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Borussia Park

E-Bike - Alternative in Pattaya zu der nervigen Police?

Ram0815

Schorsch
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18 April 2009
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Süddeutschland
Also, ich verdsteh nix von eBikes (ich bin immernoch fit genug im selbst in die Pedale zu treten) aber ich versteh einiges von Fahrrädern. Und die fadas Fahrrad Komponenten von dem eBike ist sowas von schrottig, auf so einem Teil würde ich nicht mal die Garageneinfahrt runterfahren.

Der letzte Beitrag von MadBKK in diesem Faden war von November 2020. Da sind noch nicht mal die Noppen von den Reifen runtergefahren.

Wäre mal interessant ein Foto und einen Bericht von Oktober 2021 zu erhalten...
 
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MADBKK

Take it easy
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25 November 2019
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BKK
Ist ja echt interessant was hier gepostet wird.

Was man nicht vergessen sollte ist das ich hier einen Beitrag gepostet habe zu einen Bike als Roller Ersatz für Touren in Pattaya oder anderen Flachland Städte in Thailand.
Mir geht es darum, dass wenn ich mit dem Auto in Thailand unterwegs bin, immer selbst einen fahrbaren Untersatz dabei zu haben mit dem man bequem mal 10-15 km in der Stadt unterwegs sein kann, mal hier und da ein Bierchen zischen....und keine Bedenken vor der lokalen Ordnungshüter zu haben.

Genau das macht das Bike bis heute.....es ist immer im Kofferraum dabei....ich habe 2 Akkus....und somit bin ich locker und unverschwitzt überall in Thailand unterwegs.
Als ich in Chiang Mai damit unterwegs war, bin ich klar nicht die Berge damit hoch und runter gefahren.....dafür ist es auch nicht gedacht.
Aber für die Stadt erkundigen war es ideal und denke ich auch besser als ein Roller.....die Fahrt ist nicht so schnell und sieht so wesentlich mehr von der Umwelt.

Es ist auch immer schön zu sehen wie freundlich und nett man begrüsst wird wenn man mal in den weniger bekannten Orten in Thailand unterwegs ist.
Farang auf den Fahrrad sieht man da nicht so oft.

Mittlerweile sind also die Noppen auf den Reifen schon längst abgefahren....das Bild hatte ich damals gemacht als ich es neu bekommen habe.

Für mich haben sich die 13.000 THB mehr als nur gelohnt. Ich habe jede Menge Spass dabei....habe mir noch nie Gedanken über irgendwelche BMS Kontroller gemacht....denn auch mit den Billig Batterien bin ich bisher immer wieder hin und zurück gekommen .
Mir ist klar das man bei einen 3000 Euro Bike sich mehr Gedanken macht um die Technik.....aber hier gehts nur um 20- 30 KM im Flachland Thailands zurück zu legen.
Die Bullen in Pattaya habe ich damit nun auch los.....und das war ansich mein erster Grundgedanke.
 
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Omegaheater

เยอรเผือก
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20 Februar 2011
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Da steckt ein BMS drin. Das schaltet ja den Akku ab, sobald die Spannung zu tief fällt.
Nein, nicht das BMS, sondern das Steuergerät (engl. Controller) schaltet ab.
Ha ha, du bist ja lustig. Den Witz solltest du mal in einem Pedelecforum bringen. Hier in diesem Forum hast du ja kaum Publikum wo darüber lachen kann. :laugh



An ein geeignetes Steuergerät kann man auch ein ein eBike mit Radnabenmotor mit Drehmomentsensor ausrüsten.
Wo bitte ist an dem China-Bike ein Drehmomentsensor verbaut ?
Dort ist ein einfacher Pedalsensor (PAS) drin. Sobald die Pedale drehen, wird über den Controller ein Signal an den Motor gesendet, dass der Motor laufen soll.
Das heißt, dass das maximale Drehmoment sofort zur Verfügung steht. Anders als bei Drehmoment gesteuerten Mittelmotoren, wo das max. Drehmoment erst nach und nach zur Verfügung steht.

Als notorisch fauler E-Bike Fahrer ist mir übrigens mein Bike mit Heckmotor fast lieber als mein 3 mal so teures Fully mit Mittelmotor, wenn ich Sonntags zum Bäcker fahre.
Wer es kennt, wird vielleicht zustimmen, dass hier mehr "Moped-Feeling" aufkommt, weil man mehr spürt wie das Hinterrad "schiebt".
Dadurch dass das max. Drehmoment sofort zur Verfügung steht, der Motor quasi sofort loslegt saugt das natürlich am Akku und er sollte möglichst spannungsstabil sein.
Wer oft lange und hügelige Strecken fährt, wird deshalb auch ein Bike mit Mittelmotor empfohlen bekommen. Da sind bei gleicher Kapazität längere Reichweiten drin.
Gibt natürlich auch hochwertige Nabenmotoren mit guter Steuerung, aber hier ging es ja um das China-Bike.

Hier kommen wir zum Preis. Warum höher belastbare Akkuzellen nicht günstiger sind als Zellen aus Billigproduktion, weiß nur Neitmoj oder der Herr im Himmel. :bigg

Erklär mal was der Preis mit der Höhe der Belastbarkeit zu tun hat.
Auch hier gibt es zwischen den Premiumherstellern Unterschiede. Die robusteren sind in der Regel die teureren.


Wer seinen Akku wiederaufbereiten lässt, kann je nach Fahrerprofil auswählen. Wenn man vorwiegend auf dem Flachland unterwegs ist, braucht man in der Regel nicht die robustesten.
 
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neitmoj

Ladydrink iss nicht!
Inaktiver Member
18 März 2009
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Ha ha, du bist ja lustig. Den Witz solltest du mal in einem Pedelecforum bringen. Hier in diesem Forum hast du ja kaum Publikum wo darüber lachen kann. :laugh

In dem Beitrag schreibt der Kollege das er einen LiFePo Akku hat.
Bei diesen Zellen bleibt die Spannung nahezu unverändert, egal ob Akku voll oder leer.

Aus diesem Grunde MUSS im Akku ein Tiefentladungsschutz integriert sein.

Bei Li-Ion Zellen definiert man den Ladezustand jedoch über die Spannung:
Voll: 4,2 Volt
Leer: spätestens bei 3 Volt
Nennspannung: 3,7 Volt

@Omegaheater bislang kannte ich nur deine fundierten Beiträge zur Thai Sprache.

Ich wusste noch nicht das du nebenbei auch als Clown tätig bist. :lool

Ich hoffe es macht dir Spaß :finger

Wo bitte ist an dem China-Bike ein Drehmomentsensor verbaut ?

Habe ich weder behauptet oder auch nur angedeutet.
Ich schrieb dazu lediglich das was du zitiert hast.

In mein eBike, das ich übrigens vor ~9 Jahren von LiFePo auf Li-Ion umgerüstet habe, habe ich einen JMW Controller eingebaut. Home - jmw-online E-Bike Systeme
Der hat nur einen Anschluss für PAS, nicht für Drehmomentsensor.
Damals gab es ihmo noch keine Nachrüst-Drehmomentsensoren. Zumindest war es mir nicht bekannt.
Mittlerweile gibt es sie und ich könnte daher umrüsten wenn ich wollte. Dazu müsste ich jedoch einen Controller mit den entsprechenden Eingängen kaufen.
Ich bin jedoch mit dem JMW Controller sehr zufrieden, da er frei programmierbar ist und über die Stromstufenprogrammierung quasi das gleiche Ergebnis erzielt werden kann wie mit einem Drehmomentsensor, nur mit dem Unterschied das man statt stärker in die Pedale zu treten, eine höhere Stromstufe wählt.
 

Omegaheater

เยอรเผือก
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20 Februar 2011
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In dem Beitrag schreibt der Kollege das er einen LiFePo Akku hat.
Bei diesen Zellen bleibt die Spannung nahezu unverändert, egal ob Akku voll oder leer

Aus diesem Grunde MUSS im Akku ein Tiefentladungsschutz integriert sein.
Bei Li-Ion Zellen definiert man den Ladezustand jedoch über die Spannung

Scheint mir eher so als ob du hier der Forenclown darstellst, falls du wirklich glaubst, dass ein LI-Ion Akku keinen Tiefenentladungschutz (den das BMS beinhaltet) benötigt, um den Akku sobald eine bestimmte Spannung unterschritten ist, abzuschalten.


Habe ich weder behauptet oder auch nur angedeutet.
Ich schrieb dazu lediglich das was du zitiert hast.
Du hast das mit in die Diskussion gebracht, um vom Thema abzulenken, :wall
An ein geeignetes Steuergerät kann man auch ein ein eBike mit Radnabenmotor mit Drehmomentsensor ausrüsten.

Hier das Gleiche:
In mein eBike, das ich übrigens vor ~9 Jahren von LiFePo auf Li-Ion umgerüstet habe, habe ich einen JMW Controller eingebaut. Home - jmw-online E-Bike Systeme
Der hat nur einen Anschluss für PAS, nicht für Drehmomentsensor.
Interessiert mich so viel wie der berühmte Sack Reis in China und hat mit dem Thema nix zum tun. :bigg
 

neitmoj

Ladydrink iss nicht!
Inaktiver Member
18 März 2009
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@Omegaheater, ich weiß nicht was der Grund für deine völlig unangebrachte Aggressivität ist. Kannst ja mal im Thread
was dazu schreiben. Vielleicht hilft es dir?

falls du wirklich glaubst, dass ein LI-Ion Akku keinen Tiefenentladungschutz (den das BMS beinhaltet) benötigt, um den Akku sobald eine bestimmte Spannung unterschritten ist, abzuschalten.

Sofern ich nicht unter Demenz leide, habe ich keinen Tiefentladeschutz in meine beiden Akkupacks eingebaut.
Die haben nun schon fast ein Jahrzehnt auf dem Puckel und funktionieren immer noch. Soooo falsch kann meine Entscheidung damals also nicht gewesen sein.

Natürlich ist eine sehr niedrige Spannung nicht gut für die Zellen. Insbesondere könnte es passieren das sie sich danach nicht mehr aufladen lassen.
Jedoch ist eine hohe Belastung bei niedriger Spannung das weit größere Übel das man den Zellen antun kann.

Ich habe mich, wie viele andere dafür entschieden die Abschaltung über den Controller zu regeln. Die genaue Einstellung habe ich nach all den Jahren nicht mehr im Kopf, insbesondere weil ich immer mal wieder die Programmierung meinen Bedürfnissen angepasst habe.
Habe den Controller so eingestellt, das der Motor bergauf bei niedriger Drehzahl und hoher Stromstufe nicht sinnlos (ohne nennenswertes Drehmoment zu liefern) Strom ziehen kann. Und bei irgendeiner Spannung (wahrscheinlich um ~ 35 Volt?) nur noch wenige Ampere herausgibt und bei einer noch niedrigeren Spannung (vielleicht 30 oder 32 Volt?) überhaupt keinen Strom mehr an den Motor leitet. Das ist mein persönlicher Unterspannungsschutz! - Der Akkupack braucht keinen Zusätzlichen!

Es wäre nach meiner Meinung sogar dämlich das zu machen.
Unter anderem weil die Beleuchtung meines eBikes ...

(habe den Vorgänger von dieser hier)

... direkt am Akku angeschlossen ist.

Mit Unterspannungsschutz im Akku ginge dann spontan das Licht aus wenn bergauf die Akkuspannung unter Belastung unter dem Schwellwert fällt.
Ebenso müsste ich dann abends im Dunklen fahren, nein, schieben, wenn der Akku schwach ist.

Seinerzeit habe ich mir sehr viele Gedanken gemacht was für mich die beste Lösung ist. War damals auch Mitglied (unter dem gleichen Nick wie hier) in dem von dir verlinkten eBike Forum und habe mir sehr viele Tipps von den echten Experten dort geholt.

Sofern du bei deinen eBikes den Unterspannungsschutz im Akku eingebaut hast, lass uns doch wissen warum?
Irgendetwas wirst du dir ja wohl gedacht haben, warum das für dich die richtige Lösung ist, oder?

Wie auch immer, ein Unterspannungsschutz, egal ob im Akku eingebaut oder softwareseitig im Controller programmiert, schützt lediglich vor Unterspannung während der Fahrt.
Wenn der Akku längere nicht benutzt wird, endlädt er sich lustig weiter, egal ob ein Unterspannungsschutz eingebaut ist oder nicht.
 

Omegaheater

เยอรเผือก
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20 Februar 2011
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ich weiß nicht was der Grund für deine völlig unangebrachte Aggressivität ist.
Dann fange mal als erster über deine Leiden an zum schreiben. :bigg
Ich wusste noch nicht das du nebenbei auch als Clown tätig bist. :lool

Ich hoffe es macht dir Spaß :finger


Sofern ich nicht unter Demenz leide, habe ich keinen Tiefentladeschutz in meine beiden Akkupacks eingebaut.
Die haben nun schon fast ein Jahrzehnt auf dem Puckel und funktionieren immer noch. Soooo falsch kann meine Entscheidung damals also nicht gewesen sein.
Du schreibst ständig am Thema vorbei.
Es geht hier nicht um deine angebliche Bastelei. Sondern um das Akkupack von dem China Bike.



Jedoch ist eine hohe Belastung bei niedriger Spannung das weit größere Übel das man den Zellen antun kann.
Wenigstens das hast du verstanden. :)(y)

Mit Unterspannungsschutz im Akku ginge dann spontan das Licht aus wenn bergauf die Akkuspannung unter Belastung unter dem Schwellwert fällt.
Ebenso müsste ich dann abends im Dunklen fahren, nein, schieben, wenn der Akku schwach ist.
Vollgeladene Akkus fallen in der Regel unter Belastung nicht unter diesen Schwellwert. Erst nach einer gewissen Laufleistung oder er hat bereits einen Defekt.

Sofern du bei deinen eBikes den Unterspannungsschutz im Akku eingebaut hast, lass uns doch wissen warum?
Ich habe bisher nur Akkus mit integriertem BMS gekauft. Das ist Überladeschutz, was du ja wohl nicht in deinem Akku hast :biggrin: und Entladeschutz (Abschaltung bei einer Spannungsuntergrenze) in einer Platine.


Wenn der Akku längere nicht benutzt wird, endlädt er sich lustig weiter, egal ob ein Unterspannungsschutz eingebaut ist oder nicht.
Du bist ja ein richtiges Schlaule, sagt man bei uns. :biggrin:
Der Tiefenentladeschutz ist ja nicht dazu da das sich der Akku gar nicht entlädt, sondern dazu das die Zellen bei tiefer Spannung geschützt werden, wenn der Motor während der Fahrt zu viel Saft zieht.
 
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neitmoj

Ladydrink iss nicht!
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18 März 2009
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Du schreibst ständig am Thema vorbei.
Es geht hier nicht um deine angebliche Bastelei. Sondern um das Akkupack von dem China Bike.

Soso, ich schreibe also, deiner Meinung nach, ständig am Thema vorbei und meine Akkus sind, ebenfalls deiner Meinung nach, völlig anders aufgebaut als das Akkupack des China eBikes. :lool

Dann erklärte doch mal in was an einem China Akku, deiner Meinung nach, grundsätzlich anders ist als bei meinen Akkus.
 

Omegaheater

เยอรเผือก
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20 Februar 2011
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Dann erklärte doch mal in was an einem China Akku, deiner Meinung nach, grundsätzlich anders ist als bei meinen Akkus.
Du bist ja ein Witzbold :biggrin:
Grundsätzlich sind wohl alle E-Bike Akkus ähnlich aufgebaut, egal woher sie kommen.
Du bist anscheinend derjenige wo einen anderen Akku hat und der anders funktioniert.
Angeblich hast du den ja selbst gebastelt. Nachdem was du hier schreibst, habe ich den Eindruck dass der dir schon um die Ohren geflogen ist.:biggrin:

Der Akku von dem Bike in dem Video ist halt ein "Akku Pack" das heißt ohne Gehäuse. Nur in Folie eingeschweißt.
Schaut wahrscheinlich so aus:

Im Innern Batteriezellen in Reihen- und Parallelschaltung zusammengelötet und BMS.
 
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neitmoj

Ladydrink iss nicht!
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18 März 2009
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Grundsätzlich sind wohl alle E-Bike Akkus ähnlich aufgebaut, egal woher sie kommen.

Nein, nicht grundsätzlich alle. Aber die meisten Akkus sind prinzipiell identisch aufgebaut, wobei es deutliche Unterschiede bei den BMS gibt und in manchen China-Akkus überhaupt keiner drin ist.
Und es gibt, insbesondere auf dem europäischen Markt ein paar Exoten, die ihr System komplett verdongelt haben, damit der Kunde gezwungen ist ausschließlich originale Akkus und Ladegeräte etc. zu kaufen, die doppelt oder dreimal so teuer sind als sie wert sind. Bosch zum Beispiel.
 

Omegaheater

เยอรเผือก
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20 Februar 2011
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wobei es deutliche Unterschiede bei den BMS gibt und in manchen China-Akkus überhaupt keiner drin ist.
Für Bastler gibt es das wohl um selbst ein BMS dran zulöten oder hast du schon so ein E-Bike ohne gesehen?
Wie willst du den Akku denn laden, wenn du nicht weißt, wann der voll ist und das BMS das signalisiert? Kannst natürlich warten bis sich die Zellen aufblähen. :biggrin:
 

Rebeiro

Hausbesetzer auf Samui
   Autor
3 Dezember 2009
4.304
9.774
3.715
Berlin / Koh Samui
Frage:
Wollt ihr mit diesen Teilen am Straßenverkehr in Thailand teilnehmen oder vielleicht noch die super ausgebauten Gehwege benutzen ?
Ohne Helm seit ihr dort ja eher platt als mit nem Scooter :bigg
 

neitmoj

Ladydrink iss nicht!
Inaktiver Member
18 März 2009
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Wie willst du den Akku denn laden, wenn du nicht weißt, wann der voll ist und das BMS das signalisiert?

:lool Du hast von der Materie eindeutig gar keine Ahnung 🤣

Ein BMS "signalisiert" nicht wann der Akku voll ist, sondern gleicht Spannungsunterschiede zwischen den einzelnen Zellen aus.
Einfache BMS tun ausschließlich das, Bessere können zusätzlich noch vor Überspannung, zu hohen Ladestrom und Übertemperatur schützen. Manche haben auch eine Abschaltung bei Unterpannung sowie eine Wiederbelebungsfunktion für tiefentladene Zellen.

Dieses BMS kann das alles (nicht die 25A Version, aber die Größeren, siehe Datenblatt) :


Generell erkennt das Ladegerät wann ein Akku voll ist.
Ladegeräte für Li-Ion Akkus laden nicht kontinuierlich, sondern in Intervallen.
Zwischen den Intervallen prüfen sie die Akkuspannung.

Manche Ladegeräte können anhand der Messergebnisse auch den Akkutyp und dessen ungefähre Kapazität feststellen.
Dies geschieht durch den Vergleich vom eingespeisten Strom und der daraus resultierenden Spannungsänderung.

Je näher die gemessene Spannung an die Ladeschlusspannung kommt, um so kürzer werden die Intervalle. Es wird dann in kürzeren Abständen die Spannung gemessen. Daher dauern die letzten Prozente wesentlich länger als die im übrigen Bereich.

Genau so werden auch einzelne Zeilen geladen, die normalerweise keine Schutzschaltung haben (Es gibt jedoch welche mit BMS, die sind jedoch kein Standard).

Hier zum Vergleich, aus meinem Bestand:

IMG_20210929_220538.jpg

Die Grüne hat eine eingebaute Schutzschaltung (Laderegelung) und benötigt daher kein spezielles Ladegerät für Li-Ion Zellen. Sie ist ein paar mm länger als normale 18650 Zellen.
 

Lamok

hasta luego
   Autor
8 November 2009
1.261
9.686
2.615
Die Grüne hat eine eingebaute Schutzschaltung (Laderegelung) und benötigt daher kein spezielles Ladegerät für Li-Ion Zellen. Sie ist ein paar mm länger als normale 18650 Zellen.

Naja, da ist wohl nur der Schutz gegen Kurzschluss verbaut, also nur ein teil davon, Laderegelungen bzw. BMS sind da schon "etwas breiter" aufgestellt.

z.B.

  • Zellschutz
  • Ladekontrolle
  • Lastmanagement
  • Bestimmung des Ladezustandes
  • Ausbalancieren der Zellen
  • Historie
  • Authentifizierung und Identifizierung
  • Kommunikation
  • Thermomanagement
 
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Omegaheater

เยอรเผือก
    Aktiv
20 Februar 2011
1.322
5.016
2.715
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Ein BMS "signalisiert" nicht wann der Akku voll ist, sondern gleicht Spannungsunterschiede zwischen den einzelnen Zellen aus.
Generell erkennt das Ladegerät wann ein Akku voll ist.

Das Ladegerät erkennt eben nicht, dass die einzelnen Zellen in dem E-Bike Akku gleichmäßig vollgeladen sind, wenn kein BMS vorhanden ist.
Nur mit BMS kann über die Ladezustandsanzeige "signalisiert" werden, dass der Akku im "Ganzen" mit all seinen Akkuzellen gleichmäßig bis zur maximalen Kapazität geladen ist.
Wenn du da nicht die Diskrepanz deiner beiden Aussagen erkennst, beweist das, dass du weniger als gar keine Ahnung hast und obendrauf gefährlichen Unsinn im Internet verbreitest.:laugh


Genau so werden auch einzelne Zeilen geladen, die normalerweise keine Schutzschaltung haben
Du redest schon wieder am Thema vorbei. Merkst du das gar nicht mehr? :wall
Im E-Bike Akku sind mehrere Zellen Parallel- und Reihen geschaltet und keine Einzelzelle.
Grad für Li-Ion-Akkus im Verbund ist die Überwachung von Überladung und Tiefentladung durch das BMS unerlässlich, um Schäden zu vermeiden. Die relevanten Punkte hat @Lamok richtig aufgeführt.


Sofern ich nicht unter Demenz leide, habe ich keinen Tiefentladeschutz in meine beiden Akkupacks eingebaut.
War mal neugierig und habe ein bisschen in deinem Pedelec-Forum gestöbert.
Dort schreibst du, dass du dein E-Bike ohne Akku vor 6 Jahren gekauft hast. Deshalb hast du dir 2 "Fertigakkus" (keine Packs) ersteigert. Also nix von wegen "Marke Eigenbau".
Oder hast du einen Link zum Forum wo du deinen Selbstbau vorstellst? Sonst bist du jetzt der Lüge entlarvt! :biggrin:

 
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neitmoj

Ladydrink iss nicht!
Inaktiver Member
18 März 2009
11.581
35.765
5.215
hast du einen Link zum Forum wo du deinen Selbstbau vorstellst? Sonst bist du jetzt der Lüge entlarvt! :biggrin:

🤣 :lool:laugh

@Omegaheater, du bist echt ein Pflegefall.

Hier schrieb ich vor 2 Tagen;
In mein eBike, das ich übrigens vor ~9 Jahren von LiFePo auf Li-Ion umgerüstet habe, habe ich einen JMW Controller eingebaut. Home - jmw-online E-Bike Systeme

Anhand deiner Recherche wissen wir nun das ich die Umrüstung erst im März 2015 gemacht habe, also vor 6½ Jahren und nicht vor ~ 9 Jahren.
Nenn es meinetwegen eine Lüge und klopf dir auf die Schulter und sage dabei "Omegaheater du bist ein Held".

Ich dachte das der Umbau länger zurück lag und sehe auch keine nennenswerte Differenz zwischen den beiden genannten Zeiträumen, zumal die ~ Jahre Differenz keine Relevanz zur Sache haben.

Zu deiner Indizierung das ich keine Akkus selbst aufgebaut habe, da ich damals fertige Akkus gekauft hatte, ließ mal Beitrag #40 in jenem Thread im eBike Forum.
Insbesondere den Satz:
Wenn der Controller den Akkustrom drosselt, sind es immer noch 75% und beim "cut off" zeigt der Akku noch 50% Kapazität.

Das Problem hatte ich beim Lin Shui Controller und nach dem Einbau des JMW Controller wurde es leider nicht viel besser.

Bei meinem damals noch sehr geringen Kenntnissstand zur Materie sah ich das Problem im Akkupack, was wohl auch naheliegend ist, denn bei beiden Controllern hatte ich das gleiche Problem:
Verringerte Motorleistung ab noch 75% geladenen Akku und komplette Abschaltung bei 50% Akkuladung.

Die Experten des Forums waren der gleichen Meinung: Akku hat entweder schlappe Zellen oder es liegt am BMS im Akku.

Die Zellen waren tatsächlich nicht besonders geeignet, hatten laut Aufdruck nur 1800 mAH und das BMS war nur eine winzige Platine.
Habe beides getauscht, Akkus (glaube ich) Samsung Typ 29E (https://www.nkon.nl/de/samsung-inr18650-29e.html)
Als Ersatz für die winzige BMS wurde mir ein mindestens 5 mal so großer empfohlen, der anscheinend genau das macht was er soll.
Mit diesem Umbau kam ich immerhin auf fast die dreifache Fahrstrecke zwischen 2 Aufladungen. Das kann definitiv nicht allein daran liegen das die "neuen" Zellen 50% mehr Kapazität haben.

Igendwann werde ich das weiter optimieren, meine Idee ist, statt permanent 2 kleine Akkus parallel zu benutzen einen Großen zu bauen und einen der beiden Kleinen zu behalten. Letzterer ist vermutlich noch OK für kurze Strecken bis ~ 40 Km und beide Kleinen demnach für die doppelte Strecke.
Aber 2 Akkus parallel zu betreiben ist nicht wirklich der Hit, denn man muss peinlichst genau darauf achten das beide immer den gleichen Ladezustand haben.

Stattdessen jeweils nur mit einem angeschlossen Akku zu fahren ist sicherer und hat noch einige weitere Vorteile, die zu erklären hier off topic sind.
 

neitmoj

Ladydrink iss nicht!
Inaktiver Member
18 März 2009
11.581
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Naja, da ist wohl nur der Schutz gegen Kurzschluss verbaut, also nur ein teil davon, Laderegelungen bzw. BMS sind da schon "etwas breiter" aufgestellt.

So ein PCB macht schon einiges mehr als nur vor Kurzschluss zu schützen. Für letzteres würde eine Schmelzsicherung ausreichen.

Allerdings muss das Teil nicht all das können was du aufgelistet hast. Denn man verwendet diese Zellen normalerweise nur einzeln, nicht mehrere zusammen als Akkupaket.

Zu dem Samsung ... 30B 2E 2C (siehe Aufdruck) finde ich keine Infos im Internet, aber Infos zu aktuellen gesicherten Zellen.
Typisch sind Laderegelung, Überladungsschutz und Unterspannungsabschaltung. Manche haben zusätzliche Funktionen wie Verpolungsschutz, Temperatursensor etc., bei gleicher Baugröße.
Meiner hat zusätzlich zum PCB einen Verbindungsdraht zwischen den Polen.
Das kann entweder eine Kurzschlussbrücke oder ein Bypass sein. Finde Beispiele zu beiden Varianten im Netz.
Das Ding, bzw. mehrere davon, hatte ich mal für einen eZigaretten-Akkuträger gekauft, als davor gewarnt wurde, darin Zellen ohne Schutzschaltung zu verwenden. So groß wie damals behauptet war die Gefahr offenbar nicht. Heutzutage verwendet kaum noch jemand solche Zellen und kein aktueller Akkuträger hat den Platz für diese etwas längeren Zellen.
 

Omegaheater

เยอรเผือก
    Aktiv
20 Februar 2011
1.322
5.016
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ตูดขาด
@Omegaheater, du bist echt ein Pflegefall.
Zu deiner Indizierung das ich keine Akkus selbst aufgebaut habe, da ich damals fertige Akkus gekauft hatte, ließ mal Beitrag #40 in jenem Thread im eBike Forum.
Insbesondere den Satz:
Ich lese da beim besten Willen nichts von deinem selbstgebauten Akku, der wo du wegen Demenz vergessen hattest, ob du ein BMS verbaut hattest oder nicht.

Nur mal wieder eine von deinen widersprüchlichen Behauptungen. Dort hast du geschrieben:

neitmoj: "Die Akkus selbst haben eine Schutzschaltung eingebaut, die bei 30V den Strom kappt. Laut Akkuhersteller ist dieser Wert unbedenklich, soll also noch oberhalb der gefährlichen Tiefentladung liegen."

Und hier im Forum:
Nein, nicht das BMS, sondern das Steuergerät (engl. Controller) schaltet ab.

@neitmoj, das muss bei dir mindestens schon Pflegegrad 5 sein! :wall

Jedenfalls hast du mir keinen Beweis liefern können, dass du selbst einen Akku gebaut hast. Dass du einen anderen Controller gekauft hast, hatte ich dich nicht gefragt.
Und dass der Murks bei dir mehr schlecht als recht funktioniert, weil Akku, Controller, Display und Motor schlecht miteinander harmonieren, interessiert mich kaum. :biggrin:

Aber was mühe ich mich ab. Du wirst im Leben niemals deine falschen Behauptungen, Vermutungen und falschen Rückschlüsse zugeben und wirst weiterhin wie gehabt mit deiner "Besserwisserei" Leute vergraulen.
Hast wenigstens Spaß dabei? :biggrin:

So wie hier:

Im genauen Wortlaut war mir das Gesetz nicht bekannt, aber ab und an habe ich in Foren und Zeitungen darüber gelesen.

Der Neugier halber habe ich gerade nach dem Gesetz gegoogelt. Ergebnis:

Deine Aussagen im Video sind zum größten Teil falsch!

Du hast doch von den Thema überhaupt keine Ahnung.
Google Recherche 🥴🥴
Halte dich hier raus, du bist einer von denen warum ich hier nichts mehr schreibe.
 

Alwaro

ツ ǝʌıʇʞǝdsɹǝd ɹǝp ǝƃɐɹɟ ǝuıǝ sǝllɐ
Verstorben
25 Juli 2011
13.007
45.433
5.565
zu Hause
Jeder jammert, dass die "billigen" Akkus aus Fernost einem um die Ohren fliegen.

Ich möchte gegensätzlich behaupten, dass diese um einige Stufen sicherer sind, wie die selbst zusammengeschusterten Akkus.
 

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