparmenü, 2 für 1 zu 450.000 IDR, also etwa 30 Euro, ein Schnäppchen. Die Girls wählt Mamasan aus, nachdem ich ihr meinen Wunsch mitteilte: „young girls“, stellt sie mir vor, ich bin zufrieden und ab geht’s aufs Zimmer.
Ob ein solches Package tatsächlich sinnvoll ist und höchsten Genuss verspricht lasse ich mal dahingestellt. Wohl eher nicht. Die Mädels passen gegenseitig auf sich auf und sind etwas reservierter als sie es allein vielleicht wären und achten sehr auf Sauberkeit. Beim abwechselnden Blasen wischen sie ständig mit einem Tuch an meinem Schwanz herum, und das Wechseln der Kondome fördert auch nicht gerade meine Geilheit. Trotzdem verläuft der Threesome ganz akzeptabel. Es dauert allerdings eine Ewigkeit bis ich schließlich komme. Die Girls sind sichtlich erleichtert. Das war für sie ein härteres Stück Arbeit als sie es sich wahrscheinlich vorgestellt haben.
Ich habe noch nicht fertig. Mit dem Taxi geht’s anschließend zum Hotel Classic. Auch dort gibt’s das 2er-Package im Angebot. Auch dort will ich young girls und bekomme young girls. Auch dort verläuft es ähnlich wie im Travel. Aber nun haben die Girls noch mehr Arbeit mit mir, weil ich ja vor noch gar nicht so langer Zeit gekommen bin und es nun richtig schwierig wird mit mir. Irgendwann habe ich ein Einsehen und lege selbst Hand an und verteile das wenige, was noch kommt auf beider Busen.
Ich trinke noch schnell eine Cola, schaue mir die Girls auf den Couches an, finde, dass etwa die Hälfte von ihnen niemals „doable“ wären, dagegen aber eine Handvoll richtige Beauties, die woanders richtig Kohle machen könnten. Mamasan kreuzt bereits mit den nächsten Girls im Schlepptau auf, aber nun reichts. Ich mag bis auf weiteres keine Mädels mehr sehen.
Sparks Hotel, Lobby
21 Uhr
Ich hätte jetzt gerne eine Zeitmaschine gehabt. Oder würde mich an einen anderen Ort beamen wollen. Meinetwegen auch nur bis zum Lokasari Plaza oder bis zur nächsten Straßenecke. Oder hier aufs Klo. Vina erscheint im Foyer. Weglaufen geht nicht mehr. Wir sind die beiden Einzigen weit und breit, und außerdem hat sie mich zuerst gesehen.
Nach meinen bisher sechs Girls in Jakarta, die alle hübsch und schlank waren, fällt Vina deutlich ab. Das hatte ich zwar vorher gewusst, aber sie ist in echt kleiner und breiter als gedacht. Oder befürchtet. Oh ha, mit DER werde ich also die nächsten 48 Stunden verbringen … einziger Lichtblick und Hoffnungsschimmer: ihr Erscheinungsbild ist zum Teil sicherlich auf ihre Kleidung zurückzuführen. Sie hat sich in ihr kleines kurzes Schwarzes gezwängt, dass ihre Hüften etwas zu sehr betont, trägt dazu High Heels, mit denen sie nicht so richtig laufen kann. Aber die sind Pflichtkleidung fürs SKYE. Morgen in legerer Kleidung wird sie bestimmt anders, vorteilhafter aussehen. Hoffe ich.
Und bevor der Schreiber dieser Zeilen vom geneigten Leser zu sehr bemitleidet wird, eines schon an dieser Stelle: Vina wieder wegzuschicken wäre ein Riesenfehler gewesen. Ihr werdet schon noch sehen …
21 Uhr
Ich hätte jetzt gerne eine Zeitmaschine gehabt. Oder würde mich an einen anderen Ort beamen wollen. Meinetwegen auch nur bis zum Lokasari Plaza oder bis zur nächsten Straßenecke. Oder hier aufs Klo. Vina erscheint im Foyer. Weglaufen geht nicht mehr. Wir sind die beiden Einzigen weit und breit, und außerdem hat sie mich zuerst gesehen.
Nach meinen bisher sechs Girls in Jakarta, die alle hübsch und schlank waren, fällt Vina deutlich ab. Das hatte ich zwar vorher gewusst, aber sie ist in echt kleiner und breiter als gedacht. Oder befürchtet. Oh ha, mit DER werde ich also die nächsten 48 Stunden verbringen … einziger Lichtblick und Hoffnungsschimmer: ihr Erscheinungsbild ist zum Teil sicherlich auf ihre Kleidung zurückzuführen. Sie hat sich in ihr kleines kurzes Schwarzes gezwängt, dass ihre Hüften etwas zu sehr betont, trägt dazu High Heels, mit denen sie nicht so richtig laufen kann. Aber die sind Pflichtkleidung fürs SKYE. Morgen in legerer Kleidung wird sie bestimmt anders, vorteilhafter aussehen. Hoffe ich.
Und bevor der Schreiber dieser Zeilen vom geneigten Leser zu sehr bemitleidet wird, eines schon an dieser Stelle: Vina wieder wegzuschicken wäre ein Riesenfehler gewesen. Ihr werdet schon noch sehen …
