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KambodschaCambodia 2012 - Koh Kong, Phnom Penh und Siem Reap
kann der linke auch über das Wasser laufen?
Alter Falter wenn ich diese Vögel sehe will ich da lieber nicht hin,der soll sich mal bei den Marines oder so melden
...
ach was ... Von denen brauchst du dich nicht abschrecken zu lassen. Die waren nur vereinzelt anzutreffen. Da waren auch ganz normale Familienurlauber mit Kinder zu sehen! Koh Kong ist ein kleines Nest. Viel ist da eh nicht los!
3. Siem Reap
3.1. Allgemeines
Von Phnom Penh nach Siem Reap bin ich ebenfalls mit dem Bus gefahren. Die Fahrt entlang dem Tonle Sop ist landschaftlich sehr reizvoll.
Und noch ein Video während der Busfahrt:
Siem Reap ist eine überraschend große Stadt. Ich hatte eher ein Provinznest erwartet. Ich habe allerdings nur wenig Zeit in der Stadt verbracht, da ich tagsüber immer unterwegs war und mein Hotel nicht im Stadtzentrum lag. Im Stadtzentrum gibts ne Pubstreet, jede Menge Restaurants und Hotels. Von Nightlife kann ich nicht berichten, da ich da meine Freundin dabei hatte.
In Siem Reap hab ich dann den Jahreswechsel gefeiert. Die Straßen waren überfüllt von Einheimischen und Touristen aus aller Welt. Stundenlang wurde auf den Straßen getanzt. Positiv überrascht war ich auch von der großen Polizeipräsenz. Unsicher hatte ich mich in keinem Moment gefühlt. Allerdings sind nur ein paar vereinzelte Raketen abgefeuert worden.
3. Siem Reap
3.2. Die Tempel von Angkor
Ich habe einen 3 Tages Pass für 40 USD genommen. Für die wichtigsten Tempel tut es auch ein Ein-Tages-Pass für 20 USD.
Gleich bei der Ankunft in Sieam Reap am Busbahnhof hat mir ein Tuk-Tuk-Driver seine Dienste für die nächsten Tage angeboten. Die kleine Angkor-Tour kostete 15 USD und die etwas weiter entferntere Ziele kosteten 20 USD. Für das Geld fuhr er uns den ganzen Tag durch die Gegend und gab uns jede Menge Tipps. Für den armen Kerl kamen dann noch 2 Reifenplatten hinzu, die er auf seine Rechnung reparierte. Den Tip hat er sich mehr als verdient:
Der Sunrise-Place ist vor Angkor Wat. Um diesen zu erleben muß man bereits um 4.30 Uhr morgens los. Ich war allerdings bei weitem nicht der einzigste, der so bekloppt ist, so früh aufzustehen:
Während den 3 Tagen habe ich dann alle sehenswerte Tempel (als auch die kleineren und unbedeutenden Tempel) besucht. Die Bilder sind bei mir nicht so toll geworden, weil durch die starke Sonneneinstrahlung viele Bilder überbelichtet waren. Hinzu kamen gerade bei den HotSpots die Touristen, die immer im Bilder standen. Im Netz gibts bessere Bilder. Daher stelle ich hier wirklich nur eine kleine Auswahl vor:
So Reiseberichte gefallen mir. Zumal aus einem mir selbst noch unbekanntem Land. Da will, da werd ich auch mal hin. Was mich abschreckt sind die Grenzformalitäten. Wie sieht es mit der Sicherheit dort aus? Du schreibst, du bist mit dem Bus nach Ankor gefahren, wie teuer war dieser ? Musstest du vorher reservieren ? Wie lange fuhr der? Nochmal. Einer der besten, da informativsten Berichte. Dank dir.
So Reiseberichte gefallen mir. Zumal aus einem mir selbst noch unbekanntem Land. Da will, da werd ich auch mal hin. Was mich abschreckt sind die Grentformalitäten. Wie sieht es mit der Sicherheit dort aus? Du schreibst, du bist mit dem Bus nach Ankor gefahren, wie teuer war dieser ? Musstest du vorher reservieren ? Wie lange fuhr der? Nochmal. Einer der besten, da informativsten Berichte. Dank dir.
Danke für soviel Lob aus Deinem berufenen Munde! Deine Berichte habe ich auch immer gerne gelesen !
Einreise auf dem Landwege ist mit Stress verbunden (habe ja schon berichtet) - aber letztendlich mit ein bissl Zeiteinplanung alles machbar und wenn es ein paar Dollar mehr kostet, ist letztendlich auch kein Drama. Die Ausreise war für mich das große Drama - nicht wegen den Formalitäten, sondern weil am 2. Januar plötzlich Massen von Touristen am Grenzübergang von Poipot standen - vor der Thai-Immigration habe ich sage und schreibe 4,5 Stunden in der Sonne in der Schlange gestanden und gewartet bis ich endlich zu einem der drei Grenzbeamten vorgedrungen bin. So wie mir berichtet wurde, war das eine Ausnahme wegen dem Jahreswechsel.
Sicherheit? Ich stelle zu meinem eigenem Erschrecken fest, dass ich von Reise zu Reise immer sorgloser werde. Aber ich hatte auch in Kambodscha nicht eine Sekunde Grund für Besorgnis gehabt.
Buspreise KohKong- Phnom Penh 9 USD; PhnomPenh -Siem Reap 14 USD; Siem Reap- Poipot-Bangkok ähnliche Größenordnung (hab ich vergessen) -reine Fahrzeiten jeweils ca. 6 - 8 h - Gebucht habe ich immer vor Ort einen Tag vorher in einem lokalen Reisebüro - war kein Problem. Habe hierzu auch noch ein Link: http://www.ppsoryatransport.com/eng/index.php
Ich weiß, dass die Busfahrten Urlaubszeit kosten und auch von vielen als nervig empfunden wird. Das muß aber jeder persönlich für sich abwägen und durchrechnen. Ich würde es wieder so machen, zumal die Flüge um den Jahreswechsel wahnsinnig teuer waren.
Schöner Bericht. Noch was zum Nightlife in PP. In den Girlie-Bars ist es meist so, dass die nicht für weniger Geld mitgehen, egal ob Stunner oder das hässliche Entlein. Das hat wohl auch was mit Gesicht verlieren usw zu tun. ST Preise hast ja schon genannt, lt. war 10 BF + 50.
Daher FL, sind günstiger. Und vergesst das Heart of Darkness. Viele schwule, LB und einheimische. Heiße Girls sind im Platoon, ist gleich um die Ecke und auch sonst besser. Sorry, dass ich deinen Bericht unterbrochen hab
Zum Mitnehmen habe ich dort auch nichts gesehen. Aber das Heart of Darkness hat mir gut vom Ambiente gefallen. Das ist so als wenn man die Hölle betritt. Ich fand das absolut als sehenswert und würde jederzeit für ein Bierchen da wieder reingehen. Ich denke halt nicht nur schwanzgesteuert.
Hehe, das mit der Hölle ist nicht schlecht. Kommt auch drauf an, wann man da reingeht. WE ist super voll oder man geht vor eins rein, dann stehen unten an der Treppe nur Boyz. Mädels kommen immer erst zw. 1 und 2
3. Siem Reap
3.3. Ausflug zum Tonle Sap und zu den Schwimmenden Dörfer von Kampong Phluk
Um die Tempeltour wenigstens an einem Tag mal zu unterbrechen, bietet sich in Siem Reap ein Tagesausflug zu den Schwimmenden Dörfer an. Die meisten Touristen wählen dabei das am nächsten gelegene Dorf Chong Khneas. In vielen Internetberichten wird das Dorf jedoch als der reinste Touristennepp beschrieben (nur ein paar Häuser und alles nur gestellt für Touristen). Ich habe meinem TukTuk-Driver gleich klar gemacht, dass ich zu einem weiter entfernten Dorf mit Namen Kampong Phluk wollte. Er wußte schon Bescheid und hat alles weitere arrangiert. Die Anfahrt ziehte sich ziemlich in die Länge (ca. 1 h), obwohl ich das schnellste TukTuk von allen hatte (Der hat wirklich alle andere TukTuks überholt). Es war gerade Trockenzeit und es ist auf den Bildern schön zu sehen, wie der Unterbau der Häuser gestaltet ist. (Die Häuser schwimmen gar nicht. Die sind auf Stelzen gebaut):
Hab mir gerade deinen Bericht reingezogen.... in PP hab ich teilweise bessere Nächte verbracht als in Pattaya, allerdings mit BKK kann PP nicht mithalten.
Das mit der Fahrradtour ist ein super Tipp und wird von mir in paar Wochen sicher gebucht .
War sehr schön zu lesen und vorallem informativ aufgebaut!
Danke für das Lob und Danke auch an alle "Danke-Drücker". Im November werde ich nach Vietnam auf Entdeckungstour gehen. Ich bin mitten in der Vorbereitung. Der Mix an Natur, Aktivitäten, Sightseeing und Nightlife soll bestehen bleiben. Wenn ich noch ein paar Danke mehr bekomme, werde ich davon auch wieder berichten.:bericht1
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