2. Phnom Penh
2.1. Allgemeines
Mit dem Bus ging es für 8 USD von Koh Kong nach Phnom Penh. Ich habe mir das City Centre Hotel als erste Anlaufstelle reserviert und bin dann dort auch geblieben (Preis 198 USD/Woche für Deluxe Zimmer mit Frühstück) - "http://www.citycenterphnompenh.com/Home.htm"]http://www.citycenterphnompenh.com/Home.htm[/URL]
Trotz anderslautender Beschreibung gab es auch hier kein Zimmersafe (nur Schließfächer an der Rezeption). Das Zimmer war klein und muffig, da sich das Fenster nicht öffnen lässt. Positiv ist aber, dass ein PC mit Internetzugang im Zimmer vorhanden war. Das Hotel ist 100% girlfriendly. ID wird eingezogen und beim Verlassen des Hotels auch bei mir durchtelefoniert, ob alles ok ist. Einmal hatte ich eine Freelancerin aus dem Sharky mit einer sehr schlecht gefälschten ID dabei. Die Lady wurde von der Rezeption abgewiesen, was ich in diesem Moment auch als korrekt empfand. Als ich Sie am nächsten Tag jedoch wieder im Sharky getroffen hatte, empfand ich die gesamte ID-Kontrolle jedoch als etwas übertrieben (Ich wollte eh nur Shorttime).
In der Summe würde ich das Hotel trotzdem noch als empfehlenswert einstufen. Hier einige Bilder:
Innerhalb der Innenstadt war ich tagsüber sehr häufig zu Fuß unterwegs. Ich habe kein Problem damit mal 2-3 km zu laufen, wenn es was zu sehen gibt. Der Verkehr war aber heftig und man mußte häufig auf der Straße laufen, da die Gehsteige zugebaut, zugemüllt oder zugeparkt waren. Eine unbedachte Seitwärtsbewegung sollte man unbedingt vermeiden, da eine Karambolage mit einem Motorbike fast wahrscheinlich gewesen wäre.
Die Preis für ein Motorradtaxi innerhalb der Innenstadt beträgt 1 USD und für ein Tuk-Tuk 2-3 USD, für weitere Strecken beträgt der Aufpreis nochmals je 1 USD. Ich habe aus Sicherheitsgründen persönlich eine Abneigung gegen Motorräder. Trotzdem habe ich meistens dann doch ein Motorradtaxi gewählt, da man schneller durch den Verkehr kommt und es billiger ist. Besonders schnell sind diese auch nicht gefahren, so dass ich mich auch nicht wirklich unsicher gefühlt habe.
Hier ein Video aus einem Tuk-Tuk heraus:
Nachts fühlte ich mich trotz einschlägigen Warnungen eigentlich auch nie richtig unsicher. Ich habe mich dann allerdings auch nur innerhalb den Hotspots bewegt (Riverside, Street 104, 136 und 51). Bettler gibt es natürlich auch jede Menge, jedoch auch nicht mehr als in Bangkok. Mit Ausnahme der Riverside waren die Gebäude häufig recht unansehlich. Überrascht war ich allerdings als ich einmal zum Flughafen rausgefahren bin. Hier war eine sehr gute Wohngegend, neue Schulen und imposante Regierungsgebäuden zu sehen. Auch hier nochmals Bilder:
In meinem Inhaltsverzeichnis hatte ich das Casino Nagaworld vergessen. Daher füge ich die Bilder hier noch ein. Das Casino ist sehr beeindruckend und kann sich ohne weiteres mit den großen Casinos in Las Vegas messen (Ich weiß, wovon ich rede. Ich war zuletzt 2009 in Las Vegas). Es sind eine Reihe von Restaurants, Bars und Showbühnen vorhanden. Ein super Ambiente, wo man auch ohne einen Dollar zu verspielen, einige Stunden verbingen kann. Mit dem Fotografieren ist das natürlich in einem Casino ein Problem. Ein paar heimliche Bilder gehen aber immer:
nettes Christkind:
2.1. Allgemeines
Mit dem Bus ging es für 8 USD von Koh Kong nach Phnom Penh. Ich habe mir das City Centre Hotel als erste Anlaufstelle reserviert und bin dann dort auch geblieben (Preis 198 USD/Woche für Deluxe Zimmer mit Frühstück) - "http://www.citycenterphnompenh.com/Home.htm"]http://www.citycenterphnompenh.com/Home.htm[/URL]
Trotz anderslautender Beschreibung gab es auch hier kein Zimmersafe (nur Schließfächer an der Rezeption). Das Zimmer war klein und muffig, da sich das Fenster nicht öffnen lässt. Positiv ist aber, dass ein PC mit Internetzugang im Zimmer vorhanden war. Das Hotel ist 100% girlfriendly. ID wird eingezogen und beim Verlassen des Hotels auch bei mir durchtelefoniert, ob alles ok ist. Einmal hatte ich eine Freelancerin aus dem Sharky mit einer sehr schlecht gefälschten ID dabei. Die Lady wurde von der Rezeption abgewiesen, was ich in diesem Moment auch als korrekt empfand. Als ich Sie am nächsten Tag jedoch wieder im Sharky getroffen hatte, empfand ich die gesamte ID-Kontrolle jedoch als etwas übertrieben (Ich wollte eh nur Shorttime).
In der Summe würde ich das Hotel trotzdem noch als empfehlenswert einstufen. Hier einige Bilder:
Innerhalb der Innenstadt war ich tagsüber sehr häufig zu Fuß unterwegs. Ich habe kein Problem damit mal 2-3 km zu laufen, wenn es was zu sehen gibt. Der Verkehr war aber heftig und man mußte häufig auf der Straße laufen, da die Gehsteige zugebaut, zugemüllt oder zugeparkt waren. Eine unbedachte Seitwärtsbewegung sollte man unbedingt vermeiden, da eine Karambolage mit einem Motorbike fast wahrscheinlich gewesen wäre.
Die Preis für ein Motorradtaxi innerhalb der Innenstadt beträgt 1 USD und für ein Tuk-Tuk 2-3 USD, für weitere Strecken beträgt der Aufpreis nochmals je 1 USD. Ich habe aus Sicherheitsgründen persönlich eine Abneigung gegen Motorräder. Trotzdem habe ich meistens dann doch ein Motorradtaxi gewählt, da man schneller durch den Verkehr kommt und es billiger ist. Besonders schnell sind diese auch nicht gefahren, so dass ich mich auch nicht wirklich unsicher gefühlt habe.
Hier ein Video aus einem Tuk-Tuk heraus:
Nachts fühlte ich mich trotz einschlägigen Warnungen eigentlich auch nie richtig unsicher. Ich habe mich dann allerdings auch nur innerhalb den Hotspots bewegt (Riverside, Street 104, 136 und 51). Bettler gibt es natürlich auch jede Menge, jedoch auch nicht mehr als in Bangkok. Mit Ausnahme der Riverside waren die Gebäude häufig recht unansehlich. Überrascht war ich allerdings als ich einmal zum Flughafen rausgefahren bin. Hier war eine sehr gute Wohngegend, neue Schulen und imposante Regierungsgebäuden zu sehen. Auch hier nochmals Bilder:
In meinem Inhaltsverzeichnis hatte ich das Casino Nagaworld vergessen. Daher füge ich die Bilder hier noch ein. Das Casino ist sehr beeindruckend und kann sich ohne weiteres mit den großen Casinos in Las Vegas messen (Ich weiß, wovon ich rede. Ich war zuletzt 2009 in Las Vegas). Es sind eine Reihe von Restaurants, Bars und Showbühnen vorhanden. Ein super Ambiente, wo man auch ohne einen Dollar zu verspielen, einige Stunden verbingen kann. Mit dem Fotografieren ist das natürlich in einem Casino ein Problem. Ein paar heimliche Bilder gehen aber immer:
nettes Christkind:
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