Es kam, wie es kommen musste: Gleich am ersten Abend verliebte ich mich bis über beide Hoden in ein Thai Mösl.
Ich traf sie in einer gemütlichen Sitzecke eines offenherzigen Etablissements.
Es war Liebe auf den ersten Blick (wir unterhielten uns über Blickkontakt, weil sie gerade duschte):
Ihre Augen leuchteten wie ein Sonnenuntergang im Pattaya-Smog,
Ihr Lächeln perlte wie das Rinnsal ihrer Dusche,
Und ihr Mösl duftete wie eine Lotusblume im Berufsverkehr.
Ich fragte sie dann nach ihrer Arbeit – und sie zeigte auf die Bühne.
Aha.
Sie war Choreografin.
Toll: sie war nicht nur wunderschön, sondern auch interessant.
Ich sah sie Dehnungsübungen auf einer Gymnastikmatte absolvieren.
Sie musste auch Sport studiert haben, Schwerpunkt Bodenturnen.
Schlau: sie hielt mit Sport ihre Figur in Schuss.
Ich saß ihr zu Füssen – und sie lag mir in den Ohren:
Ob ich die Bar gut fände?
Das klang so wie "Bar: fine?"
Ich: “yes, sure”
Sie wirkte glücklich – und es folgten einige Zahlungen, die ich nicht verstand:
Ich bezahlte für Komplimente und für den Spontan-Durst mancher Damen nach Lady-Drinks (wahrscheinlich die alkoholfreie Variante der Gentleman-Drinks)
Naja. Andere Länder, andere Titten.
Mein Mädchen hatte sich auch schnell in mich verliebt (ich: "I love you", sie "yes") und fragte:
"Let's go to Loom?"
Ich: "Go to what?"
Sie: "Bumm Bumm"
Aha.
Sie wollte noch zum Toom-Baumarkt, einen Hammer kaufen.
Sie war auch handwerklich begabt - toll, so vielseitig.
Ich wollte gerade andeuten, sie könne meinen Hammer nehmen, doch ich unterließ es (aus Anstand) - und sie, sie tat es (aus Unanstand).
Sie war so spontan.
Ja, und spontan stiegen wir alle 4 auf ein MopedTaxi - ich, der Hammer, das Mädchen, der Fahrer - und fuhren auf (Abgas)Wolke 7
Es folgte Liebesgesäusel ("you have condom?"), eine dringende Konversation mit der Schwester - und die Taten, die dann folgten, liessen mich ahnen, wie es sich im Himmel, ohne Smog, anfühlen müsste.....
Ich kam, wie ich kommen musste.
Eine wundervolle Liebesnacht....
Doch sie endete abrupt, als mein Engel plötzlich gehen musste.
Sie sagte wiederholt: "Short time", was wohl bedeutete, dass sie nur kurz Zeit hatte, weil sie noch zu ihrem erkälteten Wasserbüffel ("I lie animals" - "Hä?") und vorher zur Apotheke ("Give me money" - "<sigh>") gehen musste.
Sie war fort - und hatte eine Leere in meinem Herzen (und meinem Geldbeutel) hinterlassen - sodass ich beschloss, die eine Leere mit Alkohol zu füllen und ich ging zurück in die Windmühle.
Das schien mir angemessen, da sich gerade Windmühlen in meinem Kopf drehten.
Zu meinem Erstaunen sah ich sie dort wieder.
Sie tat wirklich so, als sei nichts gewesen, winkte mir fröhlich zu und deutete an, dass sie gerade nicht zu mir kommen könnte.
Und tatsächlich: sie befand sich gerade in einer gynäkologischen Untersuchung.
Ich wartete - aber sie ging mit dem Gynäkologen raus (seine Praxis hatte wohl auch nachts geöffnet).
Die Windmühlen taten ihren Dienst, alles drehte sich, mir wurde übel und ich hielt es für eine gute Idee, zum Kübeln die Wanne zu benutzen, die die Mädels zum Schiffen benutzten.
War doch keine gute Idee.
Es kam, wie es kommen musste: am ersten Abend Hausverbot.
Ich traf sie in einer gemütlichen Sitzecke eines offenherzigen Etablissements.
Es war Liebe auf den ersten Blick (wir unterhielten uns über Blickkontakt, weil sie gerade duschte):
Ihre Augen leuchteten wie ein Sonnenuntergang im Pattaya-Smog,
Ihr Lächeln perlte wie das Rinnsal ihrer Dusche,
Und ihr Mösl duftete wie eine Lotusblume im Berufsverkehr.
Ich fragte sie dann nach ihrer Arbeit – und sie zeigte auf die Bühne.
Aha.
Sie war Choreografin.
Toll: sie war nicht nur wunderschön, sondern auch interessant.
Ich sah sie Dehnungsübungen auf einer Gymnastikmatte absolvieren.
Sie musste auch Sport studiert haben, Schwerpunkt Bodenturnen.
Schlau: sie hielt mit Sport ihre Figur in Schuss.
Ich saß ihr zu Füssen – und sie lag mir in den Ohren:
Ob ich die Bar gut fände?
Das klang so wie "Bar: fine?"
Ich: “yes, sure”
Sie wirkte glücklich – und es folgten einige Zahlungen, die ich nicht verstand:
Ich bezahlte für Komplimente und für den Spontan-Durst mancher Damen nach Lady-Drinks (wahrscheinlich die alkoholfreie Variante der Gentleman-Drinks)
Naja. Andere Länder, andere Titten.
Mein Mädchen hatte sich auch schnell in mich verliebt (ich: "I love you", sie "yes") und fragte:
"Let's go to Loom?"
Ich: "Go to what?"
Sie: "Bumm Bumm"
Aha.
Sie wollte noch zum Toom-Baumarkt, einen Hammer kaufen.
Sie war auch handwerklich begabt - toll, so vielseitig.
Ich wollte gerade andeuten, sie könne meinen Hammer nehmen, doch ich unterließ es (aus Anstand) - und sie, sie tat es (aus Unanstand).
Sie war so spontan.
Ja, und spontan stiegen wir alle 4 auf ein MopedTaxi - ich, der Hammer, das Mädchen, der Fahrer - und fuhren auf (Abgas)Wolke 7
Es folgte Liebesgesäusel ("you have condom?"), eine dringende Konversation mit der Schwester - und die Taten, die dann folgten, liessen mich ahnen, wie es sich im Himmel, ohne Smog, anfühlen müsste.....
Ich kam, wie ich kommen musste.
Eine wundervolle Liebesnacht....
Doch sie endete abrupt, als mein Engel plötzlich gehen musste.
Sie sagte wiederholt: "Short time", was wohl bedeutete, dass sie nur kurz Zeit hatte, weil sie noch zu ihrem erkälteten Wasserbüffel ("I lie animals" - "Hä?") und vorher zur Apotheke ("Give me money" - "<sigh>") gehen musste.
Sie war fort - und hatte eine Leere in meinem Herzen (und meinem Geldbeutel) hinterlassen - sodass ich beschloss, die eine Leere mit Alkohol zu füllen und ich ging zurück in die Windmühle.
Das schien mir angemessen, da sich gerade Windmühlen in meinem Kopf drehten.
Zu meinem Erstaunen sah ich sie dort wieder.
Sie tat wirklich so, als sei nichts gewesen, winkte mir fröhlich zu und deutete an, dass sie gerade nicht zu mir kommen könnte.
Und tatsächlich: sie befand sich gerade in einer gynäkologischen Untersuchung.
Ich wartete - aber sie ging mit dem Gynäkologen raus (seine Praxis hatte wohl auch nachts geöffnet).
Die Windmühlen taten ihren Dienst, alles drehte sich, mir wurde übel und ich hielt es für eine gute Idee, zum Kübeln die Wanne zu benutzen, die die Mädels zum Schiffen benutzten.
War doch keine gute Idee.
Es kam, wie es kommen musste: am ersten Abend Hausverbot.