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E-Bike - Alternative in Pattaya zu der nervigen Police?

Frauenversteher

Member Inaktiv
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26 September 2020
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Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass man in Pattaya mehr als 25 km fährt, bei Hitze eh kein Vergnügen.
Korrekt: je schneller der Radler fährt, desto mehr Kühlung verspricht der Fahrtwind!

Evtl. sind ja bereits Elektroradfahrer in Thailand in der Vergangneheit bereits auf den ersten 5 Kilometern erfroren und tod vom Rad gefallen, ohne das genau dieser Umstand jemals bei einer späteren Obduktion festgestellt wurde...
 
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MADBKK

Take it easy
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BKK
Also das 13.000 THB Bike fährt ohne das man in die Pedale treten muss ca. 20 KM weit.....das bei einer Geschwindigkeit von ca. 30 km/h.
Da ich keine 80 kg wiege sondern deutlich mehr sollte das mit 80 kg Biker ein wenig schneller und länger fahren.
Ne zusätzliche Batterie habe ich mir noch geholt....kostet 100 Euro.....weil das Laden einer leeren Batterie dauert ca. 5-6 Stunden.
Also ich komm damit ganz entspannt und niemals verschwitzt überall an wenn ich in Thailand Urlaubsregionen unterwegs bin.
Ob man es sich zutraut in Thailand Fahrrad zu fahren muss jeder selbst entscheiden....ich hab damit keinerlei Probleme...würde aber in BKK nicht unbedingt zu Hauptverkehrszeiten auf der Sukhumvit im zig zag durch die Autokolone fahren.
Aber Pattayas Straßen sind für mich locker zu fahren.

Das man ein 13.000 THB Bike nicht mit einen 3000 Euro E-Bike vergleichen kann sollte auch jeden klar sein.
Aber die Qualität ist ok und auch der Rahmen ist sehr gut verarbeitet.

Hier hat mal einer mit den baugleichen Rad einen Langzeittest gemacht.....und das fährt immer noch.


Sinn und Zweck sind für mich für 13.000 THB voll erfüllt.
Muss nun kein Moped mehr mieten oder brauche weder Motorbike Taxi oder 10THB Bus und komme trotzdem überall entspannt an. Kann dabei ein Bierchen zischen und das ohne mir Gedanken machen zu müssen ob die nervigen Bullen wieder mal auf der Straße jeden Farang auf dem Moped anhalten und nerven. Nachts kommt das Bike mit wenigen Handgriffen in meinen Kofferraum und dann geht's richtig Party machen.
 

cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
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18 Oktober 2016
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Nichts gegen e-bikes! Hatte selber schon eines. Ist sicher eine extreme Ausnahme, aber das ist schon sehenswert. Es geht nur um den Akku und die sind ja heute über all zu finden. E-Tretroller, ........ Auch ist nicht klar was die Ursache war! Vielleicht ein Bastlerteil und/oder Akkus selber erneuert und irgend einen Fehler gemacht....... falsche, feuchte Lagerung ...... fallen lassen.......man weiß es nicht. Denke schon das die einigermaßen "geprüft" sind, aber ......
 
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MADBKK

Take it easy
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neitmoj

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Hier hat mal einer mit den baugleichen Rad einen Langzeittest gemacht.....und das fährt immer

"Langzeittest"?
Der ist doch nur 1000 Km gefahren, hat aber immerhin 1 Jahr dafür gebraucht.
1000 Km fährt unser Otto aus Nongkhai in einer Woche. Ohne Motor!

Man merkt das der Typ im Video von absolut nichts Ahnung hat, und davon eine ganze Menge.
Entweder merkt er selbst nicht das er völlig dumm ist (nennt man "merkbefreit"), oder er steht drauf sich mit seinen Nichtwissen zu blamieren.

Das bei ihm die Akkuspannung unter Last einknickt hat einen einfachen Grund: Das Akkupack kann nicht den hohen Strom (Ampere) liefern der abgerufen wird. Dadurch sinkt kurzfristig die Spannung.

Sofern der Grund bei den Akkus liegt, ist naheliegend das die Zellen unterschiedlichen Innenwiderstand haben, und das das BMS (Der Laderegler im Inneren des Akkupacks) nichts taugt oder schlichtweg kein BMS vorhanden ist.
Eine alternative Möglichkeit wäre ein erhöhter Widerstand in den Leitungen durch Korrosion.

Gerade bei Billig-Herstellern muss man davon ausgehen das Zellen mit unterschiedlichen Innenwiderstand verbaut sind, denn die Hersteller liefern keine sortierten Zellen. Das prüfen und sortieren muss der Akkuhersteller selbst übernehmen.
Das kostet sehr viel Zeit und es fallen dabei eine Menge "Exoten" Zellen an, die zu keinen anderen Zellen passen sowie solche die generell nicht für den Einsatzzweck geeignet sind. Diese Zellen muss man irgendwie anderweitig loswerden, wobei man kaum den ursprünglichen Preis erzielen kann.

Da schließt sich der Kreis: Hersteller von hochwertigen Akkus verkaufen ihre ausgemusterten Zellen an Hersteller von minderwertigen Akkus. :bigsmile

Die Auswirkung von unterschiedlichen Innenwiderstand einfach erklärt:
Im Akkupack sind Zellen in Reihe zu Strängen verbunden. Zum Beispiel verbindet man 10 Zellen mit je einer Nennspannung von 3,7 Volt um auf die Akku-Nennspannung von 37 Volt zu kommen.
Wenn der maximale Entladestrom (Ampere) der Zellen nicht für den Anwendungsbereich reicht, oder die Gesamtkapazität (Wattstunden / Kilowattstunden) nicht ausreichen müssen mehrere Stränge parallel geschaltet werden.
Typisches Beispiel bei eBikes: Bei 4 parallelen Strängen mit je 10 Zellen in Reihe bezeichnet man die Schaltung mit 10s4p

Die Innenwiderstände der Zellen eines Stranges addieren sich.
Sofern nicht sämtliche Stränge die gleiche Summe an Innenwiderstand haben laden sie unterschiedlich schnell.
Das Ladegerät prüft während des Ladevorgangs in Intervallen die erreichte Akkuspannung. Es "erfährt" jedoch immer nur die Spannung des Stranges mit dem geringsten Innenwiderstand, welcher logischerweise am schnellsten lädt und daher die höchste Spannung hat. Sobald dieser Strang die Ladeschlussspannung erreicht hat, schaltet das Ladegerät ab.

Das hat zur Folge das der Akku nicht ganz "voll" wird. Bei jedem weiteren Ladevorgang erhöht sich die Ladungsdifferenz zwischen den Strängen. Genau das ist der wahrscheinlichste Grund für den Absturz der Spannung die der YouTube - Typ festgestellt hat.

Man könnte noch mehr ins Detail gehen, etwa die ausgleichende Wirkung eines BMS mit in die Rechnung einbinden, aber es ist wohl kaum zu zu erwarten das überhaupt ein BMS im Akkupack dieses Billigst-eBikes steckt und falls doch, dann mit Sicherheit kein besonderes gutes, das auch nur annähernd in der Lage wäre die Widerstände der garantiert nicht zusammen passenden Zellen vollständig zu kompensieren.
 

Omegaheater

เยอรเผือก
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aber es ist wohl kaum zu zu erwarten das überhaupt ein BMS im Akkupack dieses Billigst-eBikes steckt
Da steckt ein BMS drin. Das schaltet ja den Akku ab, sobald die Spannung zu tief fällt.
Das Problem sind schlicht und einfach die billig China Zellen. Wenn die auch noch hoch belastet werden (Berge,Steigungen etc.) können die auch schon nach ein paar Monaten den Geist aufgeben.
Der Heckmotor tut sein Übriges zu einem schnellen Tod der Billigzellen. Er kennt quasi nur an und aus und hat keine Drehmomentsteuerung wie ein moderner Mittelmotor.
 
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neitmoj

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Da steckt ein BMS drin. Das schaltet ja den Akku ab, sobald die Spannung zu tief fällt.

Nein, nicht das BMS, sondern das Steuergerät (engl. Controller) schaltet ab.

Das ist ein BMS (ist im Akkugehäuse eingebaut)

IMG_20210928_225053.jpg

Und das ist ein Controller (ist irgendwo im eBike eingebaut)

IMG_20210928_224849.jpg

Das Problem sind schlicht und einfach die billig China Zellen. Wenn die auch noch hoch belastet werden (Berge,Steigungen etc.) können die auch schon nach ein paar Monaten den Geist aufgeben

Erklär mal was der Preis mit der Höhe der Belastbarkeit zu tun hat.

Der Heckmotor tut sein Übriges zu einem schnellen Tod der Billigzellen. Er kennt quasi nur an und aus und hat keine Drehmomentsteuerung wie ein moderner Mittelmotor.

Ob Heck- Front- oder Mittelmotor, das hat zwischen gar nichts und wenig mit der Belastung des Akkus zu tun. Und der Drehmomentsensor prüft die Kraft die der Fahrer auf die Pedale bringt, und gibt den Messwert an den Controller weiter, der, je nach eingestellter Unterstützungsstufe, entscheidet wieviel Ampere er an den Motor leitet.
An ein geeignetes Steuergerät kann man auch ein ein eBike mit Radnabenmotor mit Drehmomentsensor ausrüsten.

Ein Drehmomentsensor fürs eBike sieht z. B. so aus:

IMG_20210928_230852.jpg
 

Ram0815

Schorsch
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18 April 2009
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Also, ich verdsteh nix von eBikes (ich bin immernoch fit genug im selbst in die Pedale zu treten) aber ich versteh einiges von Fahrrädern. Und die fadas Fahrrad Komponenten von dem eBike ist sowas von schrottig, auf so einem Teil würde ich nicht mal die Garageneinfahrt runterfahren.

Der letzte Beitrag von MadBKK in diesem Faden war von November 2020. Da sind noch nicht mal die Noppen von den Reifen runtergefahren.

Wäre mal interessant ein Foto und einen Bericht von Oktober 2021 zu erhalten...
 
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MADBKK

Take it easy
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25 November 2019
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Ist ja echt interessant was hier gepostet wird.

Was man nicht vergessen sollte ist das ich hier einen Beitrag gepostet habe zu einen Bike als Roller Ersatz für Touren in Pattaya oder anderen Flachland Städte in Thailand.
Mir geht es darum, dass wenn ich mit dem Auto in Thailand unterwegs bin, immer selbst einen fahrbaren Untersatz dabei zu haben mit dem man bequem mal 10-15 km in der Stadt unterwegs sein kann, mal hier und da ein Bierchen zischen....und keine Bedenken vor der lokalen Ordnungshüter zu haben.

Genau das macht das Bike bis heute.....es ist immer im Kofferraum dabei....ich habe 2 Akkus....und somit bin ich locker und unverschwitzt überall in Thailand unterwegs.
Als ich in Chiang Mai damit unterwegs war, bin ich klar nicht die Berge damit hoch und runter gefahren.....dafür ist es auch nicht gedacht.
Aber für die Stadt erkundigen war es ideal und denke ich auch besser als ein Roller.....die Fahrt ist nicht so schnell und sieht so wesentlich mehr von der Umwelt.

Es ist auch immer schön zu sehen wie freundlich und nett man begrüsst wird wenn man mal in den weniger bekannten Orten in Thailand unterwegs ist.
Farang auf den Fahrrad sieht man da nicht so oft.

Mittlerweile sind also die Noppen auf den Reifen schon längst abgefahren....das Bild hatte ich damals gemacht als ich es neu bekommen habe.

Für mich haben sich die 13.000 THB mehr als nur gelohnt. Ich habe jede Menge Spass dabei....habe mir noch nie Gedanken über irgendwelche BMS Kontroller gemacht....denn auch mit den Billig Batterien bin ich bisher immer wieder hin und zurück gekommen .
Mir ist klar das man bei einen 3000 Euro Bike sich mehr Gedanken macht um die Technik.....aber hier gehts nur um 20- 30 KM im Flachland Thailands zurück zu legen.
Die Bullen in Pattaya habe ich damit nun auch los.....und das war ansich mein erster Grundgedanke.
 
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Omegaheater

เยอรเผือก
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Da steckt ein BMS drin. Das schaltet ja den Akku ab, sobald die Spannung zu tief fällt.
Nein, nicht das BMS, sondern das Steuergerät (engl. Controller) schaltet ab.
Ha ha, du bist ja lustig. Den Witz solltest du mal in einem Pedelecforum bringen. Hier in diesem Forum hast du ja kaum Publikum wo darüber lachen kann. :laugh



An ein geeignetes Steuergerät kann man auch ein ein eBike mit Radnabenmotor mit Drehmomentsensor ausrüsten.
Wo bitte ist an dem China-Bike ein Drehmomentsensor verbaut ?
Dort ist ein einfacher Pedalsensor (PAS) drin. Sobald die Pedale drehen, wird über den Controller ein Signal an den Motor gesendet, dass der Motor laufen soll.
Das heißt, dass das maximale Drehmoment sofort zur Verfügung steht. Anders als bei Drehmoment gesteuerten Mittelmotoren, wo das max. Drehmoment erst nach und nach zur Verfügung steht.

Als notorisch fauler E-Bike Fahrer ist mir übrigens mein Bike mit Heckmotor fast lieber als mein 3 mal so teures Fully mit Mittelmotor, wenn ich Sonntags zum Bäcker fahre.
Wer es kennt, wird vielleicht zustimmen, dass hier mehr "Moped-Feeling" aufkommt, weil man mehr spürt wie das Hinterrad "schiebt".
Dadurch dass das max. Drehmoment sofort zur Verfügung steht, der Motor quasi sofort loslegt saugt das natürlich am Akku und er sollte möglichst spannungsstabil sein.
Wer oft lange und hügelige Strecken fährt, wird deshalb auch ein Bike mit Mittelmotor empfohlen bekommen. Da sind bei gleicher Kapazität längere Reichweiten drin.
Gibt natürlich auch hochwertige Nabenmotoren mit guter Steuerung, aber hier ging es ja um das China-Bike.

Hier kommen wir zum Preis. Warum höher belastbare Akkuzellen nicht günstiger sind als Zellen aus Billigproduktion, weiß nur Neitmoj oder der Herr im Himmel. :bigg

Erklär mal was der Preis mit der Höhe der Belastbarkeit zu tun hat.
Auch hier gibt es zwischen den Premiumherstellern Unterschiede. Die robusteren sind in der Regel die teureren.


Wer seinen Akku wiederaufbereiten lässt, kann je nach Fahrerprofil auswählen. Wenn man vorwiegend auf dem Flachland unterwegs ist, braucht man in der Regel nicht die robustesten.
 
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neitmoj

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Ha ha, du bist ja lustig. Den Witz solltest du mal in einem Pedelecforum bringen. Hier in diesem Forum hast du ja kaum Publikum wo darüber lachen kann. :laugh

In dem Beitrag schreibt der Kollege das er einen LiFePo Akku hat.
Bei diesen Zellen bleibt die Spannung nahezu unverändert, egal ob Akku voll oder leer.

Aus diesem Grunde MUSS im Akku ein Tiefentladungsschutz integriert sein.

Bei Li-Ion Zellen definiert man den Ladezustand jedoch über die Spannung:
Voll: 4,2 Volt
Leer: spätestens bei 3 Volt
Nennspannung: 3,7 Volt

@Omegaheater bislang kannte ich nur deine fundierten Beiträge zur Thai Sprache.

Ich wusste noch nicht das du nebenbei auch als Clown tätig bist. :lool

Ich hoffe es macht dir Spaß :finger

Wo bitte ist an dem China-Bike ein Drehmomentsensor verbaut ?

Habe ich weder behauptet oder auch nur angedeutet.
Ich schrieb dazu lediglich das was du zitiert hast.

In mein eBike, das ich übrigens vor ~9 Jahren von LiFePo auf Li-Ion umgerüstet habe, habe ich einen JMW Controller eingebaut. Home - jmw-online E-Bike Systeme
Der hat nur einen Anschluss für PAS, nicht für Drehmomentsensor.
Damals gab es ihmo noch keine Nachrüst-Drehmomentsensoren. Zumindest war es mir nicht bekannt.
Mittlerweile gibt es sie und ich könnte daher umrüsten wenn ich wollte. Dazu müsste ich jedoch einen Controller mit den entsprechenden Eingängen kaufen.
Ich bin jedoch mit dem JMW Controller sehr zufrieden, da er frei programmierbar ist und über die Stromstufenprogrammierung quasi das gleiche Ergebnis erzielt werden kann wie mit einem Drehmomentsensor, nur mit dem Unterschied das man statt stärker in die Pedale zu treten, eine höhere Stromstufe wählt.
 

Omegaheater

เยอรเผือก
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In dem Beitrag schreibt der Kollege das er einen LiFePo Akku hat.
Bei diesen Zellen bleibt die Spannung nahezu unverändert, egal ob Akku voll oder leer

Aus diesem Grunde MUSS im Akku ein Tiefentladungsschutz integriert sein.
Bei Li-Ion Zellen definiert man den Ladezustand jedoch über die Spannung

Scheint mir eher so als ob du hier der Forenclown darstellst, falls du wirklich glaubst, dass ein LI-Ion Akku keinen Tiefenentladungschutz (den das BMS beinhaltet) benötigt, um den Akku sobald eine bestimmte Spannung unterschritten ist, abzuschalten.


Habe ich weder behauptet oder auch nur angedeutet.
Ich schrieb dazu lediglich das was du zitiert hast.
Du hast das mit in die Diskussion gebracht, um vom Thema abzulenken, :wall
An ein geeignetes Steuergerät kann man auch ein ein eBike mit Radnabenmotor mit Drehmomentsensor ausrüsten.

Hier das Gleiche:
In mein eBike, das ich übrigens vor ~9 Jahren von LiFePo auf Li-Ion umgerüstet habe, habe ich einen JMW Controller eingebaut. Home - jmw-online E-Bike Systeme
Der hat nur einen Anschluss für PAS, nicht für Drehmomentsensor.
Interessiert mich so viel wie der berühmte Sack Reis in China und hat mit dem Thema nix zum tun. :bigg
 

neitmoj

Ladydrink iss nicht!
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18 März 2009
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@Omegaheater, ich weiß nicht was der Grund für deine völlig unangebrachte Aggressivität ist. Kannst ja mal im Thread
was dazu schreiben. Vielleicht hilft es dir?

falls du wirklich glaubst, dass ein LI-Ion Akku keinen Tiefenentladungschutz (den das BMS beinhaltet) benötigt, um den Akku sobald eine bestimmte Spannung unterschritten ist, abzuschalten.

Sofern ich nicht unter Demenz leide, habe ich keinen Tiefentladeschutz in meine beiden Akkupacks eingebaut.
Die haben nun schon fast ein Jahrzehnt auf dem Puckel und funktionieren immer noch. Soooo falsch kann meine Entscheidung damals also nicht gewesen sein.

Natürlich ist eine sehr niedrige Spannung nicht gut für die Zellen. Insbesondere könnte es passieren das sie sich danach nicht mehr aufladen lassen.
Jedoch ist eine hohe Belastung bei niedriger Spannung das weit größere Übel das man den Zellen antun kann.

Ich habe mich, wie viele andere dafür entschieden die Abschaltung über den Controller zu regeln. Die genaue Einstellung habe ich nach all den Jahren nicht mehr im Kopf, insbesondere weil ich immer mal wieder die Programmierung meinen Bedürfnissen angepasst habe.
Habe den Controller so eingestellt, das der Motor bergauf bei niedriger Drehzahl und hoher Stromstufe nicht sinnlos (ohne nennenswertes Drehmoment zu liefern) Strom ziehen kann. Und bei irgendeiner Spannung (wahrscheinlich um ~ 35 Volt?) nur noch wenige Ampere herausgibt und bei einer noch niedrigeren Spannung (vielleicht 30 oder 32 Volt?) überhaupt keinen Strom mehr an den Motor leitet. Das ist mein persönlicher Unterspannungsschutz! - Der Akkupack braucht keinen Zusätzlichen!

Es wäre nach meiner Meinung sogar dämlich das zu machen.
Unter anderem weil die Beleuchtung meines eBikes ...

(habe den Vorgänger von dieser hier)

... direkt am Akku angeschlossen ist.

Mit Unterspannungsschutz im Akku ginge dann spontan das Licht aus wenn bergauf die Akkuspannung unter Belastung unter dem Schwellwert fällt.
Ebenso müsste ich dann abends im Dunklen fahren, nein, schieben, wenn der Akku schwach ist.

Seinerzeit habe ich mir sehr viele Gedanken gemacht was für mich die beste Lösung ist. War damals auch Mitglied (unter dem gleichen Nick wie hier) in dem von dir verlinkten eBike Forum und habe mir sehr viele Tipps von den echten Experten dort geholt.

Sofern du bei deinen eBikes den Unterspannungsschutz im Akku eingebaut hast, lass uns doch wissen warum?
Irgendetwas wirst du dir ja wohl gedacht haben, warum das für dich die richtige Lösung ist, oder?

Wie auch immer, ein Unterspannungsschutz, egal ob im Akku eingebaut oder softwareseitig im Controller programmiert, schützt lediglich vor Unterspannung während der Fahrt.
Wenn der Akku längere nicht benutzt wird, endlädt er sich lustig weiter, egal ob ein Unterspannungsschutz eingebaut ist oder nicht.