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Thailand Eine Moslima als Lust-Göttin

Iffi

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18 Oktober 2008
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Beim ersten Mal ist es immer am Besten und am Eindruckprägendsten. So wird es später nie mehr, doch man kommt irgendwie nicht mehr los von Thailand und seinen Schönheiten......

👍👍👍😋
Geht mir genau so. Die Erinnerung an die ersten 3 Urlaube in Thailand, eigentlich nur BKK und Patty, sind mir unauslöschlich ins Hirn gebrannt.

Es war eine verdammt intensive Zeit mit sogar sehr emotionalen Erlebnissen. Ich trauer dieser Zeit nicht nach, sondern bin einfach froh, sie erlebt zu haben. Und ja...diese Zeit war sehr prägend. aber das fiel mir erst später auf.

Die Erinnerung wird besonders durch bestimmte Lieblings-Hits jener Zeit lebendig. Was meine allererste Thai 1985 in BKK, namens
Noi betrifft...


...waren es "Private Dancer" und "What's Love Got to Do with It" von Tina Turner

Private Dancer

What's love has to do with it

Ich war nicht nur wegen der Musik und Tina begeistert, sondern auch wegen der Texte. Sie passen wie Faust auf Auge ins thailändische Milieu in Pattaya. Wer die Texte versteht und verinnerlicht, ist einigermassen immun gegen naives LKS mit den Bar Mädels. Was aber jetzt nicht heisst, dass ich mich nicht oft genug der Illusion hingegeben und sie genossen habe. Halt nur temporär.

Bei meiner ersten Pattaya-Flamme,
Dao, war es "Everytime you go away" von Paul Young. Der Superhit in 1985

Everytime you go away

In meinem zweiten Pattaya Urlaub, um den es hier geht, sollte es ein anderer Superhit sein. Davon bald mehr...
 
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Naiyano

Hat nix anderes zu tun
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Ich mag die alten Berichte sehr. 1985 war ich noch nicht mal geboren, von daher keine Chance für mich das selbst zu erleben.

Das erste Mal Pattaya war für mich erst 2018, auch wenn ich seit 2011 regelmäßig in Thailand war. Das hat man davon, wenn alle Freunde dem Geschäft ablehnend gegenüberstehen. Ich verfolge da ja eher den pragmatischen Ansatz.

Interessant finde ich, dass ich selbst mit mehr als 30 Jahren dazwischen immer noch Gemeinsamkeiten entdecke. Manche Dinge ändern sich wohl nie :D

Ich bin gespannt was noch kommt. Ich verfolge deine Berichte alle sehr gerne.
 
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Iffi

In Memoriam
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18 Oktober 2008
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1986 Pattaya – Inshallah, so Gott will


Es dauerte nicht lange nach meinem Einzug in den Bungalow und die erste Orgie stand an. Zu diesem Zweck begab ich mich zusammen mit einem Nachbarn zur Naklua Road und suchten ein „Lady House“ auf. Nix anderes als ein Puff. Dort konnte man ST in Zimmern abspritzen oder die „Damen“ auch auslösen. Es wurden vier und bei mir zu Hause wurde zusammen mit Nachbarn auf Teufel komm heraus rumgemacht. Vorhänge zu. Die Jungs haben vorher ihren Frauen erzählt, falls die gerade anwesend waren, dass sie mal in Stadt müssten. Aber die meisten Frauen oder Mädels waren sowieso nicht zu Hause und es ging nochmal gut.

Möchte aber hier erwähnen, dass mir diese Puffmädels nicht besonders lagen. Die waren irgendwie anders, ha ha. Einfach härter, nicht besonders charmant und überhaupt nicht „lieb“. Sie strahlten eine ziemliche Abgebrühtheit aus und schienen schon so einiges hinter sich zu haben. Aber ich war angetrunken und geil. Eine Kombination bei der man nicht viel Wert auf Charme und Lieblichkeit legt. Ab dann mied ich diese Puff-Nutten. Bier und Go Go Bars wurden zu meinem Revier. Dort wurde ich so gut wie nie enttäuscht und konnte mich voll der temporären Illusion hingeben.

Dieser Jeep gehörte zu meinem Standardrepertoire in den Folgejahren. Er wurde jedes mal frei Haus geliefert.




Gebe zu, dass ich nicht immer absolut nüchtern gefahren bin. Einmal ist mir ein Mopedfahrer mit einem Mädel auf seinem Rücksitz hinten reingeknallt, als ich an einer roten Ampel 2nd Road - Pattaya Klang auf grün wartete. Das Mädel flog rechts an mir vorbei durch Luft und blieb liegen.

Einige Thais haben sich die sogleich geschnappt und ins ganz nahe Memorial Hospital getragen. Dieses Krankenhaus war damals das modernste in Pattaya. Das immer noch weithin sichtbare blaue Kreuz auf dem Dach ist auch heute noch ein vertrautes Zeichen für mich.




Mich forderten sie auf, so schnell wie möglich abzuhauen. Falls die Polizei auftauchen sollte, würden die sich die „Kegelkasse" füllen wollen. Da ich der (reiche) Farang in dieser Angelegenheit sei, wäre ich der ideale Zahlemann, egal ob schuld oder nicht.

Ich war sehr angenehm beeindruckt von diesen Jungs und fühlte mich innerlich zu Dank verpflichtet. Für mich blieb das ganze ohne Folgen und als die Polizei kam, war ich schon längst weg. Der Schaden hinten am Jeep war nur gering und schnell und billig behoben.

Dies hier ist die LIDO Passage, eine schmale Sackgasse kurz vor der Walking Street. Das Hotel am Ende hinten ist das LIDO Hotel. Es gab hier auch mal eine Go Go Bar. Die nannte sich auch LIDO. Der Besitzer war ein Belgier. Ein sehr angenehmer Knabe, Trank zwar gerne einen aber nie übertrieben und wir verstanden uns sehr gut.





Hier war einmal meine erste „Stammkneipe“ in Pattaya. Nämlich dort, wo sich jetzt das Starbucks Coffee befindet. Es war die Sunny Bar. Links, wo jetzt ein McDonalds ist, war auch eine offene Bier Bar. Name vergessen. In diesem Dreieck: Sunny Bar, LIDO Go Go und „Name vergessen Bier Bar“ hielt ich mich oft schon tagsüber auf. Man kannte sich halt und es gab immer was zu bequatschen. Nebenbei konnte ich mit den Bar Mädels flirten und rumalbern. So manche landete für eine Nacht bei mir im Bett in meinem Bungalow. Mir brachte das den Namen: „Butterfly“ ein. Musste mir allerdings erst erklärt werden. Gemeint ist ein Schmetterling, der ständig von Blüte zu Blüte fliegt. Daraus wurde dann später ein „Helikopter“. Man entwickelt sich halt weiter.

Mit den beiden deutschen Besitzern der Sunny Bar war und blieb ich lange Zeit befreundet. Sie wohnten ebenfalls mit ihren Holden in der GARDEN VILLA und hatten wie ich so einige Jahre in Saudi Arabien gearbeitet und sich von der üblich hohen Abfindung diese Bar gekauft. Sowas verbindet.

Eine Bar in Pattaya kaufen ist nicht ein klassischer Kauf wie wir ihn kennen. Es ist eher eine Pacht für ein Jahr. Die Pacht wird jedes Jahr neu verhandelt. So mancher Eigentümer nutzt das aus um die Pacht zu erhöhen. Manchmal unverschämt, besonders wenn der Laden dem Anschein nach gut läuft. Manchmal wird die Erhöhung der Pachtsumme auch ganz bewusst dazu eingesetzt, den augenblicklichen Besitzer zu vergraulen. Falls der dann aufgibt oder sowieso kündigt, beginnt der Kampf um die Kaution. Die hat der Besitzer nämlich meist nicht flüssig, weil längst verpulvert und er erfindet immer wieder neue Gründe, die Kaution nicht auszuzahlen.

Dies alles lernte ich schon in diesem zweiten Urlaub in Patty und ich kam mir schon wie ein Insider vor. Welch Trugschluss. Uli, einer der zwei Besitzer der Sunny Bar mit Karl Dall Auge, hatte übrigens meinen Kauf des Bungalows in der GARDEN VILLA eingefädelt. Er kannte den deutschen Real Estate Manager in Naklua sehr gut. Später sassen wir oft alle zusammen auf irgendeiner Bungalow-Veranda in der GARDEN VILLA, haben gegessen, getrunken und palavert. Ich gehörte schnell zum Club. Es war auch Uli, der mir zu meinem Moslemin Erlebnis verhalf, welches bis zum Ende meines zweiten Urlaubs in Pattaya dauerte. Aber bewusste Absicht war das nicht...



 
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Iffi

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18 Oktober 2008
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1986 Pattaya – Umzug in die Lasterhöhle


Ok, werde euch noch ein bisserl auf die Folter spannen, ehe ich einen neuen Glauben annehme. :LOL: Der erste Tag während des Umzuges und die erste Nacht und der Morgen danach in meinem Bungalow verdienen besondere Aufmerksamkeit.

Check out SIAM BAYVIEW Hotel. Es war soweit. Der Einzug in meinen Bungalow in der GARDEN VILLA stand bevor. Mit einer Träne im Knopfloch und etwas sentimental verliess ich das Hotel. Hatte es doch während meines ersten Thailand-Urlaubes vorzügliche Dienste geleistet und während dieser paar Tage bei meinem zweiten Aufenthalt ebenfalls.

Irgendwie konnte ich es selber nicht fassen. Erst das 2. mal in Thailand und schon eine eigene Bleibe in einem immer noch fremden Land. Das bisschen Pattaya, welches ich bisher kannte, liess immer noch keine Ortskenntnis zu.

Obwohl es derzeit recht einfach war. Pattaya bestand 1986 aus der Beach Road, der Walking Street und der 2nd Road. Punkt. Die 2nd Road war nur im Süden und im Norden nähe Kreisel beidseitig bebaut. In der Höhe SIAM BAYVIEW Hotel und Central Road (Pattaya Klang) war die 2nd Road landeinwärts noch völlig unbebaut und Busch und Dschungel verbargen nur ein paar Bretter-Puffs im Gestrüpp. Aus einem dieser Puffs kam Dao. Soi Buakhao war ein schmaler sandiger Trampelpfad. Von der 3rd Road noch keine Spur.

Natürlich führten bereits drei Strassen zur Sukhumvit. Nord-Pattaya, Central Pattaya und Süd-Pattaya. Die waren allerdings nur in Nähe 2nd Road beidseitig bebaut. Ansonsten überwiegend Busch links und rechts.

Die Strasse zum Jomtien Strand war so gut wie unbebaut. Fast nur Busch. Nur der noch weisse Buddha leuchtete schon weit und majestätisch. Unten an der Strandstrasse noch kein einziges höheres Gebäude sondern nur Bretterbuden. Aber das Wasser klar und nicht so versaut wie in der Pattaya Bay.

In der GARDEN VILLA angekommen führte mein Weg zuerst ins Büro. Dort sass Hedi hinter dem Schreibtisch mit einer Thai als Bürokraft. Hedi, eine Deutsche, hat es nach ihrer Trennung von ihrem Mann nicht übers Herz gebracht, nach Deutschland zurückzukehren. Sie blieb einfach in Thailand und hielt sich als Verwalterin der Anlage über Wasser. Sie war eine ziemlich starke und selbstbewusste Frau. Wir hatten alle Respekt vor ihr. Ich vergesse nie ihr Kopfschütteln wenn sie mal wieder neue für sie ungekannte Mädels auf meiner Veranda sah.

Mit den Hausschlüsseln bewaffnet führte sie mich zu einem, jetzt meinem, Bungalow, öffnete die Haustüre und voila, das verschärfte Leben begann. Wohnzimmer, zwei Schlafzimmer, zwei Badezimmer und eine voll bestückte Küche. Der Rest ebenfalls voll möbliert. Der Vorbesitzer hatte die Inneneinrichtung, inklusive Kühlschrank da gelassen. Es fehlte nur noch eine gute Köchin und ein bis zwei Mädels, die die Schlafzimmer ehemässig mit mir einweihen würden.

Ich verweilte noch einen Augenblick auf meiner Veranda und bewunderte „meine Palme“ im Garten. Da war sie, meine erste eigene Palme, trächtig mit Kokosnüssen. Sie flüsterte mir: „Fühl dich wie zu Hause. Ich passe auf dein Haus während deiner Abwesenheit auf.“

„OK“, sagte ich mir. „Jetzt jeht et lo-os.“ Also bis zur Naklua Soi 12 vor, dort ein Moped-Taxi zur Naklua Road genommen und mit den Baht-Taxis bis Anfang Walking Street gefahren, denn dort befand sich meine Stammbar, die Sunny Bar Ecke Lido Passage, schon seit meinem ersten Urlaub dazu auserkoren. Von dort hatte man einen strategischen Blick auf das allerletzte Stück der Beach Road und Anfang der Walking Street.

Die Besitzer waren zwei Deutsche, die sich den Bardienst schichtmässig teilten. Beide hatten vorher in Saudi Arabien gearbeitet, sich mit den dort verdienten Dollars ihre Bar gekauft und so lag es nahe, dass wir uns recht schnell, auch freundschaftlich, näher kamen.

Es war die SUNNY BAR, Ecke LIDO Passage, die letzte Bar vor der Walking Street. Sie existiert schon lange nicht mehr.

An der Rückwand hing ein Schild, was mir gefiel. Ist doppelgemoppelt. Neben für Moslems eigentlich verbotenem Alkohol ist ebenfalls Schweinefleisch ein „no no“.





Westlichen Saudi- und Ex-Saudi-Expats spracht das voll aus dem Herzen. Einfach unvorstellbar, hier in Pattaya neben einem moslemischen Weisskittel an der Bar zu sitzen. Nee, nee. Das geht überhaupt nicht.

Entschuldigt bitte diese Einstellung. Aber wenn man aus dem restriktiven und besonders moralisch verlogenem Saudi Arabien kam, war solch ein Poster Balsam für die Seele. Prost ! Fuck you too.

Dafür verkehrte hier gerne die Motorrad Gang aus dem Ruhrgebiet. Echte Rocker. Die Musik der CCR lief dann in Endlosschleife. „Have you ever see the rain.“ Es gibt auch heute noch keine Life Band in den Bier Bars in Pattaya, die dieses und andere CCR Lieder nicht im Repertoire haben. Es ist ein ever, ever, evergreen.






Ich peilte die Lage und ordnete die Bar-Mädels in meine persönliche Rangliste ein. Es war noch früher Nachmittag, aber ein paar kamen schon für die Einweihung meiner Schlafzimmer infrage. Besonders eine etwas grössere mit geilen Proportionen und eine etwas kleinere mit einem schelmisch grinsenden und hübschem Gesicht.

Ich kannte sie und sie mich schon von meinem ersten Urlaub her. Und wie das halt in Pattaya so ist, ab dem 2. oder 3. Barbesuch begrüssen die Mädels einen wie einen uralt Bekannten. Ich fand und finde das immer noch gut.

Natürlich fragten sie mich, wo denn mein Tirak von vorher war. Dao war ja schliesslich auch ein paar mal mit mir zusammen in dieser Bar gewesen.

Meine Antwort war flapsig. „Na hört mal. Ich dachte, das ist Pattaya hier mit vielen süssen Mädels. Glaubt ihr etwa ich verbringe meine Urlaube von der Wüste mit immer derselben? Ausserdem komme ich aus dem Land der Harems voller Frauen, gefügig für nur einen Mann. Deswegen fühle ich mich auch hier zu Hause.“

Na ja. Ob die das alles so verstanden haben, war auch egal. Jedenfalls sahen sie in mir ab dann einen frei verfügbaren Kunden. Die beiden wichen nicht von meiner Seite, versorgt von meinen Lady Drinks. Sie auf der Innenseite der Bar, auf der Ablage hockend und ich aussen auf einem Barhocker. Ich wollte sie noch nicht neben mir haben, sondern nur sicherstellen, dass sie ab jetzt mir „gehören“ und gefälligst die anderen Kunden in Ruhe lassen sollen. Aber ich habe angedeutet, dass ich sie bald auslösen wolle, was sie begeistert aufnahmen.

In meiner neuen Bleibe fehlte noch so einiges. Bettwäsche, Handtücher, Geschirr und Besteck, Bratpfanne und Kochtöpfe. Als sporadischer Single weiss man sowas, he he. All diese Dinge wollte ich nach ein paar Bier mit den beiden besorgen, ehe es zusammen in die Garden Villa ging.

Wie es der Zufall wollte, kamen ununterbrochen Strassenhändler mit ihren beladenen Karren vorbei. Sie hatten alles dabei, was ich brauchte.

Den Karton mit dem sechsteiligen Geschirr übernahm ich allerdings nicht ungesehen. Die Mädels bekamen den Auftrag, alles auszupacken, zu zählen und auf Schaden zu überprüfen. Oh Mann. Die ganze Bar war auf einmal damit beschäftigt. Aus dem Papier auspacken, nüng, song, sam... gucken, ob auch alles heil ist und wieder einpacken. Danach war ne Bar-Runde fällig.

Zu den beiden Auserkorenen: „OK, Ladies, check out.“ Die hüpften sofort zur Kassiererin, und präsentierten mir zusammen mit den Auslöse-Bons die Rechnung. Die Auslöse betrug damals zwischen 100 und 150 Baht. Im Gegensatz zu Dao aus dem Puff. Da waren es 300 Baht pro Tag.

Nachdem alles in einem Baht-Taxi verstaut war, wobei uns sogar der Fahrer half, ging's ab. Zu Hause im Bungalow, nachdem die Mädels alles inspiziert hatten, räumten sie alles ein, machten die Betten und hingen die Handtücher im Badezimmer auf.

Aber da fehlte doch noch was? Ja richtig, was zu saufen und was zum Knabbern. Am Eingang zur Garden Villa war ein typischer Thai-Lebensmittelladen mit allem möglichen Zeugs. Mit Hilfe eines Handkarrens von dem Laden transportierten wir Whiskey, Bier, Cola, Wasser, Chips und Kekse, Obst und ein paar Toiletten-Utensilien in mein Heim.

Die Party konnte beginnen.

In meinem Gepäck von Saudi Arabien hatte ich in weiser Voraussicht eine kompakte Stereoanlage, die jetzt ausgepackt und in Betrieb genommen wurde. Hatte auch jede Menge Musik-Kassetten dabei. OK, noch was vergessen. Nam Käng, Eis. Eines der Mädels mal eben schnell zum Laden und die Gläser wurden gefüllt untermalt von der gängigen Pop-Musik damals. Unter anderen Tina Turner, Lionel Richie und natürlich Scorpions und CCR.

Mittlerweile war es dunkel geworden und die Stimmung stieg unaufhörlich. Wie es weiterging, könnt ihr euch denken.

Allerdings hatte sich die Kleinere überschätzt, sie war so abgefüllt, dass sie sich ein paar mal übergeben musste, danach in ein Schlafzimmer ging und tote Frau spielte. Selbst fummeln an ihren erogenen Zonen half da nichts mehr. Also ab ins andere Schlafzimmer, wo sich die sexy Grössere schon einrichtete, weil sie nicht mit ihrer Kollegin im selben Bett schlafen wollte und drauf auf die Lady. Sie zog alle Register und höchst befriedigt schlief ich ein.

Bis auf die eine Alkoholleiche war der erste Abend und die erste Nacht in meinem Bungalow äusserst zufriedenstellend. Ich nahm mir vor, ab jetzt immer mindestens zwei Bar-Girls mit zu nehmen. Eine könnte ja ausfallen, he he.
 

Santa

อย่าวัดระยะทางวัดความรักทีผมมีให้คุณ
   Autor
7 März 2017
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Ein super Bericht bis hierher!

Mir gefallen vorallem auch die Fotos deiner Mädels, denn die Mädels sehen noch aus wie Thaimädels. Was es ja heute so nicht mehr zu geben scheint, wenn ich an den Selfie Thread denke.

Zu der Zeit, wo deine Geschichte gerade spielt, habe ich meine ersten Erfahrungen mit den Thaimädels in Deutschen Puffs gemacht.
 
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Dauphin

Member Inaktiv
Inaktiver Member
1 Juni 2014
286
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Super Geschichte. Muß ne geile Zeit gewesen sein damals, als alles anfing.
 
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Cosy Beach Club

donald20

Schreibwütig
    Adult
5 Dezember 2009
795
1.714
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Deja Vue 1986 war auch mein erstes mal Thailand. Damals war ich in der Prima Villa (gibts auch heute noch) als Pauschalurlauber. (y)
 
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Taldren

Schwuttenversteher
   Autor
11 November 2010
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37.844
4.965
Berlin
Ja. Damals (bei mir Mitte der 90'er) haben die Mädels einem die Wünsche von den Augen abgelesen und den Arsch nachgetragen. 😁
Extremer Take Care Faktor.
Heutzutage gibt's das leider so gut wie nicht mehr im Rotlichtbereich.
 

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