1986 Pattaya – Eine geile temporäre Traumehe in trautem Heim
Ich blieb mit Mariam bis zum Ende meines Urlaubs zusammen. Das waren noch über 10 Tage. Sie war sowas von geil, amüsant, lustig und...ne richtige Hausfrau. Dabei sehr selbstbewusst ohne Emanzen-Allüren. Sie kochte und kümmerte sich um das Haus als würde sie schon ewig dort wohnen. Morgens liess sie grundsätzlich keine „Stange“ stehen. Das widersprach ihrer Überzeugung und könnte ja Unglück bringen. Thais sind ja abergläubisch wie wir wissen.
Ihr fast Elvis-Grinsen, welches einen vorstehenden Zahn sichtbar machte, hat mich einfach angemacht. Fragt mich nicht warum. Das ist für mich heute noch bei den Mädels mit solch einem Zahn so. In Thailand sind sie nicht gerade selten.
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Ich hatte für mich das ideale Weib gefunden. Nicht für die Ewigkeit, aber für den Rest meines Urlaubs. Und eine gute Zeit hatte ich mit Mariam garantiert. Diese Zeit möchte ich nicht missen. Und die Tatsache, dass ich nach so vielen Jahren diese Geschichte hier neu aufbereitet schreibe, sagt mir, dass ich doch recht emotional mir ihr verbunden war, obwohl ich mir das damals nie eingestanden hätte.
Auf Brautschau war ich damals nicht. Wollte einfach zwei Wochen lang den Wüstensand abschütteln und dann zurück nach Saudi. Knete machen und mal gucken, was da an neuen ausländischen Krankenschwestern aufzureissen war.
Mariam, arabischer Name für Maria, meine erste Thai-Muslima. Nix mit 5 x am Tag beten oder ständig im Handtuch nach der Dusche, oder gar sich verschleiern oder anderen Scheiss. Mariam war einfach voll drauf und ich fragte mich zum wiederholten male, warum die Saudis so bescheuert in Bezug auf Frauen sind. Mir kam der konservative Islam dort reichlich pervers vor.
Mit Mariam habe ich den anderen Islam kennengelernt. Nämlich den absolut geilen Pattaya-Islam. Mariam war meine Fatima und ich ihr Scheich. Sie liebte es zu posieren, ohne dass ich sie dazu auffordern oder fragen musste. Sie liebte meine Hemden und lief tagsüber in der Wohnung ohne Unterwäsche drunter rum.
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Während ich mich bei meinem ersten Thailandurlaub von einer amerikanischen Krankenschwester namens Mary in Riad voll befriedigt verabschiedet hatte, war es dieses mal ein Mädel aus meiner Heimatstadt im Rheinland namens Ute. Sie habe ich ebenfalls voll befriedigt verlassen. War also beide male in Pattaya nicht sexuell ausgehungert angekommen. Im Gegenteil. Ute war eine echte Nudel und total abgefahren. Drei Deutschland Heimat-Urlaube lang wohnte ich bei ihr. Weiss selber nicht, warum ich oft an solche Weiber gerate. Sie war sexbesessen und hatte einen geilen Körper. Genau das brauchte ich nach der Wüste. Aber sie konnte zeitweilig total nervig sein. Irgendwann habe ich sie nicht mehr ausgehalten und nicht mehr besucht, trotz aller lustvollen Stunden.
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Für diesen, meinen zweiten Thailandurlaub, buchte ich einen Rundtrip. Riad, Düsseldorf, Bangkok, Riad.
Diesen Ottifant hat Ute mir zum Abschied geschenkt. Mariam fand den total geil. Hab ihr natürlich nichts von Ute erzählt. Wusste damals schon wie ungehalten die Thai-Mädels auf die Erwähnung andere Weiber im Leben ihres gegenwärtigen „Liebhabers“ reagieren können.
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Wie die anderen Mädels auch kleidete ich Mariam neu ein. Unter anderem mit diesem schwarzen Gerät. Schwarz war 1986 echt modern und der letzte Schrei. Mariam bevorzugte es, sich sexy zu präsentieren. Für sowas musste ich sie gar nicht auffordern. Das machte sie einfach von sich aus. Da war sie total hemmungslos.
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Endlich war ich in meinem Bungalow in der Garden Villa angekommen. Mein zweites zu Hause...
Ich blieb mit Mariam bis zum Ende meines Urlaubs zusammen. Das waren noch über 10 Tage. Sie war sowas von geil, amüsant, lustig und...ne richtige Hausfrau. Dabei sehr selbstbewusst ohne Emanzen-Allüren. Sie kochte und kümmerte sich um das Haus als würde sie schon ewig dort wohnen. Morgens liess sie grundsätzlich keine „Stange“ stehen. Das widersprach ihrer Überzeugung und könnte ja Unglück bringen. Thais sind ja abergläubisch wie wir wissen.

Ihr fast Elvis-Grinsen, welches einen vorstehenden Zahn sichtbar machte, hat mich einfach angemacht. Fragt mich nicht warum. Das ist für mich heute noch bei den Mädels mit solch einem Zahn so. In Thailand sind sie nicht gerade selten.
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Ich hatte für mich das ideale Weib gefunden. Nicht für die Ewigkeit, aber für den Rest meines Urlaubs. Und eine gute Zeit hatte ich mit Mariam garantiert. Diese Zeit möchte ich nicht missen. Und die Tatsache, dass ich nach so vielen Jahren diese Geschichte hier neu aufbereitet schreibe, sagt mir, dass ich doch recht emotional mir ihr verbunden war, obwohl ich mir das damals nie eingestanden hätte.
Auf Brautschau war ich damals nicht. Wollte einfach zwei Wochen lang den Wüstensand abschütteln und dann zurück nach Saudi. Knete machen und mal gucken, was da an neuen ausländischen Krankenschwestern aufzureissen war.
Mariam, arabischer Name für Maria, meine erste Thai-Muslima. Nix mit 5 x am Tag beten oder ständig im Handtuch nach der Dusche, oder gar sich verschleiern oder anderen Scheiss. Mariam war einfach voll drauf und ich fragte mich zum wiederholten male, warum die Saudis so bescheuert in Bezug auf Frauen sind. Mir kam der konservative Islam dort reichlich pervers vor.
Mit Mariam habe ich den anderen Islam kennengelernt. Nämlich den absolut geilen Pattaya-Islam. Mariam war meine Fatima und ich ihr Scheich. Sie liebte es zu posieren, ohne dass ich sie dazu auffordern oder fragen musste. Sie liebte meine Hemden und lief tagsüber in der Wohnung ohne Unterwäsche drunter rum.
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Während ich mich bei meinem ersten Thailandurlaub von einer amerikanischen Krankenschwester namens Mary in Riad voll befriedigt verabschiedet hatte, war es dieses mal ein Mädel aus meiner Heimatstadt im Rheinland namens Ute. Sie habe ich ebenfalls voll befriedigt verlassen. War also beide male in Pattaya nicht sexuell ausgehungert angekommen. Im Gegenteil. Ute war eine echte Nudel und total abgefahren. Drei Deutschland Heimat-Urlaube lang wohnte ich bei ihr. Weiss selber nicht, warum ich oft an solche Weiber gerate. Sie war sexbesessen und hatte einen geilen Körper. Genau das brauchte ich nach der Wüste. Aber sie konnte zeitweilig total nervig sein. Irgendwann habe ich sie nicht mehr ausgehalten und nicht mehr besucht, trotz aller lustvollen Stunden.
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Für diesen, meinen zweiten Thailandurlaub, buchte ich einen Rundtrip. Riad, Düsseldorf, Bangkok, Riad.
Diesen Ottifant hat Ute mir zum Abschied geschenkt. Mariam fand den total geil. Hab ihr natürlich nichts von Ute erzählt. Wusste damals schon wie ungehalten die Thai-Mädels auf die Erwähnung andere Weiber im Leben ihres gegenwärtigen „Liebhabers“ reagieren können.
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Wie die anderen Mädels auch kleidete ich Mariam neu ein. Unter anderem mit diesem schwarzen Gerät. Schwarz war 1986 echt modern und der letzte Schrei. Mariam bevorzugte es, sich sexy zu präsentieren. Für sowas musste ich sie gar nicht auffordern. Das machte sie einfach von sich aus. Da war sie total hemmungslos.
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Endlich war ich in meinem Bungalow in der Garden Villa angekommen. Mein zweites zu Hause...