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Info Eurowings von Köln nach HKT ab 219,99

Luzerner

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11 Oktober 2015
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Also für mich als Schweizer stellt Eurowings eh keine Alternative dar.Denn was bringt mir ein Flug ab Köln,da zahl ich lieber chli mehr und hab ein guten Linienflug mit emirates,Turkish,Oman,Singapur,Klm,qatar oder so.
Was hat man eigentlich als Entschädigung zu erwarten bei sowas wie Varadero aka Kuba.bei uns in der Presse ar ja eine mega am rumheulen wo dabei war,aber eigentlich selbst schuld.Ging wohl nur um Geiz ist geil.....hätte ja Direktflug ,it Edelweiss gegeben.Falls jemand Intresse hat stell ich Artikel rein.Aber was zahlt da die Airline einem bei 60h Verspätung??
 

Der Kessel

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22 Februar 2015
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Habe gerade gelesen das Eurowings die Verbindung von Köln/Bonn nach Dubai im Sommer saisonal wieder einstellt.
Die Airline will damit Verspätungen besser auffangen können, wie Pressesprecher Heinz Joachim Schöttes bestätigte.
Die erst kürzlich aufgenommenen Langstreckenflüge von Eurowings etwa in die Karibik hatten sich zuletzt immer wieder massiv verspätet.

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Der Kessel

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22 Februar 2015
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Zu dem habe ich noch das gefunden was sich ja mal interessant anhört:

Verspätungschaos bei Eurowings

Köln/Frankfurt

Der Lufthansa-Ableger Eurowings bietet neuerdings günstige Langstreckenflüge nach Kuba oder Thailand an.
Doch einige Pannen führten zu Verspätungen von bis zu 68 Stunden. Jetzt kümmert sich Lufthansa um das Prestigeprojekt.


Mit großen Zielen hat die Deutsche Lufthansa ihren Ableger Eurowings seit diesem Winter zum Anbieter auch für günstige Langstreckenflüge gemacht,
tatsächlich hat Vorstandschef Carsten Spohr sich nur eine weitere Baustelle im Konzern geschaffen.

Rund ein Drittel der angebotenen Verbindungen auf der Langstrecke hatte seit Weihnachten Verspätungen, schätzt Fairplane, eine Beratungsfirma zum Thema Fluggastrechte.
"Die Lage ist für Lufthansa äusserst ernst und für die Passagiere höchst ärgerlich",
meint Fairplane-Sprecher Ronald Schmid.

Heinz Joachim Schöttes räumt als Sprecher von Eurowings immerhin ein, dass sieben Prozent der angebotenen Langstreckenflüge mehr als fünf Stunden Verspätung haben und dass es eine Reihe weiterer Verzögerungen gibt.
"Uns tut das äußerst leid. Wir entschuldigen uns bei den betroffenen Passagieren."

Wie ernst die Lage ist, zeigte sich Dienstags um fünf Uhr früh am Kölner Flughafen:
Mit 68 Stunden Verspätung kam Eurowings-Flug 131 aus dem kubanischen Badeort Varadero an. Ein Mitglied der Geschäftsführung entschuldigte sich persönlich bei den Passagieren.
Und er versprach, dass sie neben den sowieso fälligen 600 Euro Entschädigung auch noch einen Fluggutschein von 250 Euro erhalten werden.
Laut Fairplane kam die nächste Maschine aus Varadero dann mit zehn Stunden Verzögerung an. "Fehlstart des Lufthansa-Ablegers Eurowings", schreibt das "Handelsblatt".


eurowings1_a3b0771646388b1ba1ce20f082a853c7_rb_600.jpg

Hoffentlich die Lösung:


Die Krise hängt mit zu enger Planung zusammen. Eurowings hat für die Langstrecke in die Karibik, nach Dubai oder auch zu zwei Zielen in Thailand nur zwei Airbus A330,
die vom Partner Sunexpress betrieben werden sowie eine Boeing 767, die von der Tui gestellt wird.
Weil aber bereits im Oktober eine der zwei A330 auf dem Flug von Köln-Bonn nach Palma de Mallorca eine ernsthafte Panne hatte, fiel die Maschine länger aus.
Darum hatte Eurowings wiederum zu wenig Kapazität, um Piloten in dem Jet zu schulen. Also kann Eurowings selbst nicht alle Strecken selber schultern.
Und muss dann ein Jet wie in Varadero außerplanmäßig ersetzt werden, gibt es praktisch keinen Ersatz
liegengebliebene Passagiere müssen warten, bis eine Ersatzmaschine kommt und bis deren Crew wieder fit für den Rückflug nach Europa ist.


Damit die Krise nicht weiter eskaliert, schaltet sich nun Lufthansa unmittelbar ein. "Das Thema ist Chefsache", erklärte ein Sprecher gestern.
Eine Arbeitsgruppe soll in den nächsten Tagen Maßnahmen vorlegen, um den Flugverkehr bei Eurowings auf der Langstrecken zu stabilisieren.

Als ersten Schritt übernimmt nun Lufthansa die Eurowings-Verbindung nach Dubai, erklärt Schöttes.
Diese Strecke wird dreimal in der Woche von Köln beflogen. Ob sie auch im Sommer fortgesetzt wird, bleibt abzuwarten - die Konkurrenz gerade in die Golfstaaten ist groß gerade durch die dortigen Carrier.

Weitere Maßnahmen könnten nun das Chartern weiterer Jets sowie die Ausdünnung des Flugplanes sein, sagt ein Lufthansa-Sprecher.
Allerdings erklärt der Konzern ausdrücklich, am Langstreckenangebot von Eurowings festzuhalten, um gegen Billigairlines standzuhalten.

Dank günstiger Preise scheint es jedenfalls erst einmal relativ viele Passagiere zu geben: Die Maschine von Köln nach Varadero am 29. Januar ist beispielsweise ausgebucht.

Quelle: RP
Köln/Frankfurt: Verspätungschaos bei Eurowings
 
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Luzerner

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11 Oktober 2015
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Verstehe halt nicht dass man mit einem Billigflieger Langstrecke fliegt.Und dann gross jammert wenn man solche Verspätungen oder ein zu schlechtes Hotel hat.Nimmt mich ja Wunder wer nach so einer Panne wie in varadero nochmals mit denen fliegt......
 
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9 März 2009
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Schöne neue Lufthansawelt.
Alles extra billig, keine eigenen Maschinen mehr, die Crews werden demnächst auch noch nach Bedarf auf dem Markt der selbstständigen Piloten und Flugbegleiter angeheuert.
Und natürlich wird man sich auch um die Entschädigungen herumdrücken.
 
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Der Kessel

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22 Februar 2015
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Hallo zusammen,
meine Flüge im April wurden auf grund der Flugplananpassungen schon mal um ca. eine Stunde + vor verlegt ;) ich habe über Mail Bescheid bekommen super Sache :danke

p_7822.jpg
 

Der Kessel

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Und mal wieder ein Bericht aus der Kölnerische Rundschau:


Anlaufprobleme von Eurowings
„Hätten besser noch ein halbes Jahr gewartet“


a330-eurowings.jpg

Über die Startschwierigkeiten von Eurowings auf der Langstrecke und die Gründe dafür sprach Ralf Arenz mit dem Luftfahrtexperten Christoph Brützel
von der Internationalen Fachhochschule IUBH in Bad Honnef.


Die Lufthansa-Tochter Eurowings ist ausgesprochen holprig mit den neuen Billig-Langstreckenflügen gestartet.
Kann der Konzern das Steuer jetzt noch herumwerfen?

Lufthansa wird die Probleme in den Griff bekommen.
Sie muss dafür aber viel Geld in die Hand nehmen. Allein die Pönalen für Flugverspätungen von mehr als drei Stunden dürften einen zweistelligen Millionenbetrag kosten.
Dazu kommen noch Unterbringungs- und Bewirtungskosten und die Kosten, um etwa ein Ersatzflugzeug mit Crew nach Kuba zu schicken.


Wie konnte es zu so einem Fehlstart kommen?

Lufthansa hat wohl das Risiko von Verspätungen und das Ausfallrisiko von Fliegern unterschätzt.
Das Unternehmen hätte besser noch ein halbes Jahr mit dem Angebot gewartet. Es wollte aber wohl unbedingt im deutschen Winter Flüge in die Karibik und nach Thailand anbieten.
Die werden dann nämlich stärker nachgefragt als im Sommer, wenn es auch am Mittelmeer warm ist.


Gestrandete Passagiere belasten das Image aber massiv...

Wir reden über eine kleine Operation mit zwei bis drei Flugzeugen.
Und die Lufthansa bemüht sich jetzt massiv, die stabil zu betreiben. Hier fällt nicht das abschließende Urteil über die Billig-Langstrecke der Lufthansa.


Auf welchem Feld fällt das Urteil?

Entscheidende Wettbewerbsvorteile wird der haben, der sich positiv im Markt differenzieren kann. Low Cost heißt nicht No Frills.
Das Konzept der Billigflieger besteht darin, alle Zusatzleistungen "à la carte" separat zu verkaufen, um so mit dem Basistarif auf dem obersten Platz der billigsten Angebote dargestellt zu werden,
andererseits aber über die Zusatzleistungen die für das Gesamtergebnis entscheidenden Zusatzumsätze zu machen.


...also kein Schnickschnack?

Nein, aber jeder Service hat seinen eigenen Preis. Hier tobt derzeit ein unseliger Wettbewerb.
Es kommt gerade auf der Langstrecke bei den Kunden merkwürdig an, wenn eine Decke oder ein Glas Wasser extra kosten.
Das sind die Kunden nicht gewohnt. Hier scheint Eurowings über das Ziel hinauszuschießen. Aber hier dürfte das letzte Wort noch nicht gesprochen sein.
Im Sinne einer Positionierung gegenüber dem Wettbewerb empfiehlt es sich hier wohl, für alle Passagiere einen Basisservice ohne separate Bezahlung anzubieten und das offensiv zu kommunizieren.


Billiglangstrecken hat es schon einige gegeben. Viele sind gescheitert. Ist das überhaupt ein attraktiver Markt?

Der Markt für Langstreckenflüge für Urlauber ist attraktiv und wächst. Im dem Markt wird es Gedränge geben, da wollen alle hinein, weil die übrigen Märkte weniger rosige Perspektiven bieten.
Geschäftsflüge in Europa und auf der Langstrecke werden wohl kaum zulegen angesichts der Möglichkeiten moderner Kommunikationsmedien wie Videokonferenzen.
Und bei Urlauberflügen innerhalb Europas ist der Markt nicht nur durch die traditionellen Ferienflieger, sondern inzwischen auch durch Ryanair, Easyjet und die anderen Billigflieger bereits überlaufen.


Ryanair und Easyjet zahlen deutlich niedrigere Gehälter. Haben die klassischen Gesellschaften da überhaupt eine Chance?

Eher geht es um Dienstzeiten. Lufthansa-Piloten sind 600 Stunden im Cockpit bei teils über 2000 Dienststunden pro Jahr. Lufthansa hat nur Frankfurt und München als Dienstsitz.
Die Crew muss oft zu ihren Einsatzorten geflogen werden und verbringt Dienstzeit im Zubringer und im Hotel, schon um morgens den ersten Zubringerflug nach Frankfurt oder München zu operieren.
Bei Billigfliegern haben Crews und Flugzeuge da ihre Heimatbasis, wo es morgens losgeht.

So können die Piloten bei 1400 Dienststunden 900 Stunden im Cockpit aktiv sein.
Zudem sind die Crews für die gesamten operativen Schnittstellen gegenüber dem Flughafen und den Handling-Agenten verantwortlich, so dass sich der Billigflieger die Gehälter für Stationsmitarbeiter spart.
Um produktiver zu werden, braucht die Lufthansa also dezentrale Heimatbasen und entsprechende Verträge mit den Piloten.
Die kann sie entweder selbst lokal anstellen oder aber sie kann den Betrieb an andere Flugbetriebe outsourcen
.

 

Der Kessel

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Eurowings geht gegen Monster-Verspätungen an:


Mitten in einer groß angelegten Werbekampagne hat sich die Billigfliegertochter der Lufthansa von ihren ehrgeizigen Langstreckenzielen verabschiedet.
Der Start zu neuen Flugzielen in den USA wird verschoben, andere Destinationen entfallen.

eurowings-a330.jpg

Nach dem Fehlstart der Eurowings auf Langstrecken verschiebt die Lufthansa-Billigmarke im Kampf gegen immense Verspätungen ihre Flüge zu neuen Fernzielen.
Die eigentlich ab 4. Mai vorgesehenen Flüge von Köln/Bonn nach Boston und Miami sollen nun erst im Juni beginnen,
sagte ein Eurowings-Sprecher am Mittwoch und bestätigte damit einen Bericht des Schweizer Luftfahrt-Portals Aerotelegraph".

Die Flüge in die iranische Hauptstadt Teheran wurden auf Eis gelegt und sind derzeit gar nicht mehr buchbar.
Kunden, die bereits Tickets gekauft hätten, würden auf andere Flüge umgebucht, sagte der Sprecher. Die Flüge nach Dubai wurden inzwischen von der Lufthansa übernommen.

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uscmai

Alles wird gut, ganz sicher!!!
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na das nenne ich mal Chaos pur, mit so einem Durcheinander hatte selbst ich, der von der Billigsttochter ja überhaupt nix hält, nun wirklich nicht gerechnet. Nicht mehr lange hin, nach dem Scheitern der Gespräche mit Cockpit Ende März / Anfang April kommen dann auch die beliebten Streiks wieder auf die verehrte und hochgeschätzte Kundschaft zu.
Selbst Schuld wer bei solchen Airlines noch einen Flugschein kauft, wegen dem Ticketpreis kann es ja wohl kaum sein...... aber das wurde ja alles schon ausgiebig durchgekaut....

Gruss USCMAI
 

Der Kessel

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22 Februar 2015
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Lufthansa Technik betreut jetzt voll die Eurowings - Langstreckenflotte

Die Langstreckenflotte der Eurowings wird von Lufthansa Technik an der Heimatbasis der Airline am Flughafen Köln-Bonn jetzt voll betreut.
Eine entsprechende Vereinbarung wurde getroffen.

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Die Betreuung der Eurowings-Langstreckenflotte durch Lufthansa Technik ist jetzt vertraglich fixiert worden.
Eine entsprechende Vereinbarung wurde mit Sunexpress Deutschland getroffen, die für die Lufthansa Group unter der Marke Eurowings Interkontinentalflüge aus Deutschland durchführt, teilte das Wartungsunternehmen mit.
Sie gilt ab sofort für bis zu sieben Flugzeuge des Typs Airbus A330-200 der Airline.


Bereits zuvor hatte Lufthansa Technik die Eurowings-Langstreckenflotte mit betreut, wie ein Sprecher auf Nachfrage sagte.
Mit dem Vertrag sei die Zusammenarbeit nun auf einer langfristigen Basis festgeschrieben worden.

Teil des Vertrags ist auch eine integrierte Komponentenversorgung, wie es weiter hieß.
Dazu gehören die Überholung von Komponenten, Transportdienste, das Ersatzteil-Pooling und Material-Leasingservices an der Heimatbasis der Eurowings-Langstreckenflotte am Flughafen Köln-Bonn.

Mit umfangreichen Ingenieursleistungen plant, verwaltet und überwacht Lufthansa Technik die Wartung der Eurowings A330-Flotte und übernimmt außerdem die Wartung der Maschinen am Standort Köln, hieß es in der Mitteilung.

Eurowings ist derzeit mit zwei Langstreckenjets vom Typ Airbus A330 unterwegs, zudem wird eine Maschine der Tuifly über Eurowings vermarktet.

Derzeit werden zehn Fernziele angeflogen. Im April und Mai soll die Eurowings-Flotte um insgesamt zwei Airbus-Langstreckenjets wachsen.
.
Anbei noch ein kleines Video was den a330-200 der Eurowings in Köln zeigt:


 
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Der Kessel

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Lufthansa eilt Eurowings mit A340-300 zur Hilfe

Lufthansa startet die Flüge ins kalifornische San Jose zwei Monate später als geplant.
Dadurch wird ein Airbus A340 frei, der Eurowings helfen soll, die betrieblichen Probleme zu lindern.


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Nun wird British Airways doch die erste Fluggesellschaft sein, die einen Direktflug zwischen Europa und San Jose im Silicon Valley anbietet.
Eigentlich wäre die Ehre Lufthansa zuteil geworden. Während die Briten ihre neuen Flüge ab London am 4. Mai starten, planten die Deutschen, schon am 29. April loszulegen.
Doch jetzt beschloss Lufthansa, den Erstflug zu verschieben und erst am 1. Juli erstmals von Frankfurt nach San Jose zu fliegen.

Die Vertagung um zwei Monate hat einen handfesten Grund.
Lufthansa will den Airbus A340-300 frei halten, der für die San-Jose-Strecke vorgesehen war, wie mehrere Quellen aus dem Unternehmen aeroTELEGRAPH bestätigen.
Die Maschine wird der angeschlagenen Eurowings im Mai und Juni als Reserve dienen.
In den vergangnen Wochen kam es immer wieder zu riesigen Verspätungen, weil die Lufthansa-Billigairline keinen Ersatzflieger schicken konnte, wenn es bei einem ihrer zwei Airbus A330-200 Probleme gab.


Lufthansa will mehr Stabilität


Die Maßnahme ist ein weiteres Resultat der Arbeit der Taskforce, die von Lufthansa eingesetzt worden war, um die Probleme bei Eurowings schnell zu lösen.
Der Vorstand überprüfte alle neuen Strecken, erklärt ein Sprecher der deutschen Fluggesellschaft.
Und wo man die Möglichkeit gesehen habe, mit einem Aufschub der jungen Langstrecken-Billigtochter zu helfen, mache man das.
Es geht um die operationelle Stabilität bei Eurowings. Die Strecke nach San Jose sei etwas früh in den Verkauf gegangen.
Die Saison beginne da eher etwas später als im Mai, erklärt der Lufthansa-Sprecher.

Anfang Februar hatte die Taskforce bereits beschlossen, die beiden neuen Strecken Köln/Bonn – Boston und Las Vegas um einen Monat zu verschieben.
Die geplanten Flüge nach Teheran wurden vorerst ganz auf Eis gelegt.

Wir wollen so operationelle Stabilität hinkriegen, erklärte damals Eurowings, weitere Besserung ist in Sicht.
Im April bekommt die Fluggesellschaft einen ersten, im Mai einen zweiten zusätzlichen Airbus A330-200.
So kann sie ihre Langstreckenflotte auf vier Flieger ausbauen. Das hilft bei Engpässen.

Qwelle: Airbus A340 als Reserve: Lufthansa eilt Eurowings mit A340 zur Hilfe - aeroTELEGRAPH
 

aufwolke7

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6 Februar 2011
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Salzburg, Hamburg, London
Scheint ja pures Chaos zu sein: 60 Stunden Verspätung auf Kuba, Reiserouten die kurzerhand gestrichen werden, technische Probleme. Und das im Konzern der Lufthansa? Für mich ein No-Go. Es gibt genügend Alternativen und für 1,50Euro weniger muss man sich im Urlaub das nicht antun.

Man scheint bei Lufthansa ohne jeglichen Sinn und Verstand krampfhaft billig werden zu wollen. Wenn das man gut geht...
 

Der Kessel

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22 Februar 2015
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Ja es gab Anlauf Schwierigkeiten aber diese sind inzwischen so gut wie erledigt und es gab keine großen Verspätungen oder Zwischenfälle in den letzten Wochen, zumindest ist mir da nix bekannt. ;)
 

Joerg N

Bitte keine Kohlenhydrate
   Autor
21 Oktober 2008
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5.215
59
Waterkant
Mir gehen Lusthansa und ihre ganzen Toechter so was von auf den Sack,

muss die zwar jeden Tag verkaufen, aber trotzdem.

Alleine dass die auf Langstrecke noch immer Kerosinzuschlaege von um die 400 Euro haben,
Oel ist so guenstig wie seit Jahren nicht mehr.
Cathy schafft diese zur Zeit ganz ab, auch viele andere Airlines haben diese Zuschlaege schon erheblich gesenkt, nur die gute LH muss wohl mit dem Geld ihre Piloten finanzieren
 
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