Das Städtchen hat knapp 8000 Einwohner und liegt auf 521 m Höhe
Drohnenfotos - der Blick von oben
- Ersteller Ajax
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Das Städtchen hat knapp 8000 Einwohner und liegt auf 521 m Höhe
Am nächsten Morgen fahre ich weiter durchs Landesinnere, halte kurz vor einer kleinen namenlosen Stadt - finde sie auf Googlemaps nicht mehr 
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Vielleicht hätte ich noch zu dem interessanten hohen Gebäude fahren sollen, das mir aber erst jetzt beim Sichten der Bilder und Videos aufgefallen ist
Das nächste interessante Städtchen - Anfang Oktober bei 30 Grad im Schatten sitze ich lieber im Schatten bei der "Arbeit"
In 100 m Höhe sieht man hinten oben Mitte auch mal wieder den Ätna
Oben links ist ein weiterer "Adlerhorst" zu sehen, eines von vielen Dörfern/Städtchen, die oben auf Bergen oder Felsen angesiedelt sind.
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Vielleicht hätte ich noch zu dem interessanten hohen Gebäude fahren sollen, das mir aber erst jetzt beim Sichten der Bilder und Videos aufgefallen ist
Das nächste interessante Städtchen - Anfang Oktober bei 30 Grad im Schatten sitze ich lieber im Schatten bei der "Arbeit"
In 100 m Höhe sieht man hinten oben Mitte auch mal wieder den Ätna
Oben links ist ein weiterer "Adlerhorst" zu sehen, eines von vielen Dörfern/Städtchen, die oben auf Bergen oder Felsen angesiedelt sind.
Die nächste Stadt auf meinem Trip quer durchs Landesinnere Siziliens, Gangi, hat 6000 Einwohner und liegt auf über 1000 m Höhe.
Vor knapp 100 Jahren Schauplatz eines Großeinsatzes der Polizie gegen Brigantenbanden und die Cosa Nostra, die sich hier in Gangi eingerichtet hatten.
Vom Tal kommend ist der erste Blick auf diese Stadt faszinierend.
im Hintergrund, ca. 70 km entfernt, der Ätna
Aus Wikipedia: "Gangi kam 2017 international in die Schlagzeilen durch den Versuch den von Abwanderung bedrohten Ortskern wieder zu beleben. Für 1 Euro werden leerstehende Häuser demjenigen
verkauft, der sich verpflichtet, diese Häuser innerhalb von drei Jahren zu renovieren."
Vor knapp 100 Jahren Schauplatz eines Großeinsatzes der Polizie gegen Brigantenbanden und die Cosa Nostra, die sich hier in Gangi eingerichtet hatten.
Vom Tal kommend ist der erste Blick auf diese Stadt faszinierend.
im Hintergrund, ca. 70 km entfernt, der Ätna
Aus Wikipedia: "Gangi kam 2017 international in die Schlagzeilen durch den Versuch den von Abwanderung bedrohten Ortskern wieder zu beleben. Für 1 Euro werden leerstehende Häuser demjenigen
verkauft, der sich verpflichtet, diese Häuser innerhalb von drei Jahren zu renovieren."
Von Gangi nach Enna fahre ich die kürzeste Strecke über die SP14. Auf einem Berg mit tollem Felsen genieße ich die Rundumsicht auf das mit großteils
landwirtschaftlich genutztes Gelände. Diese Gegend hat nur vereinzelte Höfe, kein Dorf, keine Stadt.
Hinten ist nochmal Gangi zu sehen
landwirtschaftlich genutztes Gelände. Diese Gegend hat nur vereinzelte Höfe, kein Dorf, keine Stadt.
Hinten ist nochmal Gangi zu sehen
Bevor ich Enna erreiche, steht mir ein Bergchen vorher das Städtchen Calascibetta im Weg. Knapp 700 m hoch, 4000 Einwohner. Neben der schönen Altstadt gibt es hier
insgesamt 11 Kirchen.
Ich starte hier dreimal, einmal 1 km außerhalb, das 2. mal am Ortseingang und das 3. mal am Ortsende. Hier nun ein paar Bilder vom 2. Flug - Ortseingang
Hier ist im Hintergrund, auf dem nächsten Berg, Enna zu sehen, mein nächstes Ziel. Rechts oben, an der Felskante, ist der Parkplatz vom sehr großen Friedhof,
mein Übernachtungsplatz mit prächtiger Aussicht.
Hier ist im Hintergrund, auf dem nächsten Berg, Enna zu sehen, mein nächstes Ziel. Rechts oben, an der Felskante, ist der Parkplatz vom sehr großen Friedhof,
mein Übernachtungsplatz mit prächtiger Aussicht.
Beim Start am anderen Ende der Stadt erkennt man, das die alte Stadt ziemlich modern ist: da ist doch echt ein kleiner Skywalk über dem Abgrund - rechts unten das blaue Teil
Kurz vor Sonnenuntergang geht es schließlich knapp 300 m weiter hoch nach Enna, das auf 970 m Höhe liegt und knapp 25 000 Einwohner hat.
Ich finde, du bietest uns traumhafte Fotos von Norwegen bis Sizilien. Es ist ein Genuss sie anzuschauen. Was mich interessiert, wäre tatsächlich, wie du dich auf so eine Reise vorbereitest. Suchst du dir gezielt Objekte für deine Drohnenflüge aus, oder ist das Zufall, sind da Flops dazwischen? Wie gehst du so eine Reise von der Vorbereitung her an? Mich würde es wirklich interessieren, daher, wenn du magst, vermittle uns auf einen kurzen Einblick, wie du eine solche Reise startest. 
Für Norwegen hatte ich einige Bücher besorgt, z. Bsp. mit dem Wohnmobil zum Nordkap - das habe ich aber nur überflogen und die anderen Bücher gar nicht mitgenommen. Das war 2022. 2023 war ich nochmal
da oben, mit dem E-Bike damals, weil Norwegen einfach grandiose Landschaften hat und sehr sicher ist - zumal kann man fast überall den Camper hinstellen
Für Italien hatte ich lediglich 2 Ziele, Amalfi Küste und Sizilien. Hier hatte ich auch ein Buch dabei - mit dem Wohnmobil nach Süditalien/Westseite. Aus einer TV Reportage hatte ich das Nontal im Trentino
bei Google Maps markiert, ebenso waren die Museen von Ferrari und Lamborghini auf der Besuchsliste, sowie die Terme in Saturnia. Ansonsten ist alles ziemlich spontan. Normalerweise schaue ich abends, wohin ich am nächsten Tag
fahre. Wenn ich unterwegs was Schönes sehe, halte ich an und schaue es mir genauer an. In Italien habe ich auch einiges mit dem Fahrrad entdeckt, in Norwegen hatte ich ja das Motorrad auf dem Anhänger. Bei schönem Wetter
hatte ich mir dann eine Rundstrecke ausgesucht, da ich ja mein Wohnmobil als Homebase dabei hatte. Bei schlechtem Wetter kam es auch mal vor, das ich 8 Tage vor Ort verbrachte, weil ich mir ein Highlight in der Nähe anschauen wollte.
Z. Bsp. den Preikestolen.
Flops gab es keine. Von den Bildern oder Videos (Screenshots davon) wähle ich meist 1 von 4 oder 5, meist könnte ich fast alle nehmen. An manchen Tagen habe ich 250 Bilder mit Drohni gemacht, ausgewählt habe ich davon 40 oder 50.
Auf Sizilien entschied ich z. Bsp. abends in Messina, das ich im Uhrzeiger die Insel angehe und zunächst Taormina und danach den Ätna anfahre. Ab und zu schaute ich bei manchen Orten, welche Sehenswürdigkeiten empfehlenswert sind.
Ein paarmal hatte ich hinterher zufällig gesehen/gelesen, das ich was Wichtiges verpasst hatte - einmal fuhr ich dann wieder 50 km zurück, um dieses Highlight zu erleben.
Jetzt zu Hause, mit etwas mehr Zeit, habe ich ein paar Sachen auf Sizilien gesehen, die ich verpasst habe.
In Thailand, Vietnam und anderswo markiere ich manche Sehenswürdigkeiten auf Google Maps, die ich in Reportagen im TV, bei Insta, im Farang oder aber hier gesehen habe und mich interessieren. Wenn ich dann unterwegs bin und eines der
markierten Ziele in der Nähe sind, fahre ich dorthin - so bei einigen Motorradtrips in Thailand/Vietnam.
da oben, mit dem E-Bike damals, weil Norwegen einfach grandiose Landschaften hat und sehr sicher ist - zumal kann man fast überall den Camper hinstellen
Für Italien hatte ich lediglich 2 Ziele, Amalfi Küste und Sizilien. Hier hatte ich auch ein Buch dabei - mit dem Wohnmobil nach Süditalien/Westseite. Aus einer TV Reportage hatte ich das Nontal im Trentino
bei Google Maps markiert, ebenso waren die Museen von Ferrari und Lamborghini auf der Besuchsliste, sowie die Terme in Saturnia. Ansonsten ist alles ziemlich spontan. Normalerweise schaue ich abends, wohin ich am nächsten Tag
fahre. Wenn ich unterwegs was Schönes sehe, halte ich an und schaue es mir genauer an. In Italien habe ich auch einiges mit dem Fahrrad entdeckt, in Norwegen hatte ich ja das Motorrad auf dem Anhänger. Bei schönem Wetter
hatte ich mir dann eine Rundstrecke ausgesucht, da ich ja mein Wohnmobil als Homebase dabei hatte. Bei schlechtem Wetter kam es auch mal vor, das ich 8 Tage vor Ort verbrachte, weil ich mir ein Highlight in der Nähe anschauen wollte.
Z. Bsp. den Preikestolen.
Flops gab es keine. Von den Bildern oder Videos (Screenshots davon) wähle ich meist 1 von 4 oder 5, meist könnte ich fast alle nehmen. An manchen Tagen habe ich 250 Bilder mit Drohni gemacht, ausgewählt habe ich davon 40 oder 50.
Auf Sizilien entschied ich z. Bsp. abends in Messina, das ich im Uhrzeiger die Insel angehe und zunächst Taormina und danach den Ätna anfahre. Ab und zu schaute ich bei manchen Orten, welche Sehenswürdigkeiten empfehlenswert sind.
Ein paarmal hatte ich hinterher zufällig gesehen/gelesen, das ich was Wichtiges verpasst hatte - einmal fuhr ich dann wieder 50 km zurück, um dieses Highlight zu erleben.
Jetzt zu Hause, mit etwas mehr Zeit, habe ich ein paar Sachen auf Sizilien gesehen, die ich verpasst habe.
In Thailand, Vietnam und anderswo markiere ich manche Sehenswürdigkeiten auf Google Maps, die ich in Reportagen im TV, bei Insta, im Farang oder aber hier gesehen habe und mich interessieren. Wenn ich dann unterwegs bin und eines der
markierten Ziele in der Nähe sind, fahre ich dorthin - so bei einigen Motorradtrips in Thailand/Vietnam.
Ist eigentlich ganz einfach. Man sucht Sehenswürdigkeiten und startet einfach seine Drohne. Bei DJI gibt es sogar eine Datenbank mit schönen Spots.Ich finde, du bietest uns traumhafte Fotos von Norwegen bis Sizilien. Es ist ein Genuss sie anzuschauen. Was mich interessiert, wäre tatsächlich, wie du dich auf so eine Reise vorbereitest. Suchst du dir gezielt Objekte für deine Drohnenflüge aus, oder ist das Zufall, sind da Flops dazwischen? Wie gehst du so eine Reise von der Vorbereitung her an? Mich würde es wirklich interessieren, daher, wenn du magst, vermittle uns auf einen kurzen Einblick, wie du eine solche Reise startest.
Das Fliegen ist da meist illegal, aber wen juckt das schon.
Laut Wikipedia soll die Stadt wie ein Hufeisen aussehen, ich hätte eher ein Y gesehen.
Die Stadt hieß bis 1926 Castrogiovanni, sie wird auch Belvedere (Aussichtspunkt) oder aufgrund ihrer strategisch wichtigen, zentralen Lage im Inselinneren auch
Nabel Siziliens genannt.
Das Castello di Lombardia. Ursprünglich hatte es 20 Türme, heute stehen noch 6 davon. Vom höchsten davon hat man Aussicht auf den Ätna im Osten, die Monte Nebrodi und die
Monte Madonie im Norden, auf den Lago Pergusa mit der Rennstrecke und an klaren Tagen auf das Mittelmeer im Süden.
Über die Glaspyramide (rechts), die an die Louvre Pyramide erinnert, habe ich im Netz nichts gefunden - gehe davon aus, das darunter auch ein Museum ist.
Die Stadt hieß bis 1926 Castrogiovanni, sie wird auch Belvedere (Aussichtspunkt) oder aufgrund ihrer strategisch wichtigen, zentralen Lage im Inselinneren auch
Nabel Siziliens genannt.
Das Castello di Lombardia. Ursprünglich hatte es 20 Türme, heute stehen noch 6 davon. Vom höchsten davon hat man Aussicht auf den Ätna im Osten, die Monte Nebrodi und die
Monte Madonie im Norden, auf den Lago Pergusa mit der Rennstrecke und an klaren Tagen auf das Mittelmeer im Süden.
Über die Glaspyramide (rechts), die an die Louvre Pyramide erinnert, habe ich im Netz nichts gefunden - gehe davon aus, das darunter auch ein Museum ist.