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Smurf Bar
Borussia Park

Thailand Ich musste wieder nach Pattaya ....Ich musste einfach 24.09.16-01.10.16

Newbie1991

Dietmar der Alternativtourist
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10 Mai 2016
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Wir checkten nach dem vollständigen Leeren unserer Gläser den Bin und gingen weiter runter zum Beach. Nach dem wir diesen etwa 10 Minuten entlang geschländert waren, machte John den Vorschlag nochmal in eine Shorttime/ Blowjob Bar zu gehen und Wollte nochmals in die Poste.

Ich willigte ein und so fuhren wir mit Motorbikes in die Soi Chaiapom und gingen von dort aus zur Poste. Nach dem Klingeln wurden wir herein gelassen und nahmen diesmal direkt auf der Couch Platz um uns einen Überblick über das abreitende Personal zu verschaffen. Wir wurden beide nach recht kurzer Zeit fündig und orderten die Mädels zu uns. Nach ein bisschen Bla Bla und der Getränkesbestellung ließen die Mädels die Hüllen fallen und wir fummelten ein wenig, während wir an unseren Bieren nippten. Mein Mädel hatte mich nach kurzer Zeit geil gemacht und wir gingen für den Blowjob hinter den Vorhang. Sie zeigte einen guten Einsatzwillen und verdiente sich ihren Lohn anständig. Zum Schluss nahm sie die Ladung in den Mund, dankte mir und machte den kleinen Mann mit einem feuchten Tuch sauber.

Deutlich entspannter und gelassener ging ich wieder heraus aus dem Separee zu John der ebenso mit einem zweiten Bier auf der Couch saß und wieder an seinem Mädel fummelte.

Wir tranken aus, checkten den Bin und gingen.

Während mir die Befriedigung ins Gesicht geschrieben war, hatte John nicht die beste Laune.

Sein Mädel hatte wohl keine / keine gute Leistung gebracht und er hatte seine Ladung noch in sich.

Da ich John aus seiner misslichen Lage befreien wollte, und mir aufgefallen war, dass wir sie noch gar nicht besucht hatten, machten wir uns auf in Richtung Soi 7.

Es war mittlerweile Abend geworden (20.00Uhr) und auf Soi7 herschte reger Hochbetrieb.

Aus allen Ecken und Enden hörte man "Hey Sexy Man where are you going?" oder "Handsome Man you want to fuck me ?" John war wie paralysiert als wir die Straße durchliefen und ich musste ihn ein ums andere Mal vor Motorbikes bewahren die die Straße befuhren. Als wir die Straße schon ein gutes Stück herunter richtung Beach gleaufen waren, standen vor dem Ausgang der Luxor Beer Bar zwei Mädels rum die uns direkt einkassierten und in ihre Bar brachten. John schien bei seiner Abschlepperin einen guten Fang gemacht zu haben, denn er strahlte über beide Backen. Ich war froh eine Begleitung fürs Trinken zu haben und hatte keinerlei Ambitionen die Dame mitzunehmen oder zu Bumsen da ich bereits leer geschossen war. Wir nahmen alle zu Viert an einem großen Tisch Platz und ich bestellte mir ein Bier und einen Drink für meine Lady um nicht alleine trinken zu müssen. John tat es mir gleich und verabschiedete sich dann zum Billiard spielen.

Da ich auch Lust auf eine Runde hatte taten wir es ihm gleich und gingen an den Nebentisch.

Mein Mädel (Nennen wir sie Mel) zeigte gutes Take Care und war immer zu Späßen aufegelegt.

Die Partie Billiard mit hr wurde zur reinen Lachnummer da sie sich immer mit ihrem kurzen Kleid über den Tisch lehnte um mich zu verunsichern, was ihr auch mit großem Erfolg gelang.

Am Ende gewann sie 2:1 und wir gönnten uns eine Pause vom Billiard. Ich bestellte Munter Weiter Bier für Mich und Drinks für die Lady, wobei diese sehr genügsam war. Als sie mich immer mehr anmachte sagte ich ihr, dass ich nichts mehr für die Nacht suche da ich schon leergeschossen wäre.

Sie sagte das sei kein Problem und kümmerte sich weiter gut um mich indem sie mir den dauernd laufenden Schweiß aus dem Gesicht strich und mir Europa League anstellte.

Ich lernte Noch die Mamasan kennen die wohl lange Zeit in Hamburg verbracht hatte.

Wir tranken und ich sah in Ruhe die Euro League, während John und Joy (sein Girl)

Ihre Zungen nicht mehr aus dem Mund des anderen zu nehmen schienen.
 

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Dietmar der Alternativtourist
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Ich ließ die beiden Kinder sich vergnügen, während sich Mel an mich kuschelte.

Als die Europa League Spiele vorbei waren, tranken wir noch eine Runde Schnaps und ich Küsste Mel zum ersten Mal intensiv auf Zunge. Wow war das schön, geil, erotisch ... einfach Wahnsinn

Ich musste es nochmal und nochmal tun. Mein Kleiner Freund war wieder auf 180 und startklar.

Dieses Mädel hatte irgendwas an sich das ich gekonnt die letzten 3 Stunden ignoeriert hatte.

Ich wollte sie unbedingt habend. Ich fragte sie was sie für die Nacht wolle was großes Erstaunen in ihr auslöste. "You say you want to go sleep, no bum bum " "Yes but now i want bum bum you mak mak ok ?" "Yes sure, i take care you very good tonight" So wurde Sie gemeinsam mit ihrer Freundin Joy ausgelöst und wir machten uns zu viert auf den Weg zum Hotel. Auch während des Weges konnten Joy und John wie zwei kleine Teenager kaum die Hände von einander lassen.

Wir erreichten nach etwa einer Viertel Stunde Spaziergang unser Hotel und verabschiedeten uns mit den Wünschen einer guten Nacht.

Ich ging mit Mel in mein Zimmer und schaltete als erste die Aircon an.

Dann nahm ich auf dem Balkon platz um eine zu rauchen, während sie unter die Dusche ging.

Nachdem ich meine Zigarette beendet hatte, folgte ich ihr und stellte mich zu ihr unter die Dusche.

Sie war eines der wenigen Mädels die mit gemeinsamen Duschen kein Problem hatten.

Auch da war wieder gutes Take Care vorhanden, da ich praktisch nicht einmal selber Seife oder Wasser zu bemühen hatte. Danach ging es mit Handtuch aufs Bett und unter die Decke, da die Aircon direkt über dem Ausgang des Bades hing und einem einen eiskalten Schauer über den Rücken jagte wenn man das Bad noch mit Restfeuchtigkeit am Körper verließ.

Das Handtuch streifte sie bereits unter der Decke mit mir ab und wir kuschelten und küssten uns, nackt unter meiner Decke herumtollend. Es war einfach ein schönes Gefühl mit ihr zusammen zu sein. Irgendwann lag ich auf dem Rücken und mein kleiner Freund stand wie eine 1. Sie nutzte die Gelegenheit um mir einen Wahnsinns Blowjob zu verpassen der die Geilheit in Form pochender Adern auf meinen Schwanz brachte. Als sie die pulsierende Kraft in ihren Händen hielt wurde sie so geil, dass sie direkt aufsprang um mich wie einen entbüchsenden Gaul zu reiten.

Ich musste direkt an mich halten nicht auf dem Rücken liegend nach wenigen Minuten abspritzen zu müssen. Sie ritt immer stärker auf mir herum und stöhnte dabei immer lauter und leidenschaftlicher. Alles ergoss sich dann über mir als sie laut stöhnend auf mir reitend kam.

Ihre Hüftbewegungen verlangsamten sich danach, hörten aber nicht gänzlich auf.

Ich hatte die ganze Zeit Anspannung in mir zu verbreiten um nicht bei dem harten Ritt schlapp zu machen oder zu kommen. Nun musste ich gegen die abartige Geilheit kämpfen die dieses verlangsamte Herumrutschen auf mir bewirkte. Sie sah mich dabei mit einem so süßen und schelmischen Gesicht an, dass ich mich nach kurzer Zeit nicht mehr beherrschen konnte.

Ich warf sie von mir herunter und sprang auf sie. Ich gab es ihr erst von Vorne und merkte dabei wie viel Druck auf der Rübe war. Also nahm ich sie Doggy und stieß dabei zu wie ein von Tollwut gepackter Affe. Plötzlich hatte ich dieses warme, wohltuende Gefühl des sich nährenden Orgasmus.

Als es kam spürte ich eine Welle der Erleichterung sich in mir breit machen.

Ich kippte nach hinten ab und lag mit pochendem Herzen auf meinem Bett.

Sie richtete sich auf und kam als erstes zu mir, kuschelte sich an mich und küsste mich leidenschaftlich. Ich sagte Kop khun krap und ließ meinen Kopf wieder auf das Bett sinken.

Ich war kurz davor einzuschalfen, als sie mir bedeutete mich umzudrehen um meinen Kopf auf dem Kissen unterzubringen. Gerade als ich mich gedreht hatte, merkte ich wie sie ihr Bein um meinen Schenkel legte. Ihre zarte süße Haut und diese Wärme in nähe meiner Eier.... schon stand er wieder und war bereit für den nächsten Einsatz. Ich zeigte ihr die "Harten Tatsachen" und sie fragte mich, was sie nun damit machen sollte. Ich sagte chack Wau, konnte aber nach 5 Minuten sehr geilen Handjobs nicht mehr warten und lochte wieder ein, diesmal von Vorne.

Diesmal dauerte es zwar länger, war aber wieder sehr befriedigend als ich kam.

Sie lutschte nach Abschluss noch meinen Freund damit er auch wirklich leer war und legte sich dann wieder mit ihrem Kopf auf meine Brust. Ich konnte und wollte es hier nicht enden lassen und begann mit ihr zu reden. Auch weil sie mich als Mensch wirklich interessierte. Ich hatte den Eindruck von ihr ein wirklich liebes Mädchen zu sein. Es stellte sich während des Gesprächs heraus, dass sie bereits 37 war und zwei Kinder im Alter zwischen 7 und 11 hatte.

Das alles stellte für mich kein Problem dar. Sie fragte mich was ich genau mache, wo in Deutschland ich wohne, ob ich Kinder hätte und so weiter. Während wir uns unterhielten schmusten und kuschelten wir die ganze Zeit. Es war wirklich schön.

Nach einiger Zeit tauchte sie mit ihrem Kopf wieder unter die Decke um mir einen Blowjob zu geben. Ich fragte sie was der Auslöser wäre und sie meinte Sie wäre wieder geil und hatte lange keinen so guten Orgasmus wie vorhin und sie wollte noch einen es würde mich ja sicher nicht stören. Das tat es keineswegs. Jedoch wollte ich auch von ihr Kosten und so entschieden wir uns für die 69. Sie schmeckte herrlich und saftig und ich ärgerte mich fast, als sie wieder auf mir Platz nahm. Nach einem Weiteren Ritt in dem ich alles anspannen musste, kam sie wieder so herrlich wie beim ersten Mal und stieg direkt ab um meinen kleinen mit Chack Wau fitzuhalten.

Sie Drehte sich dabei um sich selber und steckte ihn gekonnt in der Doggy in sich, während sie aufrutschte um die Stellung einzugehen. Sie hatte wohl gemerkt dass ich in dieser Stellung am liebsten komme und so war es dann auch nach ein par Minuten um mich geschehen. Diesmal kam allerdings nur noch ein Tröpfchengewitter mit Leistenschmerzen verbunden. 4 Mal reicht aber auch für einen Tag. Sie kuschelte sich wieder mit ihrem Bein an meines und mit ihrem Kopf auf meinen Opberkörper, küsste mich ein letztes Mal intensiv.

Und weg war ich im Land der Träume.


 

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Es muss letzte Nacht sehr spät geworden sein, dass ich zum Schafen kam, denn es war breits kurz vor zwölf als ich aufwachte. Mel lag immer noch angekuschelt an mir dran. Meine Blase drückte und meine Wunden brannten also machte ich mich so Sam Fisher like wie es ging auf den Weg ins Bad. Nachdem ich meine Blase geleert hatte (Gott tat das gut!), wusch ich meine Wunden mit Stillem Wasser aus und begann sie mit dem BID einzuschmieren. Mel war ebenfalls aufgewacht und hatte ohne dass ich merkte das Bad betreteten. Sie sah zum ersten Mal bewusst meine Wunde und machte sich sofort große Sorgen und verarztete mich noch einmal so wie die Mädels es im Schlumpf zuvor gemacht hatten. Gutes Take Care das ganze natürlich schön nackt vor mir.


Ein Träumchen. Sie leerte noch selber kurz ihre Blase und nahm eine Schower und dann kam sie zurück zu mir ins Bett. Ich leckte erst mal die Kleine schön nachhaltig sauber denn Frühstück ist schließlich die wichtigste Mahlzeit des Tages. Das gefiehl ihr sehr gut denn sie stönte herrlich vor mir und strich mir liebkosend durch die Haare. Wir wechselten nach einiger Zeit in die 69 damit auch sie nicht mit leerem Mund verweilen musste und verwöhnten uns gegenseitig.


Dann ließ ich sie wieder aufsteigen und mich ein wenig reiten. Da ich sie ein wenig ärgern wollte, warf ich sie immer herunter und begann sie wieder zu lecken, als sie auf mir schneller und geiler wurde. So wurde ihre Freude immer wieder hinaus gezögert und auch ich wurde durch dieses dauernde rein raus immer geiler. Ich drehte sie nach einigen Malen dieses Spiels endlich auf den Rücken und begann wie ein Blöder in sie reinzuhämmern. Ich war gerade noch eine Milisekunde von mir entfernt, als sie mir bedeutete sie würde gleich kommen und ich solle bitte so weitermachen. Ich riss mich nochmal ganz kräftig zusammen und machte meine Prostata so dicht wie es nur ging während ich weiter in sie stieß. Als sie endlich das erlösende Stöhnen von sich gab war ich dem Bersten meiner Eier bereits gefährlich nahe gekommen. Ich ließ schlussendlich all die Soße ab und brach den Willi noch in ihr steckend über ihr zusammen. Während ich auf ihr lag hörten wir jeweils das pumpende Herz des Anderen. Kaum dass wir wieder zu Kräften gekommen waren, küssten wir uns intensiv und erotisch. Wir kuschelten uns aneinander und ich schaltete den Fernseher ein um ein wenig Premier League zu schauen. Der Fernseher lief gerade zwei minuten als das Telefon klingelte und uns, insbesondere mich aus meiner Idylle riss.
 
Pattayareise

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Es war John am anderen Ende der Leitung. Er wäre fertig und ob wir uns in der Lobby träfen um die Mädels zu verabschieden da beide sich einen loom teilten. Ich stimmte dem zu und ging selber kurz noch duschen. Als ich wieder heraus kam war Mel ziemlich traurig wie es schien. Ich fragte was los sei und sie sagte sie vermisse mich jetzt schon und wolle heute Abend wieder mit mir gehen.


Ich fragte was wir tun sollten und sie riet mir die Barfine für heute auch schon ihr mitzugeben damit sie auf mich warten könnte. Ich willigte ein und gab ih Liebeslohn, Tip und die Barfine für den heutigen Abend. Wir gingen aus dem Zimmer und trafen John und Joy grinsend vor dem Aufzug stehend. "Guten Morgen" hieß es von uns beiden in Richtung des Anderen während wir in den Aufzug stiegen. Im Aufzug fiel mir auf, dass John richtige Saugwunden wie von einem Blutegel an seinem Hals und Nacken hatte. Ich zeigte es Mel und wir beide mussten herzhaft lachen. Joy sagte irgendwas auf Thai zu Mel und sie musste nochmehr lachen. John hielt Joy beiseite die wohl auch eien Kater hatte. Unten in der Lobby angekommen verabschiedeten wir unsere Mädels mit Zungenkuss und sahen ihnen hinterher während sie die Straße in ihren engen Kleidchen und Hot Pants herunter liefen. Wir entschlossen uns dazu erst mal in Ruhe Kalorienhaltig Frühstücken zu gehen und steuerten einen Laden auf der Second Road zwischen Soi8 und Soi 13 an dessen Namen ich vergessen habe. Die Qualität war allerdings auch nicht besonders gut also nichts allzu tragisches . Wir bestellten beide einen O Saft sowie eien Kaffee. Dazu nahm John ein American Breakfast bestehend aus Spiegelei mit Speck, Bratwurst, Grilltomate und Schinken. Ich begnügte mich mit einer Hühnersuppe und einer Portion Reis da ich erst jetzt in der Sonne bemerkt hatte was ich noch immer für einen Kater hatte. Neben dem Cocktail und den 2 Guinness musste ich mindestens 10-12 Bier getrunken haben. Dann erzählte mir John etwas von Tequilla und Jägerbomb mit der Mamasan in der Luxor und mir wurde einiges klarer. Wir beide waren wirklich zerschossen, jedoch war uns auch bewusst, dass es unser letzter Tag in Pattaya war den wir inklusive eines Abends erleben würden. Ich hatte gerade den Bin gecheckt als John mir sagte, dass seine Lady Period hatte last night. Na toll und das sagt er mir jetzt. Also stiegen wir auf den nächsten Baht Bus, fuhren zurück zum Hotel und stellten erleichtert fest, dass die Putzfrau noch nicht da war und wir keine 2000 THB zahlen mussten. Stattdessen sprach ich mit einer der Damen die Räume reinigen und erklärte ihr das Problem das für einen extra Tip von 300 THB aus der Welt geschafft wurde. So läuft et !
 

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Wir wollten den Tag noch mit ein wenig Einkaufen verbringen und begannen in der Central Festival mit dem stöbern nach guten Mitbringseln, Klamotten usw und sofort. Von dort ging es weiter Zur Mike Shopping Mall wo John sich einen "original" Boss-Gürtel mit Automatikverschluss zulegen sollte. Da ich nicht fündig wurde durchquerten wir die Mike und kamen auf der 2nd road heraus.


Es war ordentlich warm an diesem Tag und wir waren beide durchgeschwitzt.


Wir entschlossen uns ins Hotel zu fahren und eine Runde im Pool zu schwimmen um der Hitze und der daraus resultierenden Schweissentwicklung entgegen zu wirken.


Wir stiegen in ein neben uns haltendes Bahttaxi ein und fuhren damit die Second Road Richtung Pattayaklang. Als ich aus dem Fenster sah, bemerkte ich den Nachtbazar zum ersten Mal seit langer Zeit wieder bewusst und zeigte es während wir bei fließendem Verkehr zügig die Straße lang fuhren


John als eine weitere Möglichkeit einzukaufen. Wir entschlossen uns dazu später oder alternativ morgen noch einmal vorbei zu kommen und setzten unsere Fahrt zum Hotel fort.


Als wir angekommen waren gingen wir jeder kurz auf den loom und trafen uns zehn Minuten später mit einem Handtuch, Kippen und einer Dose Bier bewaffnet am Pool wieder.


Zu erst wurden das Bier gekippt und die Zigaretten geschmaucht da außer uns niemand am Pool war. Als beides konsumiert war, sprangen wir in das kühle Nass um die drückende schwüle Wärme von unserer Haut zu spülen. Die Planscherei im Pool weckte wieder die Lebensgeister die zuvor unter einer Hitzewand erdrückt worden waren und wir beschlossen uns wieder auf den Weg zu machen um noch etwas zu erleben. Nach einer Shower und umziehen auf dem loom trafen wir uns nach etwa 20 Minuten wieder unten in der Lobby. John wollte sich mal die Gegend um den Big Buddha Hill anschauen und ich riet ihm dazu es mit einem Besuch beim View Point zu verbinden.


Gesagt getan machten wir uns auf in Richtung 2nd Road da in der Straße in dem das April Suites liegt ziemlich nahe an der 2nd Road eine Motorbiketaxicrew ihr Lager hatte.


Wir sagten Taxi big Buddha und saßen kurze Zeit später auf den Rücksitzen unserer Fahrer und brausten durch den sich langsam aber sicher verdichtenden Verkehr Pattayas. Über die 2nd Road, die Soi 6 und die Beach Road ging es zum Big Buddha Hill. Wir machten mit den Motortaxifahrern aus, dass sie auf uns warten sollten und betraten den unteren Teil der Anlage. John war ganz fasziniert davon wie sich der goldene Buddha auf seiner Anhöhe erhob. Wir gingen die Stufen an dem Drachengeländer entlang und ich musste unwillkürlich an meine erste Begegnung mit Big Buddha vor etwa einem viertel Jahr denken. Ich hatte damals den Berg noch bei Hitze bestiegen und zuvor einen langen Fußmarsch quer durch Pattaya unternommen und war heilfroh diesmal mit dem Taxi angereist zu sein. Wir gingen oben auf der Höhe des Buddha angekommen eine Runde und bewunderten die verschiedenen Statuen Buddhas zu den einzelnen Wochentagen. Eine kleine Spende für Karma und Erhaltung des Tempels hier und da dürfte nicht fehlen. Wir gingen auf die Aussichtsplattform die sich auf dem hinteren Teil der Anhöhe befindet und von der aus man einen herrlichen Blick über das Meer und die Küste bei Jomtien genießen kann.


John war sichtlich erstaunt von diesem Kleinod mitten in Sin City.
 

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Wir gingen noch eine Runde um den Buddha ehe wir die Anlage wieder verließen und wieder auf unsere Motorbiketaxis stiegen. Dabei ließ ich mich buchstäblich auf den hinteren Teil des Mopeds fallen, was den kleinen Thai Mann der mein Fahrer war beinahe aus dem Sitz ktapultiert hätte.


John lachte sich das Brett und meinte ich solle besser in Zukunft auf den Reis verzichten, ehe wir losbrausten zum View Point. Die Straße dorthin war gestopft voll mit Autos, Taxis und Baht Bussen weswegen ich heil froh war auf einem Motorbike zu sitzen das sich schön durch den ganzen Verkehr schlängelte. Als wir den View Point schlussendlich erreichten war es dort oben gestopft voll mit allerhand nicht-thai-Asiaten in Form von Koreanern, Indern und Chinesen die alle einen Selfie mit der Skyline Pattayas wollten. John und ich holten uns als erstes einen kühlen Smoothie mit Kiwi bzw. Mango und gingen in die Tempelartige Anlage die auf der Rechten Seite liegt, wenn man die Spitze erreicht. Wir sahen schöne große goldene Göckel die auf dem Boden scharrten und durch die Anlage stolzierten. Auch einige Katzen die allerdings sehr klein und mager waren konnten wir erspähen. Als wir die Anlage wieder verließen, war ein Großteil der Asiaten abgezogen und wir konnten den Rundumblick voll und ganz genießen. Während wir von der Spitze hinunter zur Bucht von Pattaya sahen, hörten wir in der Luft eine Art Schwirren. Als wir unsere Köpfe hoben, sahen wir einen ganzen Schwarm an Libellen der über uns in der Luft schwebte und auf Jagd nach kleineren Insekten war. Die Libellen hatten blaues oder grünes Muster und eine sehr ansehnliche Größe. Es war ein tolles Spektakel eine Schar von ca. 100 dieser majestätischen Tiere bei der Jagd und beim Schwarm zu begutachten. Auch die Flora ist auf diesem Hügel sehr schön.


Wir gingen nach einiger Zeit wieder und ließen uns von den Mopedtaxlern zu unserem Hotel fahren. Es war mittlerweile früher Abend und die Säufersonne hatte ihre ersten Runden gezogen.


Zeit für das erste Bier des Abend uns öffnete auf meinem loom asngekommen eine Dose Chang.


Es schmeckte köstlich als es meine Kehle herunterlief und animierte mich zu einem Zigarettle auf meinem Balkon. Beides ließ ich mir schmecken während ich auf die Fassaden der Häuser vor mir sah. Als ich da so saß, wurde mir bewusst wie sehr mir dieses Mädel gestern Freude bereitet hatte und wie gern ich sie wiedersehen wollte. Ich nahm mein Handy heraus nachdem ich ihr heute morgen noch meine Line gegeben hatte und sah, dass sie mir bereits 15 Nachrichten schickte, nachdem sie in der Früh das Hotel verlassen hatte. Ich fand das total süß und schrieb Sachen zurück wie i miss you too. Mir wurde klar, dass ich sie wirklich vermisste. Doch Andererseits wollte ich genau diese Gefühle nicht zulassen. Ich war weder an LKS noch sonst etwas in der Richtung interessiert. In meinem Kopf war es wie eine Achterbahn. Einerseits wollte ich sie unbedingt wieder sehen, andererseits machten mir meine Gefühle zu ihr auch echt Angst. Ichn wollte nicht wie all die Vielen Männer enden die monatlich Geld nach Thailand schicken weil sie sich einer Illusion hingeben. Kurzum fasste ich einen bestimmten und harten Entschluss und schrieb ihr, dass ich heute Abend nicht kommen würde, mich die bereits hinterlegte Barfine nicht jucken würde und ich nichts dagegen hätte wenn sie mit einem anderen Customer mitginge. Bumm. Gerade als ich auf Senden gedrückt hatte stach es in meinem Herzen. Es tat mir selber weh so ein dämliches Arschloch zu sein . Das Mädel war so ein liebe (dachte ich) und hat sich so gut um mich gekümmert und ich bin dann so ein Wichser. Es gibt Momente in denen man sich hasst. Allerdings muss ich auch heute noch sagen. Dass ich hinter der Entscheidung stehe. Natürlich kamen von ihr direkt 5 Nachrichten mit heulenden Smileys, der Frage was passiert wäre und der Verdacht ich hätte eine andere Lady gefunden. Ich verneinte dies, sagte ich müsste ins Hospital (erbärmliche Lüge ich weiß) und könnte sie nicht mehr sehen. Sie war traurig wie ein Schlosshund und ich legte mein Handy zurück in den Safe um mich von diesem Szenario zu lösen. Ich griff zu meinem Telefon und rief John an der auf seinem loom gechillt hatte. Wir verabredeten uns und trafen uns etwa einen Klogang und eine Viertel Stunde später unten vor dem Hotel. Wir beschlossen etwas essen zu gehen und uns beiden stand der Sinn nach Thai. So gingen wir in die Halle auf der Klang um bei dem Mann mit dem gelben Laden Shrimps und tom Kha zu essen.
 

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Dazu tranken wir beide 2 kleine Bier und stimmten uns auf den Abend ein. Wir beschlossen die Soi Buakhao mal etwas genauer zu betrachten und kamen nach einigem Hin und Her schließlich in der Soi Honey Raus. Diese gingen wir hoch und kamen warum auch immer in die Jogi Bear Bar. Eine Bar die es seit glaube ich nun 25 Jahren gibt.


Wir nahmen Platz und bestellten Getränke : Einen Cider für mich, ein Bier für John und einen Ladydrink für die kleine Geile die uns bedient. Wir fanden sie beide hübsch, wobei John sich besonders in sie verguckt hatte. Nachdem die Getränke da waren und wir alle angestoßen hatten, ging es mit einer Runde Shut the Box Weiter. Eine Weitere Servicekraft hatte sich dazu gesellt und wir unterhielten uns über dies und das. Sie war wirklich sehr nett, wenn auch nicht die hübscheste.


Allerdings konnte man sich super mit ihr unterhalten, da sie sehr gut Englisch konnte.


Sie fragte mich, ob wir eine Runde Billiard spielen wollten und ich willigte ein.


Der Tisch und die Queues waren ziemlich abgeranzt aber es machte einen heiden Spaß auf diesem Tisch zu spielen. Sie zog mich direkt 3:0 ab und ich setzte mich etwas bedröppelt an die Bar an der sonst nur ein ziemlich großer älterer Mann saß. Ich sah auf den Fernseher und bermerkte dass es sich um eine Art Football oder Rugby handeln musste. Die nette Servicekaft mit Namen Mon setzte sich zu uns und wir zündeten uns eine Zigarette an, während ich versuchte dem Spielverlauf zu folgen. Als es so aussah als würde eine der Mannschaften einen Punkt machen jubelte der große Mann zu meiner rechten plötzlich auf. Er sagte etwas zu Mon in einem sehr schwer verständlichen Englisch. Dann konnte ich nicht umher ihn zu fragen um was für eine Sportarte es sich handelte und er erklärte mir, dass es rugby sei. Wir begannen eine Unterhaltung und der nette Mann namens Gary entpuppte sich als ein austrlischer Rentner der für 3 Monate im Jahr runter fliegt um mal etwas zu entspannen. So hatten wir eine spannende Unterhaltung über das Austrlische Outback, die Lebenssituation vor Ort usw ond sofort. John spielte derweil mit zwei Mädels parallel Vier gewinnt und hatte sichtlich Spaß. Irgendwann sah ich auf die Uhr und bemerkte, dass es bereits 12 Uhr also Mitternacht war. Die Mädels in der Bar waren alle bei guter Laune und auch ich gab den einen oder anderen Drink aus. Gegen halb ein kam noch ein Stammkunde vorbei der die Glocke läutete und ich bekam den nächsten Cider vor die Nase gestellt. Eines der Mädchen war zu einer Garküche gelaufen und hatte alles mögliche an Essen gekuft mit dem wir nun gefüttert wurden.


Ich sah eine weitere der kleinen Plastiktüten in die die Mädels griffen und den Inhalt aßen als würde es sich um Chips handeln. Jedoch war der Inhalt von geringer Größe, länglich und Dunkel bis Schwarz. Ich erkundigte mich um den Inhalt und sah, dass es sich um Käfer oder Zikaden handelte die frittiert waren. Das Mädel bot mir direkt einen an und ich sah John an der genau wie ich dachte : Jetzt ist man mal in Thailand da kann man auch mal Käfer probieren.


So schoben wir uns beide zeitgleich einen der Käfer wie bei einer Mutprobe mit 14 in den Mund und begannen zu kauen. Der Geschmack war salzig mit Röstaromen und gar nicht mal schlecht.


Die Konsistenz und Beschaffenheit des Tieres war jedoch ein wirklicher Wehrmutstropfen.


Beim Beißen brach der frittierte Panzer und die Beinchen bröselten vom körper ab.


All diese kleinen Teilchen wie Beinchen, Fühler und Panzerreste setzten sich sodann in dei kleinsten Zahnlücken und ich zog mir noch Stunden später Teile davon aus dem Mund.


Fazit: Einmal und nie wieder.
 

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Wir saßen mit den Mädels der Bar zusammen und spielten nachdem das Essen beendet worden war eine Runde Jenga. Es war immer ein herrliches Spektakel zu sehen wie die Mädels kreischend davon liefen wenn der Turm in ihre Richtung zu stürzen drohte.


In jedem Fall war es eine Fetzen Gaudi und die Zeit flog nur so dahin.


Als ich wieder mal auf die Uhr sah bemerkte ich, dass es bereits 2.30 Uhr morgens war und John war langsam aber sicher einer leichte Torschusspanik anzumerken.


Dies lag unter anderem auch daran, dass Meo das Mädel auf das wir beide standen und das sich anfangs nur um John gekümmert hatte, anfing immer mehr an mir rumzugrabbeln und John gekonnt zu ignorieren. Ich fragte John was er machen wolle und er sagte er wolle gehen.


Wir checkten den Bin und ich verabschiedete mich von meinen neu gewonnenen Freunden Garry und Mon. Wir verließen unter Abschied die Bar und machten uns auf den Weg in Richtung Beach Road um nach einem Mädel für John zu suchen, da ich kein allzugroßes Bedrürfnis hatte.


Am Beach angekommen war nur gähnende Leere zu sehen. Es war nun etwa kurz vor Drei und nichts mehr los auf der Beach Road. In Summe vielleicht noch 20 Mädels die alle nicht so aussahen als seien sie motiviert noch etwas Geld zu verdienen. Wir gingen die Beach hoch und durch den Eingang der Walkingstreet. Die WS war nun gestopft voll mit Menschen. Wir konnten uns nur mit Mühe einen Weg durch die Massen wagen und kamen wie aus Zufall in eine Agogo in der noch richtig die Post abging. Zwei süße Mädels mit Netzstrümpfen und Lederkorsett hießen uns willkommen, führten uns in ein gemütliches Eck und nahmen unsere Getränkebestellung auf.


Nach Betteln um einen Ladydrink gaben wir auch diese aus und die Mädels ritten ein wenig im Hoppe Hoppe Reiter Stil auf uns rum. Das ging etwa 5 Minuten so, ehe eine Glocke ertönte und die Mädels schnurstracks aufstanden um sich umziehen zu gehen, während der LD noch angenippt auf dem Tisch stand. Ein Mitarbeiter des Staff kam und forderte uns auf zu gehen, was ich mit einem Vollen Bier nicht wirklich einsah. Als er mir verweigerte die Flasche mit raus zu nehmen und auf der Straße zu leeren, bestand ich darauf noch mein Bier in Ruhe austrinken zu können.


Der Mann vom Staff ging weg und der Manager des Ladens trat auf den Plan.


Jetzt wurde ich wirklich pampig. Bevor mir der Manager etwas sagen konnte erklärte ich ihm die Umstände, dass wir vor 2 Minuten erst kamen, praktisch keine Leistung erhalten haben aber nun 300 Baht pro Person zahlen sollten dafür, dass wir nicht mal in Ruhe unser Bier austrinken konnten.


Der Manager konnte meine Wut wohl verstehen und rief unsere Mädels her. Die bekamen erst mal einen saftigen Anschiss für den Abripp und die Ladydrinks wurden von unseren bins gestrichen.


Wir konnten in Ruhe innerhlab von 10 Minuten unser Bier austrinken und verließen die Agogo (Name vergessen) Da wir immer noch etwas bumsbares für John suchten, gingen wir in die Ibar, die ich bewusst noch nie während eines Pattayabesuches aufgesucht habe (ich hasse ! Diskos ! In D wie in LOS) Wir betraten den unteren Bereich und gingen an die Bar um uns etwas zu trinken zu holen.


Ich fragte mich wie das hier mit den Mädels gehen sollte und versuchte es mit Lächeln was nicht so wirklich zu fruchten schien. Die Musik war so ohrenbetäubend laut, dass eine Unterhaltung mit einem Mädel eh nicht funktioniert hätte. Ich riss mich für John zusammen und wir fanden schließlich zwei süße Mädels die auch zurück lächelten. Sie fragten uns um einen Drink und gefühlte 300 Baht pro Drink ärmer stießen sie mit uns an und gingen dann weg.


Ich hasse diese scheiss Diskos schoss es durch meinen Kopf und ich sagte John, dass ich raus wäre.


Ihm hatte es auch gar nicht in dem Laden gefallen und so verließen wir dieses für uns Höllenloch so schnell wie wir es betreten hatten. Johns Laune war nun endgültig im Keller und wir gingen aus der Walkingstreet entlang dem Beach. Nach einigen hundert Metern gingen wir runter zum Strand und nahmen im Sand platz. Ich fragte ihn, warum seine Laune so mies wäre und er antwortete mir, dass es unser letzter Abend sei und er nichts mehr zum bumsen hätte. Ich fragte ihn wie es ihm ging, ehe wir den Trip nach Patty gemacht haben. Des Weiteren fragte ich ihn wie Patty ihn und sein Handeln und Denken bereits verändert hatte. Wie viel Schönes und Unerwartetes ihm dieser Urlaub bereits gegeben hatte und dass man die Dinge die man am meisten sucht, am seltensten findet.
 

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Ich sah, dass sich Tränen auf seinem Gesicht bemerkbar machten und nahm in in den Arm ihn fragend was los wäre. Mein Verdacht den ich seit gestern inne hatte wurde nun seinerseits bestätigt. Er hatte sich wohl unsterblich in Joy verliebt und wollte nur noch sie sehen. Er schwor wieder zu kommen um mehr Zeit mir ihr zu verbringen und eine echte Beziehung mit ihr zu führen. In diesem Moment musste ich an Mel denken und daran, dass ich die richtige Entscheidung getroffen hatte sie nicht noch einmal zu nehmen, da ich sonst nicht für ein anderes Verhalten als das Johns am Beach hier neben mir hätte garantieren können. Diese Mädels wissen wirklich wie sie einem den kopf verdrehen können. Ich tröstet John, richtete ihn wieder auf und wir beschlossen den Frust mit einem Bier zu ersäufen. Dies taten wir dann auch gekonnt in einer Der Soi 13/x.


Als wir diese Straße zu mehr als der Hälfte in Richtung 2nd Road hinaufgelaufen waren, hatte ein süßes kleines Geschöpf uns in seine Bar gelotst. Wir nahmen Platz und bestellten jeweils ein Bier.


Als ich sah, dass es sich um eine reine Ladyboybar handelte nahm ich noch eine Jägerbomb dazu.


John genoß die Atmosphäre mit den bequemen Möbeln und der gechillten Musik, während ich meinen Schnaps und mein Bier in mich aufnahm. Auch wenn ich gegen Ladyboys nichts habe so möchte ich irgednwie nicht inmitten von 10 von ihnen sitzen ohne Mädel. Ist mir irgednwie unlieb.


Nach einiger Zeit musste John lachen wie paranoid ich immer durch die bar sah und wir checkten den Bin. Wir verließen die Bar und gingen hoch zur Second Raod wo wir ein Motorbike für uns beide klar machten. Wir sagten dem Fahrer wir wollten noch eine Flasche Wasser im daneben befindlichen 7/11 holen. Als wir den Laden betraten hatten sich unsere Pläne ziemlich schnell geändert und wir kauften statt einer Flasche Wasser 4 Große Flaschen Heinken, sowie 4 Dosen Chang. Mit zwei großen und scheppernden Plastiktüten kamen wir wieder heraus und mussten schwer an uns halten bei dem Gesicht des Taxlers nicht sofort los zu lachen als er unsere Tüten sah und schäppern hörte. Wir nahmen zu dritt auf dem Bike platz, während die Tüten im Tragekörbchen an der Front deponiert wurden. Danach ging es mit Vollgas durch den morgends kaum vorhandenen Verkehr zurück zu unserem Hotel. Als wir dort angekommen waren bezahlten wir den Taxifahrer und gingen mit unseren Tüten auf meinen loom um dort auf dem Balkon Teile des Sonnenaufgangs zu erleben. Dazu tranken wir jeder eine große Flasche von dem Heineken und ließen den Abend Revue passieren. Das Bier leerte sich konsequent und ich bemerkte, dass es bereits 07.00 Uhr morgens war. Da wir um 12 Uhr auschecken mussten, machte es für mich keinen besonders großen Sinn mehr schlafen zu gehen und ich machte John den in meinen Augen genialen Vorschlag die Nacht vollends durchzumachen um dann Abends im Flieger gut schlafen zu können. John stimmte zu und wir verabredeten uns am Pool. Ich ging auf meinen loom zog meine Badehose an und ging mit Handtuch und Bier zum Aufzug mit dem ich mich zum Pool begab. John kam nach weiteren 5 Minuten und wir drehten ein par Runden im Wasser und leißen uns die noch kalte Sonne ins Gesicht scheinen. Gegen etwa 9 Uhr wurde mir bewusst, dass ich noch packen müsste und ich verabschiedete mich von John der meinte, er wolle in einer halben Stunde packen gehen und so lange noch am Pool in der Sonne chillen. Ich fuhr wieder mit dem Aufzug zu meinem Stock und ging durch meine Tür in meinen loom. Dort warf ich die nassen Sachen auf den Balkon in die Sonne und ging unter die Dusche um das Chlor vom Körper zu spülen. Als ich frisch geduscht aus dem Bad kam, legte ich mich auf mein Bett und merkte die Erschöpfung der durchzechten Nacht.


Ich schaltete den Fernseher ein und sah mir die Zusammenfassung eines Leicester Spiels an.


 

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Dietmar der Alternativtourist
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10 Mai 2016
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Ich wache wieder auf.


Das bedeutet ich muss eingeschlafen sein


Es ist 11,30 Uhr , 30 Minuten bis Checkout.


Ich springe aus meinem Bett und bemerke, dass ich immer noch nackt bin bis auf das Handtuch.


Ich ziehe mir etwas an und hole meinen Koffer heraus.


Diesen öffne ich und beginne krampfhaft und leicht panisch zu packen.


Alles wird mehr oder minder hinein geworfen und der Koffer anschließend zugepresst und verschlossen. Ich habe noch Platz, allerdings auch noch nichts eingekauft.


Das wollten wir heute im night basar machen fegt es mir durch den Kopf.


Der tut weh und ich habe kaum noch Wasser im Kühlschrank.


Nachdem ich alles größtenteils gepackt habe, sehe ich mir nochmal das Zimmer an, kann aber keine zurück gebliebenen Gegenstände entdecken. Puh, 5 vor 12 aber alles nochmal gut gegangen.





Ich öffnete meine Tür und ging zu der von John an der ich klopfte.


Er öffnete ziemlich hektisch und als ich eintrat sah ich, dass er ebenso mitten am packen war.


Ich half ihm so gut es ging und um 12.10 standen wir mit unserem Gepäck in der Lobby an der Rezeption. Wir checkten aus, waren mit dem Aufenthalt und der Freundlichkeit des Personals sehr zufrieden und deponierten unsere Koffer und Rucksäcke hinter der Rezeption.


Als nächstes verließen wir unser Hotel und gingen in einen Taxi Shop gegenüber des Hotels.


Hier kostete ein Taxi vom Hotel zum Flughafen 1000 THB was wir gerne annahmen und es auf 16 Uhr bestellten. Wir hatten also noch grobe 4 Stunden Zeit um einzukaufen und etwas zu essen.


Wir gingen schnurstracks zum night Bazar um uns noch mit Klamotten, Mitbringsel und Krimskrams einzudecken. Wir waren beide sehr erfolgreich und verließen nach 2 Stunden den Bazar. Wer einmal da drin war kennt die drückende Hitze in dem Komplex und so waren wir trotz 2 Liter kalten Wassers das jeder von uns darin getrunken hatte, völlig am Ende als wir wieder an der Second road standen. Wir fuhren zu unserem Hotel und luden die Einkäufe in das Gepäck.


Ein Blick auf die Uhr verriet uns, dass wir noch etwa 2 Stunden hatten, ehe uns das Taxi abholen sollte. Wir hatten beide Lust auf Fastfood, weswegen wir die Food Area des Central Festival ansteuerten. KFC lachte uns mit breitem Grinsen an und wir nahmen uns jeder ein kleines Menü.


Diese Mischung an Fett, Kalorien und Kohlehydraten gab uns wieder genug Kraft zurück zum Hotel zu laufen und die letzten 10 Minuten aufs Taxi zu warten. Als es dann kam, hätte es beinahe Platzprobleme wegen zweier großer Koffer, sowie 2 Rucksäcken und 2 Personen gegeben.


Als eine Lösung gefunden war, ging unser Taxifahrer zu dem Taxistand bei dem wir ihn beauftragt hatten und der zugleich ein kleiner Supermarkt war und holte sich 2 Red Bull Shots. Den einen zog er sich gleich auf Ex rein, während er den anderen neben sich beim Fahren deponierte.


Er schien ziemlich aufgekratzt und nervös zu sein und kratzte sich bereits vor der Abfahrt mehrmals nervös über den Unterarm. Na das kann ja was werden dachte ich mir. Wir fuhren los und man merkte dem Kerl eine gewisse Müdigkeit / Fertigkeit an. Da auch John und ich ziemlich platt waren und uns die letzten Stunden nur gestresst hatten, konnten wir noch gar nicht über die Situation heute morgen reden. Es stellte sich heraus, dass John oben auf der Poolterasse eingeschlafen war, kaum dass ich das Gebiet verlassen hatte. Er war erst 10 vor 12 aufgewacht und schnell nach unten gelaufen um zu packen. Bei seinem Schläfchen in der prallen Sonne hatte er sich auch noch einen schönen Sonnenbrand zugezogen. Während wir so redeten fuhren wir auf die Autobahn richtung Flughafen. Ich merkte dem Taxifahrer seine Müdigkeit nun bei offener Straße besonders an und musste einmal an seinem Sitz rütteln weil er wirklich bei 120 Sachen eingeschlafen war.


Er kratzte sich daraufhin nervös am Arm und nahm einen weiteren Schluck aus seinem Ernergy Fläschchen. Leider war dieses nach einer halben Stunde weiterer Fahrt leer und er hatte sichtlich Probleme sich wach zu halten. So rutschte er pausenlos seinen Arm kratzend immer wieder ganz nach vorne um mit den Augen gerade noch über die Amaturen sehen zu können, um nach kurzer Zeit wieder nach hinten zu rutschen und sich möglichst aufzurichten.


Ich musste ob der Gefahr und des Risikos dessen wir uns ausgesetzt haben herzhaft lachen was ich im Nachhinein auf meine Übermüdung zurückführe.
 

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Dietmar der Alternativtourist
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Wie durch ein Wunder passierte nichts, nicht einmal als er bei 120 Sachen fast einschlafend begann mit seinem Handy irgendein Spiel auf Line zu spielen.


Nach 1,1/4 Stunden kamen wir am Flughafen an weil der gute Mann wie von Hornissen verfolgt gerast war. Wir bedankten uns, gaben ihm 200 Tip und sagten ihm er solle erst mal schlafen gehen.


Er lachte, stieg wieder in sein Taxi und brauste davon.


Wir betraten die Halle des Flughafens und suchten den Lufthansa Schalter um für unseren Flug nach Frankfurt einzuchecken. Nach einer halben Stunde suchen und warten hatten wir es endlich geschafft und wurden nebeneinander gesetzt mit Gepäck das bis nach Stuttgart durchgecheckt wurde. Nun hatten wir noch 2,5 Stunden Zeit bis wir unseren Flieger besteigen sollten und gingen noch eine Kleinigkeit essen. Ein letzter Blick auf das Äußere des Flughafens und dann ging es zur Emmigration. Das war nach 15 Minuten ebenfalls passe und wir vertrieben uns die Zeit mit Duty Free Shopping. So kauften wir beide eine Stange Zigaretten und da John keinen Alkohol wollte konnte ich zwei Liter mitnehmen. Ich entschied mich für einen edlen Gin und eine Flache Grey Goose Ducasse und wir gingen zu unserem Gate. Nach 1,5 Stunden weiteren wartens wurde dieses geöffnet und wir konnten durch den letzten Passcheck in den Wartebereich des Abflugs.


Es dauerte nicht lange bis die typische deutsche Bratze also ein Mädel in unserem Alter gekleidet mit Bergsteigerschuhen, Jogginghose, einem Dicken Pullover und so einem dämlichen hippie-Modeschal plus recykeltes Nackenhörnchen, auftauchte und John und mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen ließ. Er dachte in diesem Moment wahrscheinlich wie ich zurück an Pattaya wo die Mädels alle sexy gekleidet sind mit kurzen Röckle und Kleidle und ihren süßen Öhrle. Da könnte man Kotzen ! Wenn mann diese Bratzen sieht. Er erkannte was ich meinte als ich aus meinem Urlaub zurück ins kalte Deutschland kam und ihm von dem Unterschied der Mädels berichtete. Natürlich hatten die Bratzen alle eine Fresse bis zum Boden, dass man meinen könnte sie wären einer Indischen Massenvergewaltigung zum Opfer gefallen anstatt eines erholsamen Urlaubs in Thailand. In solchen Momenten bekommt man richtig Lust umzudrehen und wieder mit dem ersten Taxi nach Pattaya zu fahren.
 

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Dietmar der Alternativtourist
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Das Boarding begann und wir dürften natürlich da Holzklasse und ganz hinten als letzte an Bord.


Das war mir ganz recht, denn man hatte wenigstens freie Bahn zu seinem Sitz. Wir verstauten unser Gepäck und nahmen nebeneinander am Gang und in der Mitte sitzend Platz.


Ich saß am Gang da leider kein Fensterplatz mehr zur Verfügung stand.


Nach einigen Minuten war es dann soweit und wir fuhren los.


Die Sicherheitsanweisung kam und wir gingen in Position.


LH BKK-FRA ready for take off.


Bye Bye Bangkok, Bye Bye Thailand.





Der Kranich erhob sich in die Lüfte und wir nahmen Kurs in Richtung Frankfurt.


Zum Essen gab es dann Kalbsbartwürste mit Sauerkraut und Kartoffelstampf


Warsteiner als Bier zum Trinken aus Dose / Plastikbecher


Wir haben alle Extras wie 3* Tee , 2* Kaffee, 3* Weißwein und 3 Bier während des Essens abgegriffen. Ich konnte dann während des Fluges schlafen, während John sich einen nach dem Anderen Film reinzog.


Wir landeten nach einem grausamen Frühstück morgens in Frankfurt mit 30 Minuten verspätung


Unser Transferflug nach STR hatte eine Umstiegszeit von 1,5 Stunden vorgsehen.


1 Stunde blieb uns also noch zum Umsteigen dachte ich mir kein Problem.


Jedoch brauchten wir schon eine halbe Stunde um zur Sicherheitskontrolle zu kommen.


Dieses war dann höchst unprofessionel oragnisiert und ich wurde wegen eines Metalltellers auf dem ein Tuk Tuk abgebildet war aufgehalten und nachkontrolliert. Dann auch gleich noch auf Sprengstoff. Wir hatten noch zehn Minuten und rannten auf ein Schild zu auf dem stand :


Hier zu Gate X 5-8 Minuten. Jedoch wollte eine dumme Trulla diesen Zugang gerade dicht machen.


Ich erklärte ihr, dass unser Flieger in 10 Minuten gehen würde aber der Weg außen herum mehr als 15 Minuten bräuchte. Es wurde noch ein Herr vom Sicherheitsdienst gerufen und die Lage erneut erörtert bis man uns schließlich gehen ließ. Wir hatten noch 5 Minuten Zeit und nahmen die Beine in die Hand um unseren Anschlussflug nicht zu verpassen. Wir erreichten das Gate, kamen hindurch und waren die letzten die in den Bus einstiegen ehe sich die Türen schlossen und er los fuhr.





Der Flug nach Stuttgart war recht unspektakulär.


Nach kurzer Zeit und Koffer holen saßen wir in der S Bahn nach hause.





Während John traurig war, dass es wieder nach hause ging und der Thailand Urlaub vorbei ist, war ich guter Laune. Denn ich wusste ich komme wieder :)





Ende
 

pk89

ผีเสื้อ
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7 Dezember 2016
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Freut mich dass du weiterschreibst...
Muss glaub ich nochmal von vorne anfangen mit lesen...
 

Taldren

Schwuttenversteher
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11 November 2010
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Berlin
Schöner Bericht, obwohl ich den letzten Tag wohl anders verbracht hätte.:poppen
Hat aber Jeder hier bestimmt schon durch. Die Zeit rast wie verrückt, der Druck ist da "unbedingt noch was bumsen zu müssen" und nix ergibt sich. Kennen wir alle....:bigsmile

Und vielleicht beim nächsten Mal auf die Abflugzeiten und Auscheckzeiten im Hotel achten.

Bei mir ging der Flieger im Januar zurück nach Deutschland um 01.35 Uhr. Konnte also noch bis 20:00 Uhr locker mit ner' Alten in der Kiste liegen und dann ganz gemütlich auschecken. ;)
 

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