@gogolores ganz herzlichen dank für den Link, hat mich sehr bewegt
@PeterGun exzellentes Statement, mal wieder chapeau
@PeterGun exzellentes Statement, mal wieder chapeau
rein subjektive Einschätzung zu dem von mir Erlebten, bar von "Political Correctness" und auch wenn einige mich dafür steinigen werden wollen.
Quelle WikipediaDie Roten Khmer wurden auch nach ihrer Entmachtung durch die vietnamesische Invasion von den Vereinten Nationen als legitime Vertretung Kambodschas anerkannt, da einige westliche Staaten, insbesondere die Vereinigten Staaten, eine Legitimierung der vietnamesischen Besetzung ablehnten.[15] In diesem Zusammenhang standen auch Aussagen wie von Margaret Thatcher:
“So, you’ll find that the more reasonable ones of the Khmer Rouge will have to play some part in the future government, but only a minority part. I share your utter horror that these terrible things went on in Kampuchea.”
„Sie werden also feststellen, dass die Vernünftigeren unter den Roten Khmer eine gewisse Rolle in der zukünftigen Regierung spielen werden müssen, jedoch nur eine mindere Rolle. Ich teile Ihr äußerstes Entsetzen, dass diese furchtbaren Dinge in Kambodscha vor sich gegangen sind.“
Schweden dagegen distanzierte sich von den Roten Khmer, nachdem dies von vielen schwedischen Bürgern gefordert wurde.[16]
Es ist davon auszugehen, dass die Khmer-Guerilla in ihrem Kampf gegen die vietnamesische Besetzung und die anschließend gewählte Regierung auch durch verdeckte Waffenlieferungen von westlicher Seite unterstützt wurden. So setzten sie beispielsweise Panzerabwehrwaffen der westdeutschen Firma MBB im Kampf gegen die Regierungstruppen ein.[17][18] Darüber hinaus ist bekannt, dass die Roten Khmer und ihre Verbündeten vom britischen Special Air Service im Umgang mit Landminen und anderen Waffen geschult wurden.[19] Die von den Guerillas verlegten Minen stellen noch Jahrzehnte später ein beträchtliches Problem für die Bevölkerung dar. Bis zum Jahr 2007 waren etwa 15 % der Kambodschaner durch Unfälle mit Landminen betroffen.[20]
Sieht man, wie sehr dieses Volk auch posthum noch den opportunistischen Drecksack verehrt, der die Massenmörder erst einmal gesellschaftsfähig gemacht hat, nur um sich an seinen Thron zu klammern hat er sein Volk verkauft und sich noch dazu verarschen lassen, König Sihanouk - dass die nicht einmal hinterher schlauer sind, dann ist das schon alleine unfassbar.
Ich gehe ja gerne auf Märkte, in Phnom Penh bringt dich das in große Verlegenheit, danach kann kein Abendessen mehr schmecken und sich möglicherweise eine gewisse Paranoia entwickeln, aus Angst vor einer Lebensmittelvergiftung.
ich fasse das von Dir als offene Beleidigung auf.
Wann faehrst Du eig.?