5. Tag: Dienstag
Der Plan mit dem frühen Aufstehen wurde dann leider auch durchgezogen. Das ist natürlich der Nachteil von einer eigenen Villa, dass man ständig Sachen einkaufen muss, sei es nur Getränke, wenn man schon auswärts essen geht.
Das Problem ist ja auch, dass man nicht einen fetten Supermarkt ansteuern kann, wo man dann alles bekommt, nein, wir hatten mindestens 5 Stopps: Markt für frisches Gemüse, Supermarkt hier für paar Sachen. Dann noch zu einem anderen, weil im 1. nicht alles gab. Dann zu 2 Fleischern, weil die auch nicht immer alles haben bzw. nicht in der Qualität, die wir gerne hätten. Dann brauchten wir noch Frittieröl, nochmal zu einem speziellen Laden. Die Kosten summierten sich auch ganz schön zusammen, 150.000 kamen bestimmt zusammen, also 60 Euro. Mal gucken, wie lang wir damit hinkommen. Gedauert hat das Ganze auch locker 1.5h.
Beim Metzger war es auch lustig. @Diomedis wollte seine berühmte Suppe kochen und hatte am Tag zuvor Rinderbeinfleisch bestellt, welches wir jetzt abholen sollten. Wir kamen mal also hin, lagen da 4 Beine vom Rind mit den Hufen unten dran. Ich hatte keine Ahnung, was er damit anstellen will, aber gut, wenn er das bestellt hat, nehmen wir das halt mit. Der Metzger schnitt es uns noch in einzelne Teile, ich dachte wenigstens ohne Hufe, aber selbst die waren in der Tüte dann drin. Ist halt 3. Welt hier, darf man nicht vergessen. Auf einer Insel ist die Versorgung natürlich auch nochmal schlechter als am Festland. In der Villa schauten wir uns das „Fleisch“ mal genauer an und schmissen es dann doch weg. Es stank und war eigentlich kaum was dran. Keine Ahnung was man damit anstellen könnte.
Den restlichen Tag hab ich nur am Pool gechillt. Ich war eh ziemlich k.o. von der Einkaufstour, so hatte ich mir Urlaub nicht vorgestellt. Am Pool kam ich wieder zu Kräften, leider war es immer noch ziemlich bewölkt, so dass sich der Pool nicht groß aufheizte. Hätte für meinen Geschmack ein paar Grad wärmer sein können, @Diomedis freute es natürlich, kam er nicht ganz so ins Schwitzen, wie sonst üblich.
Abends wollten wir eigentlich in der Villa bleiben und dort bisschen Houseparty machen. Das verschoben wir dann aber auf den nächsten Tag, weil Erica unbedingt zur Poolparty gehen wollte. Da war ich im Januar auch, was mir auch ganz gut gefallen hatte. Also warum nicht, sind ja flexibel.
Als wir ankamen war es relativ leer. Eintritt war 5000 pro Person. Am Eingang trafen wir noch paar deutsche Touris, die wir am Flughafen bei der Immigration kennen gelernt hatten. Einer stilecht im Adidas Sportanzug. Ich dachte schon das wird nix mehr mit großer Party so leer, wie es war. Aber das änderte sich im Laufe des Abends und es wurde richtig voll. Sitzgelegenheiten dann alle belegt und die Leute standen komplett um den Pool herum. Im Pool selbst war kaum jemand, war auch deutlich zu kalt dafür.
@Diomedis und ich schauten auch mal nach Mausis und es gab tatsächlich ein paar, die von Interesse waren. Kaum standen wir mal alleine da, kam auch schon ein Mausi, die uns ansprach. Da hatten wir ein bisschen das ibar Feeling, nur irgendwie umgedreht, dass die Frauen zu uns kommen und wir sie wegschicken müssen, weil wir nur „Party with friends“ machen. Aber gut, das war so mal ganz nett.
Die Musik war auch gut. Irgendwann wurde es aber dann doch zu voll, so dass es nicht mehr gemütlich war und zuviel Gedränge.
Gesoffen hatten wir eh nicht viel den Abend. Ich hatte es auch ruhiger angehen lassen, mein Mausi auch. Wir gingen dann um 2 zurück in die Villa, konnten diesmal zu Fuß laufen.
Die Tage von meinem Mausi waren dann auch endlich rum, so dass wir mal wieder wieder ordentlich ficken konnten ohne Bedenken. Das taten wir dann auch und schliefen gegen 3 Uhr entspannt ein.
Der Plan mit dem frühen Aufstehen wurde dann leider auch durchgezogen. Das ist natürlich der Nachteil von einer eigenen Villa, dass man ständig Sachen einkaufen muss, sei es nur Getränke, wenn man schon auswärts essen geht.
Das Problem ist ja auch, dass man nicht einen fetten Supermarkt ansteuern kann, wo man dann alles bekommt, nein, wir hatten mindestens 5 Stopps: Markt für frisches Gemüse, Supermarkt hier für paar Sachen. Dann noch zu einem anderen, weil im 1. nicht alles gab. Dann zu 2 Fleischern, weil die auch nicht immer alles haben bzw. nicht in der Qualität, die wir gerne hätten. Dann brauchten wir noch Frittieröl, nochmal zu einem speziellen Laden. Die Kosten summierten sich auch ganz schön zusammen, 150.000 kamen bestimmt zusammen, also 60 Euro. Mal gucken, wie lang wir damit hinkommen. Gedauert hat das Ganze auch locker 1.5h.
Beim Metzger war es auch lustig. @Diomedis wollte seine berühmte Suppe kochen und hatte am Tag zuvor Rinderbeinfleisch bestellt, welches wir jetzt abholen sollten. Wir kamen mal also hin, lagen da 4 Beine vom Rind mit den Hufen unten dran. Ich hatte keine Ahnung, was er damit anstellen will, aber gut, wenn er das bestellt hat, nehmen wir das halt mit. Der Metzger schnitt es uns noch in einzelne Teile, ich dachte wenigstens ohne Hufe, aber selbst die waren in der Tüte dann drin. Ist halt 3. Welt hier, darf man nicht vergessen. Auf einer Insel ist die Versorgung natürlich auch nochmal schlechter als am Festland. In der Villa schauten wir uns das „Fleisch“ mal genauer an und schmissen es dann doch weg. Es stank und war eigentlich kaum was dran. Keine Ahnung was man damit anstellen könnte.
Den restlichen Tag hab ich nur am Pool gechillt. Ich war eh ziemlich k.o. von der Einkaufstour, so hatte ich mir Urlaub nicht vorgestellt. Am Pool kam ich wieder zu Kräften, leider war es immer noch ziemlich bewölkt, so dass sich der Pool nicht groß aufheizte. Hätte für meinen Geschmack ein paar Grad wärmer sein können, @Diomedis freute es natürlich, kam er nicht ganz so ins Schwitzen, wie sonst üblich.
Abends wollten wir eigentlich in der Villa bleiben und dort bisschen Houseparty machen. Das verschoben wir dann aber auf den nächsten Tag, weil Erica unbedingt zur Poolparty gehen wollte. Da war ich im Januar auch, was mir auch ganz gut gefallen hatte. Also warum nicht, sind ja flexibel.
Als wir ankamen war es relativ leer. Eintritt war 5000 pro Person. Am Eingang trafen wir noch paar deutsche Touris, die wir am Flughafen bei der Immigration kennen gelernt hatten. Einer stilecht im Adidas Sportanzug. Ich dachte schon das wird nix mehr mit großer Party so leer, wie es war. Aber das änderte sich im Laufe des Abends und es wurde richtig voll. Sitzgelegenheiten dann alle belegt und die Leute standen komplett um den Pool herum. Im Pool selbst war kaum jemand, war auch deutlich zu kalt dafür.
@Diomedis und ich schauten auch mal nach Mausis und es gab tatsächlich ein paar, die von Interesse waren. Kaum standen wir mal alleine da, kam auch schon ein Mausi, die uns ansprach. Da hatten wir ein bisschen das ibar Feeling, nur irgendwie umgedreht, dass die Frauen zu uns kommen und wir sie wegschicken müssen, weil wir nur „Party with friends“ machen. Aber gut, das war so mal ganz nett.
Die Musik war auch gut. Irgendwann wurde es aber dann doch zu voll, so dass es nicht mehr gemütlich war und zuviel Gedränge.
Gesoffen hatten wir eh nicht viel den Abend. Ich hatte es auch ruhiger angehen lassen, mein Mausi auch. Wir gingen dann um 2 zurück in die Villa, konnten diesmal zu Fuß laufen.
Die Tage von meinem Mausi waren dann auch endlich rum, so dass wir mal wieder wieder ordentlich ficken konnten ohne Bedenken. Das taten wir dann auch und schliefen gegen 3 Uhr entspannt ein.