Es musste ja so kommen, dass ich leider erst an meinem letzten Abend auf die Nuru Massage in Pattaya aufmerksam gemacht worden war.
Da stand ich dann vor der Mamasan und neben mir standen die Girls und der Kleine begann auch schon zu stehen.
Mamasan machte mir ein Angebot, das ich nicht ablehnen konnte:
Ein “2-Girl-Massage Kennenlern-Angebot”.
Das zweite Girl würde sie höchstselbstpersönlich aussuchen und nach einer halben Stunde aufs Zimmer schicken.
Toll.
Ich konnte nicht ablehnen, suchte mir das wunderbar schlanke Girl neben mir aus und voller Vorfreude auf sie und die vergünstigte Überraschung ging es die Treppen hoch.
Ich durfte mich unbekleidet aufs Bett legen.
Unter dem Bettlaken knisterte es, das musste eine Inkontinenz-Unterlage… egal, bitte jetzt kein Kopfkino.
Da kam sie schon und ich spürte das warme Gel auf dem Rücken und ich fragte mich, woher das wohl so plötzlich gekommen war?
Dann spürte ich die Massage und es fühlte sich an, als würden zwei Gummi-Massage-Bälle mit Gummi-Massage-Körnung über meinen Rücken gleiten.
Als ich mich umdrehen durfte verstand ich: Das vollschlanke Mädchen hatte Boobies, die so prall waren, als seien sie mit Nuru vollgepumpt. Von dort also musste das warme Gel auf einmal hergekommen sein.
Ihre Nippel waren so aufregend prall, dass man sie ständig auf dem Körper spüren wollte, nicht nur in den Händen.
Sie war herrlich und hatte solch einen Knallerbody, als müsse er gleich platzen.
Und ich war auch schon kurz vorm Platzen...
Ich wünschte mir, das zweite Mädel möge nun endlich dazu kommen - damit ich auch kommen könnte....
Von daher: nur nicht zu früh kommen!
Ich erinnerte mich an einen alten Freund, der erzählt hatte, um nicht zu früh zu kommen, würde er an den Traktor seines Vaters denken.
Ja, tatsächlich: das half...
Meine Gedanken verweilten beim Trecker. Ein ländliches Idyll, ideal für Nacktfotos mit meinem prallen Girl in der prallen Sonne. Ich würde die Kamera weglegen, um sie mit Sonnencreme einzureiben. Und um meine Stirn vor der prallen Sonne zu schützen, würde ich mein Gesicht in ihre prallen Titten tunken...
Dann würde ich ihr helfen, vom Trecker herunterzusteigen – upps - versehentlich würde sie in meiner Stange landen und …
“Verfickt und zugespritzt” fuhr es mir durch den Kopf, um ein Schamhaar wäre ich gekommen.
Mein pralles Fotomodell hatte sich mittlerweile umgedreht und schaute mich mit ihren Pobacken an, während sie auf mir herumrutschte. Sie war so wunderbar glitschig wie ein Fisch – und so roch auch ihr Möslein.
Sie begann zu blasen.
Ich stöhnte und zwang mein Kopfkino nun zurück zu meinem Kumpel: er war Klarinettist.
Das erinnerte mich an ein Konzert mit zwei italienischen Musikern, einer davon blies die Klarinette.
Er war schlank, beim Blasen bewegte er sich geschmeidig – viel zu geschmeidig…
Er war hoch gewachsen, sodass die Klarinette klein wirkte in seinen Händen und immer wenn er sie in den Mund nahm.......
Ja, das half...
Oho - aber hallo wie das half!
Ich war glücklich: Ich erhielt einen Blowjob und spürte nichts.
Ich wollte gerade den Triumph genießen, da kam mir die Kleine in den Sinn, die sich wundern musste.
Ich wollte ihr versichern, dass es nicht an ihr lag, sie blies super, aber in meinem Kopfkino blies ein Italiener…
"I’m sorry, there’s a clarinet in my head-cinema"...
Mhmm, sie war herrlich, die Kleine, a pro po, ihr Po war direkt über mir und zufällig fiel mein Blick auf ihr Möslein.
Es war klein und kompekt, sehr süß und – abgesehen von dem Fischgeruch – sehr lecker.
Ihre Öffnung war so einladend wie die Neueröffnung eines Nordsee-Restaurants und rief: “Willkommen!”
“Ja ich will kommen” rief ich zurück, nur nicht jetzt.
Ich bearbeitete ihr Möslein … und sie kam!
Ich war neidisch.
Doch auch ich kam wieder – in Fahrt.
Die Mischung aus Nuru-Gel und Omega-3-Lachsöl wirkte stimulierend und sie blies emsig weiter …und ich war wieder kurz vorm Kommen...
Ich kam nicht, denn plötzlich kam das zweite Girl:
Ihr rundes Gesicht tauchte plötzlich an meinem Fußende auf, ich sah ihr freundliches Lächeln eingerahmt zwischen den glitschigen schlanken Beinen.
Und freundlich lächelnd rammte sie mir ihren dicken Finger in den Hintern.
("oumpff")
Vielleicht war es auch eine Klarinette.
Von der Wirkung her war es jedenfalls vergleichbar mit einem kompletten Blasorchester, bestehend aus italienischen Klarinettisten, allesamt auf Traktoren sitzend.
Glücklicherweise erlöste sie mich bald ("seufz") und tauchte am Kopfende neben mir auf.
Freundlich lächelnd stopfte sie mir ihre Zunge ins Ohr.
("blörg")
Vielleicht war es auch eine Seezunge.
Ich nahm kurz entschlossen das hintere Ende meiner Kleinen in die Hände - sie war leicht wie eine mit Nuru gefüllte Gummiepuppe - und stülpte sie mir übers Gesicht, um mein Ohr zu schützen.
Ja, das half.
Puh.
Doch wo war ich stehen geblieben?
Stehen war ein wenig euphemistisch, und ich war nun weit davon entfernt, zu kommen.
Ich musste von vorn anfangen.
Mit Mühe versuchte ich mich an die Nacktfotos auf dem Traktor zu erinnern...
Nichts half...
Immer wenn ich an die Stelle kam, wo ich ihr die Leiter herunter helfen wollte, drehte sie sich um – und sie hatte plötzlich jenes runde freundlich lächelnde Gesicht - und hielt eine Klarinette in der Hand…!
Meine Kleine und die Freundliche bearbeiteten mich abwechselnd und tatsächlich bliesen sie fleissig wie ein Blasorchester, sie steigerten mich zu einem allegro appassionato und stringendo und es es kam zu einem Happy Finale Furioso!
Die Freundliche wusch mich (eigentlich hatte ich gar nichts mit/von ihr gehabt), während die Kleine wie ein toter Fisch auf der wasser- und nurudichten Unterlage liegengeblieben war.
Sie war der lebende (naja) Beweis dafür, dass man gleichzeitig ausgelaugt und aufgepumpt sein kann.
Am Ende lächelten wir uns alle freundlich zu und ich verteilte Trinkgeld.
Glücklich glitt ich nach Hause und am nächsten Morgen nach Deutschland – mit der festen Absicht, hier wieder zu kommen.
Schließlich war ich gekommen, wie ich kommen musste: nicht zu früh.
Da stand ich dann vor der Mamasan und neben mir standen die Girls und der Kleine begann auch schon zu stehen.
Mamasan machte mir ein Angebot, das ich nicht ablehnen konnte:
Ein “2-Girl-Massage Kennenlern-Angebot”.
Das zweite Girl würde sie höchstselbstpersönlich aussuchen und nach einer halben Stunde aufs Zimmer schicken.
Toll.
Ich konnte nicht ablehnen, suchte mir das wunderbar schlanke Girl neben mir aus und voller Vorfreude auf sie und die vergünstigte Überraschung ging es die Treppen hoch.
Ich durfte mich unbekleidet aufs Bett legen.
Unter dem Bettlaken knisterte es, das musste eine Inkontinenz-Unterlage… egal, bitte jetzt kein Kopfkino.
Da kam sie schon und ich spürte das warme Gel auf dem Rücken und ich fragte mich, woher das wohl so plötzlich gekommen war?
Dann spürte ich die Massage und es fühlte sich an, als würden zwei Gummi-Massage-Bälle mit Gummi-Massage-Körnung über meinen Rücken gleiten.
Als ich mich umdrehen durfte verstand ich: Das vollschlanke Mädchen hatte Boobies, die so prall waren, als seien sie mit Nuru vollgepumpt. Von dort also musste das warme Gel auf einmal hergekommen sein.
Ihre Nippel waren so aufregend prall, dass man sie ständig auf dem Körper spüren wollte, nicht nur in den Händen.
Sie war herrlich und hatte solch einen Knallerbody, als müsse er gleich platzen.
Und ich war auch schon kurz vorm Platzen...
Ich wünschte mir, das zweite Mädel möge nun endlich dazu kommen - damit ich auch kommen könnte....
Von daher: nur nicht zu früh kommen!
Ich erinnerte mich an einen alten Freund, der erzählt hatte, um nicht zu früh zu kommen, würde er an den Traktor seines Vaters denken.
Ja, tatsächlich: das half...
Meine Gedanken verweilten beim Trecker. Ein ländliches Idyll, ideal für Nacktfotos mit meinem prallen Girl in der prallen Sonne. Ich würde die Kamera weglegen, um sie mit Sonnencreme einzureiben. Und um meine Stirn vor der prallen Sonne zu schützen, würde ich mein Gesicht in ihre prallen Titten tunken...
Dann würde ich ihr helfen, vom Trecker herunterzusteigen – upps - versehentlich würde sie in meiner Stange landen und …
“Verfickt und zugespritzt” fuhr es mir durch den Kopf, um ein Schamhaar wäre ich gekommen.
Mein pralles Fotomodell hatte sich mittlerweile umgedreht und schaute mich mit ihren Pobacken an, während sie auf mir herumrutschte. Sie war so wunderbar glitschig wie ein Fisch – und so roch auch ihr Möslein.
Sie begann zu blasen.
Ich stöhnte und zwang mein Kopfkino nun zurück zu meinem Kumpel: er war Klarinettist.
Das erinnerte mich an ein Konzert mit zwei italienischen Musikern, einer davon blies die Klarinette.
Er war schlank, beim Blasen bewegte er sich geschmeidig – viel zu geschmeidig…
Er war hoch gewachsen, sodass die Klarinette klein wirkte in seinen Händen und immer wenn er sie in den Mund nahm.......
Ja, das half...
Oho - aber hallo wie das half!
Ich war glücklich: Ich erhielt einen Blowjob und spürte nichts.
Ich wollte gerade den Triumph genießen, da kam mir die Kleine in den Sinn, die sich wundern musste.
Ich wollte ihr versichern, dass es nicht an ihr lag, sie blies super, aber in meinem Kopfkino blies ein Italiener…
"I’m sorry, there’s a clarinet in my head-cinema"...
Mhmm, sie war herrlich, die Kleine, a pro po, ihr Po war direkt über mir und zufällig fiel mein Blick auf ihr Möslein.
Es war klein und kompekt, sehr süß und – abgesehen von dem Fischgeruch – sehr lecker.
Ihre Öffnung war so einladend wie die Neueröffnung eines Nordsee-Restaurants und rief: “Willkommen!”
“Ja ich will kommen” rief ich zurück, nur nicht jetzt.
Ich bearbeitete ihr Möslein … und sie kam!
Ich war neidisch.
Doch auch ich kam wieder – in Fahrt.
Die Mischung aus Nuru-Gel und Omega-3-Lachsöl wirkte stimulierend und sie blies emsig weiter …und ich war wieder kurz vorm Kommen...
Ich kam nicht, denn plötzlich kam das zweite Girl:
Ihr rundes Gesicht tauchte plötzlich an meinem Fußende auf, ich sah ihr freundliches Lächeln eingerahmt zwischen den glitschigen schlanken Beinen.
Und freundlich lächelnd rammte sie mir ihren dicken Finger in den Hintern.
("oumpff")
Vielleicht war es auch eine Klarinette.
Von der Wirkung her war es jedenfalls vergleichbar mit einem kompletten Blasorchester, bestehend aus italienischen Klarinettisten, allesamt auf Traktoren sitzend.
Glücklicherweise erlöste sie mich bald ("seufz") und tauchte am Kopfende neben mir auf.
Freundlich lächelnd stopfte sie mir ihre Zunge ins Ohr.
("blörg")
Vielleicht war es auch eine Seezunge.
Ich nahm kurz entschlossen das hintere Ende meiner Kleinen in die Hände - sie war leicht wie eine mit Nuru gefüllte Gummiepuppe - und stülpte sie mir übers Gesicht, um mein Ohr zu schützen.
Ja, das half.
Puh.
Doch wo war ich stehen geblieben?
Stehen war ein wenig euphemistisch, und ich war nun weit davon entfernt, zu kommen.
Ich musste von vorn anfangen.
Mit Mühe versuchte ich mich an die Nacktfotos auf dem Traktor zu erinnern...
Nichts half...
Immer wenn ich an die Stelle kam, wo ich ihr die Leiter herunter helfen wollte, drehte sie sich um – und sie hatte plötzlich jenes runde freundlich lächelnde Gesicht - und hielt eine Klarinette in der Hand…!
Meine Kleine und die Freundliche bearbeiteten mich abwechselnd und tatsächlich bliesen sie fleissig wie ein Blasorchester, sie steigerten mich zu einem allegro appassionato und stringendo und es es kam zu einem Happy Finale Furioso!
Die Freundliche wusch mich (eigentlich hatte ich gar nichts mit/von ihr gehabt), während die Kleine wie ein toter Fisch auf der wasser- und nurudichten Unterlage liegengeblieben war.
Sie war der lebende (naja) Beweis dafür, dass man gleichzeitig ausgelaugt und aufgepumpt sein kann.
Am Ende lächelten wir uns alle freundlich zu und ich verteilte Trinkgeld.
Glücklich glitt ich nach Hause und am nächsten Morgen nach Deutschland – mit der festen Absicht, hier wieder zu kommen.
Schließlich war ich gekommen, wie ich kommen musste: nicht zu früh.