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Afrika Ein Weltreisender berichtet ... aus Afrika

KingKong

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28 September 2015
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Tacugama

In 45 Fahrminuten Entfernung von Freetown liegt das Tacugama Chimpanzee Sanctuary, ein Rehabilitations- und Auswilderungszentrum für Schimpansen, die zu Waisen wurden oder aus Gefangenschaft befreit wurden. Gerne werden die Tiere, die uns Menschen am ähnlichsten sind, noch immer als Haustiere gehalten. Das ist natürlich von Anfang an Tierquälerei, aber, solange sie klein sind, für die "Pflegeeltern und -kinder" ganz drollig. Doch mit zunehmendem Alter werden sie zu körperlich zu stark und zu aggressiv für die Haltung. Der Park scheint prima geführt zu sein und das Konzept stimmig, denn neben dem Kümmern um die Chimps steht auch die Schärfung des Bewusstseins der Bevölkerung für die Probleme dieser bedrohten Art im Mittelpunkt der Arbeit.

Besucher können sich vorab anmelden und werden von erfahrenen Mitarbeitern zu den Fütterungszeiten durch den Park geführt. Ich weiß nicht was ich mir unter dem Besuch vorab vorgestellt habe, vielleicht dass ich ein paar süße Fotos von mir und einem Schimpansenbaby auf dem Arm bekommen würde. Aber das ist natürlich dämlich, sollen die Tiere doch gerade vom Menschen entwöhnt werden. So bleibt neben der informativen Führung eines Rangers das Zuschauen bei der Fütterung der vier im Park befindlichen Gruppen aus einiger Entfernung.

Auch Übernachten kann man in drei dafür hergerichteten Lodges, eines sogar als Baumhaus. Das haben die beiden Engländerinnen, mit denen ich die Führung mache auch am Vorabend getan und waren ganz begeistert. Naja, klingt romantisch, aber ich ganz allein im Baumhaus ? Inmitten mir sicher feindlich gesinnter Tiere und voller bedrohlicher Urwaldgeräusche ? Und vor allem, allein und ganz ohne Mädel, das mich beschützen könnte ? Nein, danke.

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KingKong

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Die letzte Nacht und der letzte Tag

Natürlich bin ich auch am letzten Abend wieder im „Aces“ zu finden. Hannah weicht mir dieses Mal keinen Zentimeter von der Seite. Auch ein paar andere bekannte Typen tauchen auf. Es sind eh meist dieselben Leute in den wenigen Locations, in die man des Abends geht. Die Community ist recht klein. Meist einige Mitglieder der Libanesen-Clans, die hier die Geschäfte und Restaurants unter ihrer Kontrolle haben, ein paar NGO-Mitarbeiter, praktisch keine Touris außer mir.

Üblicherweise mache ich um Kerle in Clubs gerne einen großen Bogen, hier hat man keine Chance dazu. Ich werde freudig begrüßt und werde wie immer eingeladen. Die scheinen genug Geld zu haben. Allerdings könnte ich das Bier für Hannah, die ein oder andere Freundin und mich durchaus selbst bezahlen, beim Flaschenpreis von 80 Cent.

Wieder schaue ich fasziniert dem Treiben auf der Tanzfläche zu. Ab und zu habe ich mich früher als ansonsten leidenschaftlicher Nichttänzer selbst schon mal als „John Travolta für Arme“ versucht, hier nicht. Hier kann man nur schlecht aussehen. Viel definiert sich bei mir, besonders im Urlaub, über die Musik. Selbst nach dem anstrengendsten Tagesprogramm raffe ich mich deshalb noch abends oder besser gesagt nachts zu einem Discobesuch auf. In Afrika zumindest. Später in Südamerika auch. In Asien nicht. Asiatische Dissen sind langweiliger Kinderkram gegen das, was in den Schuppen von Kampala, Antananarivo, Accra oder nun eben Freetown abgeht. Da ich die nächsten Urlaubspläne schon im Kopf habe, jenseits von Afrika, werde ich nun leicht melancholisch. Es wird für viele Jahre das letzte Mal sein, dass ich so etwas sehe, höre, erlebe.

Trost finde ich später bei Hannah im Bett. Wir schaffen es diese Nacht tatsächlich, nicht eine Sekunde zu schlafen. Die 30 Minuten Pause zwischen zwei Durchgängen verbringen wir mit reden. Auch über Geld. Wir hatten ausgemacht, dass ich ihr 15 Dollar gebe jeden Tag. Auf die Anzahl umgelegt ein echter Dumping-Preis pro Fick. Hannah fragte nie nach mehr. Aber ich sage ihr nun, dass ich ihr noch 100 Dollar drauflege. In Freetown kann man das gut gebrauchen. Und mir tut ein solcher Betrag nicht weh. Mein Sexbudget ist auch damit noch längst nicht aufgebraucht. Dazu bekommt sie mein Uralt-Nokia Handy, das ich als Backup mitgenommen habe. Auch so etwas ist in Sierra Leone im Jahre 2012 noch ein Luxusgut.

Derart reich beschenkt legt sich Hannah noch mal mächtig ins Zeug. Dann duscht sie schnell, zieht sich an, wir verabschieden uns und um 8.30 Uhr verlässt sie –eine halbe Stunde zu spät- das Zimmer Richtung Arbeit. Noch bevor ich die Tür schließen kann, dreht sie um, reißt sich die Kleider vom Kleid und sagt: „Oh honey, i need it again. Fuck me one last time“ …

Bis zur Abfahrt des Bootes Richtung Airport ist noch reichlich Zeit. Ich packe meine Sachen und mache mich wie immer in übertriebenem Sicherheitsbedürfnis viel zu früh Richtung Anlegestelle auf. Die Abfahrtszeit hatte ich tags zuvor auf einer Tafel gecheckt. Überraschenderweise sind schon reichlich Leute da und gerade als ich mir einen freien Platz suche für die folgenden Stunden der Wartezeit beginnt auch schon das Boarding. Krass. Hier läuft tatsächlich überhaupt nichts nach Plan. Was wäre gewesen wenn ich pünktlich zur angegebenen Uhrzeit eingetroffen wäre ? – Müßig drüber nachzudenken … Der Abschied ist gekommen … Bye bye Freetown

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Schlusswort – Zum Ersten – anno 2012

So das wars. 10 Tage gehen schnell vorbei und sind nicht viel für ein ganzes Land. Ich habe versucht, manches zu beschreiben, was ich gesehen und erlebt habe. Zu beschreiben, nicht zu bewerten. Bewerten steht mir nicht zu.

Sierra Leone ist ein landschaftlich schönes Land, die Sierra Leoner (sagt man eigentlich so?) sind ein liebenswertes Völkchen, eines der sympathischten, die ich bisher kennengelernt habe.

Das Land scheint mir im Aufbruch zu sein, es hat sicherlich Potential und es wird wichtig sein, die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen oder aufrechtzuerhalten, damit die Investitionen sich auszahlen und nicht nur einer kleinen Elite zugute kommen. Vielleicht machen es die Sierra Leoner, bzw. die, die sie regieren, ja besser als so viele andere auf dem Kontinent. Ich hoffe das sehr und es wäre interessant zu sehen, was aus den vielen positiven Ansätzen geworden ist, die ich gesehen habe, wie sich das Land in Zukunft entwickelt. Vielleicht komme ich ja mal wieder vorbei und schaue es mir an.

Schlusswort – Zum Zweiten – anno 2015

Tja, so kann’s kommen. Da wähnt man ein Land auf dem richtigen Weg. Und dann kommt so ein doofes Virus und macht vieles kaputt. Wieviel genau, die Antwort darauf muss ich schuldig bleiben. Ich habe keinen Kontakt mehr und selbst wenn könnte man kaum ermessen wie sehr das tägliche Leben durch die Epidemie beeinflusst wurde. Sierra Leone ist noch nicht gänzlich Ebola-frei, aber sicherlich bald. Ich hoffe, es kann seinen eingeschlagenen Weg bald fortsetzen.

***** E N D E *****
 

Ghana94

Das Glas ist immer halb voll
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4 Oktober 2015
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Super Bericht, gratuliere. Die Bilder erinnern mich stark an meine Zeiten in Ghana. Dort sieht es eins zu eins gleich aus. Das mit der Sicherheit kann ich nur bestätigen. Ich war oft nachts in Accra unterwegs und hatte nie Probleme. Die Leute sind freundlich und hilfsbereit. Es kommt auch darauf an wie Du Dich selber benimmst. Es ist schon so.... wie Du in den Wald hereinrufst... so kommt es auch zurück. Lese gerne mehr von Dir. Danke
 

KingKong

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Accra und ein paar andere Orte in Ghana kenne ich auch, aber aus den Jahren 2001 und 2003. Im Vergleich ging es in Accra doch damals schon erheblich zivilisierter zu :)

Ansonsten stimme ich Dir aber 100%ig zu.
 

KingKong

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So, erst mal vielen Dank für die vielen "Danke" für meinen Erstlingsbericht :) freut mich :)

Eine ganze Reihe weiterer Reiseberichte, nicht nur aus Afrika, liegen quasi sendefertig in der Schublade, so dass es hier zügig mit dem nächsten weitergeht. Danach will ich das Tempo aber ein bisschen drosseln, sonst sind wir weit vor Weihnachten schon durch ;)

Der nächste Bericht handelt von ein ziemlich interessanten Volksfest im südlichen Afrika, dem Königreich Swaziland ...
 

KingKong

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Bericht Nr. 2

Umhlanga / Reed Dance

Ball der Debütantinnen - Teil 1

Lobamba/Swaziland

Um dem Umhlanga, einem der beiden großen Feste Swazilands, beizuwohnen,
benötigt man etwas Glück und das richtige Timing. Denn die genauen Termine
werden erst kurz vor dem Ereignis bekannt gegeben, und auch kurz vor
meiner Abreise, als meine Reiseroute schon fest stand. Ich hatte aber
richtig getippt. Glück gehabt.

Das Fest, auch Reed Dance genannt, hat eine lange Tradition und zeigt die
große Verbundenheit des Volkes mit seinem König. Es dauert mehrere Tage.
Zunächst schwärmen die heiratsfähigen Mädchen des Landes aus und schneiden
Schilf in ausgesuchten Gegenden des Landes, um es zum Haus der Mutter vom
König zu bringen und dieses auszubessern. Der gute Mswati III. hat
sicherlich genug Reichtümer angehäuft, um auch seiner Mama ein vernünftiges
Haus hinzustellen, in das es nicht reinregnet. Aber das Ganze ist ja auch
eher symbolisch gemeint. Der darauf folgende und gleichzeitig letzte Tag
ist der Höhepunkt des Festes. Dann kommen alle Mädels zusammen und tanzen
vor dem König. Dieser sucht sich jedes Jahr Eine von ihnen aus und nimmt
sie zur Frau, dieses Jahr die 14. Ob dieser Wahl ist er eigentlich zu
bedauern, schließlich nehmen 20 bis 30.000 weibliche Untertanen am Fest
teil. Da dürfte die Auswahl schwer fallen.

Den Sinn des Festes habe ich verstanden. Dass mein Hotel in Fußmarschnähe
zum Veranstaltungsort liegt, finde ich auch noch heraus. Zum zeitlichen
Ablauf gibt es aber keine verlässlichen Informationen. Im Gegenteil, jeder,
den ich dazu befrage, erzählt etwas anderes. Um nichts zu verpassen gehe
ich gleich nach dem Frühstück los.

Meine Frage, wo die vielen tausend Mädchen, die weiter weg wohnen,
übernachten und wo sie sich waschen, schließlich besteht die Verpflichtung,
sauber vor dem König zu erscheinen, wird schnell beantwortet. Einfach
überall. Jeder Fluss, jedes noch so kleine Wasserloch ist voller
splitternackter Mädchen und junger Frauen. Alle Schulen der Umgebung sind
geschlossen und dienen als Herberge, die Höfe als Freiluftbadezimmer.
Entweder ist Scham eine typisch westliche Eigenschaft oder in diesen Tagen in Swaziland
außer Kraft gesetzt. Am Ende des Tages werde ich wahrscheinlich mehr nackte
und halbnackte Mädels gesehen haben wie in meinem gesamten Leben davor zusammengenommen.

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Wie gesagt, ich mache mich am Vormittag auf den Weg, gehe auf einem
Seitenstreifen an der Hauptstrasse entlang, die etwas erhöht gebaut ist,
sehe so die umliegenden Felder und passiere einen kleinen Fluss und einige
Wasserlöcher. Die Mädchen waschen sich und ihre Wäsche. Ich denke an meine
gute Kinderstube und schaue nur flüchtig hin. Aber viele Girls am Fluss
rufen und winken. Ich winke dann doch zurück, man ist ja höflich und gehe
meines Weges. Kleine und größere Gruppen von Mädchen kommen mir entgegen,
sagen Hallo und wollen fotografiert werden.

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Ein paar ganz Forsche, manche gerade mal geschätzte 12 oder 13, die auch
ihr Englisch ausprobieren wollen, laden mich ein mitzukommen und ihnen beim Plantschen
zuzuschauen. Ich bin leicht irritiert, gehe weiter, bleibe dann aber am
nächsten Wasserloch mit rufenden Girls stehen. Bei der Wasserqualität des
Tümpels würde mich wundern, wenn die Mädchen nach dem Bad sauberer sind als
vorher. Es sind 6 oder 7, die mich auffordern, näher zu kommen. Als ich das
tatsächliche tue, ich muss dazu einen leichten rutschigen Abhang hinunter,
unterbrechen sie ihre Wäsche, posieren nackt vor meiner Digicam und sind
enttäuscht als ich schnell wieder verschwinde.

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KingKong

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Ich fühle mich nämlich höchst unwohl in meiner Rolle. Der Verkehr ist rege,
Autofahrer können mich zwar nicht sehen, aber Fahrradfahrer und Fußgänger
schon und die können die Szene falsch verstehen, nach dem Motto „geiler
weißer Touri macht Jagd auf schwarze Jungfrauen“. Und volljährig sind
bestimmt die wenigsten Girls hier.

Trotzdem gehe ich noch ab und zu auf das Winken und Rufen der Girls ein,
bleibe stehen, schaue zu, mache auch das eine oder andere Foto.
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Unterhalb einer Brücke sehe ich schließlich drei Girls, die mir laut
zurufen: „come, come“. Sie scheinen gerade angekommen zu sein, denn während
ich mir den Weg durch etwas Gestrüpp zu ihnen bahne, ziehen sie sich aus.
Die Eine hockt sich halbgebückt ins Gras und es ist unschwer zu hören und
zu sehen, dass sie ihr Geschäft erledigt. Die beiden anderen stehen nackt
vor mir, spreizen die Beine und tun so als ob sie sich fingern wollen. Eine
ist unten herum rasiert, was hierzulande sehr selten ist.

Ihr Englisch-Wortschatz ist sehr eindimensional: „i love you “ sagen sie
und lachen. Und: „Show me your penis“. Da ich seit geraumer Zeit angesichts
der vielen Nackedeis, wer will es mir verdenken, ziemlich geil bin und mit
einem Ständer herumlaufe, erfülle ich ihren Wunsch und hole mein bestes
Stück in bereits bester Größe heraus. Die Girls machen große Augen, die
Kackerin unterbricht sogar ihr großes Geschäft und sie kommen ganz nahe
heran. „You wanna see me cum ?“ frage ich und sie nicken eifrig. Ich bin
mir nicht sicher, ob sie überhaupt verstanden haben was ich meine aber
egal, ich rubbele los, während sie still und gebannt zwischen meine Beine
schauen. Nach kurzer Zeit spritze ich der Rasierten in hohem Bogen auf den
Busen. Unter lautem Gejohle und Applaus schauen sie nun, wie mein Sperma an
ihr herunter läuft. Sie hat sich ja eh noch nicht gewaschen. Da lohnt es
sich gleich doppelt.

Ich ziehe mich wieder anständig an. Die Angespritzte gibt noch eine weitere
Kostprobe ihrer Englischkenntnisse: „Give me money“. Ich sage „No, sorry.“
Sie sagt: „Give me kiss.“ Ich sage „OK“ und küsse sie auf den Mund. Sie
bringt ihre Zunge ins Spiel und es wird ein unerwartet langer Zungenkuss.
Die anderen feuern uns an und wollen danach auch ran. Ich lasse sie und bin
fast schon wieder so geil wie vorher. Aber nur fast. Ich sehe besser zu
dass ich Land gewinne.

In Richtung des mutmaßlichen Ortes des Festes komme ich an zwei, drei lang
gezogenen Gebäuden vorbei, die großflächig eingezäunt sind. Wahrscheinlich
Schulen. Die dienen derzeit offensichtlich den Reed Dance Teilnehmerinnen,
die weiter weg wohnen, als Unterkunft. Es herrscht ein reges Treiben. Die
Girls sind auch hier noch größtenteils bei der Wäsche, versammeln sich
nackt um ein paar Hydranten, füllen Wassereimer und waschen sich, über den
Hof verstreut.

An einer Schule ist es besonders krass und interessant. Obwohl der Schulhof
riesengroß ist versammeln sich einige ausgesprochen Hübsche direkt am Zaun
zur Straße hin. Es herrscht ein reger Fußgängerverkehr, aber sie lassen
sich dadurch überhaupt nicht stören und ich gehe gerade so schnell vorbei,
dass ich nicht als Lustmolch und Voyeur gelte. Anschließend drehe ich aber
einen Kreis und komme innerhalb der nächsten Minuten noch einige Male
vorbei. Da sind wirklich einige Stunner drunter, mit Superfigur. Ich
lächele, grüße freundlich und die Schönheiten grüßen zurück, während sie
sich gerade hinhocken und pinkeln oder kräftig ihre Pussy einseifen. Zu
gerne hätte ich hier ein paar Fotos geschossen, aber ich traue mich nicht.
Wahrscheinlich hätte das tatsächlich Ärger gegeben. Das muss nicht sein.

Etwas weiter gibt es einen großen Markt. Aber nichts deutet auf den
bevorstehenden Reed Dance hin. Natürlich bin ich viel zu früh.
 

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Ball der Debütantinnen - Teil 2

Am späten Vormittag tauchen immer mehr Mädchen in Stammestracht auf.
Allmählich kommen auch Lastwagen angerollt, voller singender und johlender
Mädchen. Gegen Mittag formieren sich dann einzelne Gruppen und ziehen
Richtung Veranstaltungsort, einem alten Stadion. Touris sind hier nur
höchstens eine Handvoll. Darüber wundere ich mich. Ich beobachte das
Treiben eine Weile, mache viele Fotos, dann ziehe ich mit.

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