Ich kann wirklich nicht behaupten Kambodscha zu kennen, ich war nur 7 Tage in Phnom Penh und 5 Tage im Siam Reap, aber vielleicht mal meine eigene, rein subjektive Einschätzung zu dem von mir Erlebten, bar von "Political Correctness" und auch wenn einige mich dafür steinigen werden wollen.
Schon wenn man auf dem lächerlichen "International Airport" von PP ankommt, zeichnet sich ab, was das Land ausmacht, Dreck, Chaos, Abzocke, gleich angefangen bei der Immigration - da kriegt man schon den ersten, richtigen Eindruck vom Land.
Auf dem Weg in die Stadt am Nachmittag - Staus und vermeintliches Verkehrschaos gibt es in vielen Städten der Welt, das ist nichts Neues - aber was ich da gesehen habe, hat alles bisher gekannte um Längen übertroffen.
Da wird ohne Sinn und Verstand bis auf den letzten Zentimeter in jede vermeintliche Lücke reingefahren, bis absolut gar nichts mehr geht, ich habe später ungelogen mit dem Bier in der Hand auf der Dachterrasse eine halbe Stunde zugesehen, wie die einen Reisebus an der Uferpromenade dermaßen eingekeilt hatten, dass die scheiss Tuk-Tuks nur noch mit der Hand herumgehoben werden konnten.
Da stand für mich fest, die fahren nicht alle wie Idioten, das sind alles Idioten und das trifft es ganz gut.
Ich habe noch nie irgendwo auf der Welt Menschen getroffen, die in der Mehrzahl so dumm sind wie Kambodschaner und denkt man einmal darüber nach, dann ist dies sogar historisch zu begründen.
Es ist nun einmal Fakt, dass vor gerade einmal einer Generation, ein Drittel der Bevölkerung ausgerottet wurde und genau dieses Drittel die gesamte Intelligenz des Landes darstellte - da reichte es ja bereits aus um Brillenträger zu sein um sein Leben zu verlieren, oder einfach nur Stadtbewohner.
Wenn gesamte Genpool eines ganzen Landes eliminiert wurde und die Täter nicht gerade im Verdacht stehen, selbst Intelligenzbestien gewesen zu sein, dann kann dieser Umstand nicht weiter verwunderlich sein.
Sieht man, wie sehr dieses Volk auch posthum noch den opportunistischen Drecksack verehrt, der die Massenmörder erst einmal gesellschaftsfähig gemacht hat, nur um sich an seinen Thron zu klammern hat er sein Volk verkauft und sich noch dazu verarschen lassen, König Sihanouk - dass die nicht einmal hinterher schlauer sind, dann ist das schon alleine unfassbar.
Es folgte ja auch nie eine richtige juristische Aufarbeitung des Genozid am eigenen Volk, Pol Pot wurde unter Hausarrest gestellt und gestattet Suizid zu begehen, wer sonst wurde denn schon zur Verantwortung gezogen?
Es bereitet großes Unbehagen, wenn man sich von einem Driver zu den Killing Fields fahren lässt und einem bewusst wird, dass es eine recht hohe Wahrscheinlichkeit gibt, dass eben genau dieser Fahrer zu den völlig unbescholtenen Tätern gehören könnte, die Leuten mit Feldhacken die Schädel eingeschlagen haben, zu Tausenden, die Kleinkinder und Säuglinge gegen Bäume geschlagen haben, bis sie tot waren.
Egal mit wem du es zu tun hast, alle sind sie hohl wie Bambusrohr, der Kellner im Restaurant, der Volldepp von der Fluggesellschaft am Telefon, der Typ im Telefonladen, die selbsternannten Führer in Angkor, Tuk-Tukfahrer sind ganz, ganz weit vorne in Phnom Penhs Idiotenliga, quasi die Champions League.
Es gibt ein immenses Überangebot an Tuk-Tuk-Fahrern, nach dem einfachsten Gesetz des Marktes, von Angebot und Nachfrage ist es nun mal so, dass es somit nicht viel zu fahren gibt, so kommt es, dass um die Ecke von meinem Hotel immer die gleichen Jungs in ihren Tuk-Tuks pennen und die meiste Zeit, wenn nicht gar den ganzen Tag herumstehen und warten, fragt man jetzt aber einen, was er für die 3 Km Strecke zum Wat Schlagmichtot haben will, dann fordert der aberwitzige 6 U$ und wenn ich ihm erkläre, dass ich dafür im klimatisierten Toyota Camry durch halb Bangkok fahre, dann ist das dem Wurscht und er legt sich wieder schlafen.
Einen ernstgemeinten Exklusivvertrag über eine ganze Woche Fahrbereitschaft torpediert die Pfeife dann, indem er den zuvor fest ausgemachten Fahrpreis für eine Strecke von 6 auf 7 Dollar erhöhen will - sleep well - my friend!
Da hat das Restaurant Außenplätze und sollte Interesse haben diese so kundenfreundlich wie möglich zu gestalten und dann trägt einer aus der Küche den Müll raus und wirft ihn genau vor dem Restaurant auf die Strasse, wie es allgemein überall nicht das geringste Bewusstsein für Müll gibt, er wird einfach irgendwo hingeschmissen.
Da laufen Ratten in Dackelgröße ganz ungeniert unter den Beinen von Barmädels durch, die gerade beim Essen sitzen und die stört das überhaupt nicht und können meinen Hinweis gar nicht recht verstehen - ja, ne Ratte na und?!
Wenn man denen beim arbeiten zusieht, dann braucht man sich zudem nicht wundern, dass es sich hier um ein dritte Welt Land handelt, da stehen 20 Mann an der Strasse und brechen eine Betondecke ab, OK - macht bei uns einer mit Minibagger + Meißel, aber die haben da ja mehr Leute als Bagger, kann man also verstehen.
Nun ist es aber so, dass es nur drei Vorschlaghämmer gibt, die allerblödesten von denen hauen bei 38° C auf dem Beton herum ohne große Wirkung zu erzielen, und die nächstblöden warten darauf, dass ein Bröcklein abbricht um es auf einen Haufen zu werfen.
Der Eine legt sein Netz im Mekong aus und der Andere fährt sehenden Auges mittendurch - Du fasst es nicht!
Ich gehe ja gerne auf Märkte, in Phnom Penh bringt dich das in große Verlegenheit, danach kann kein Abendessen mehr schmecken und sich möglicherweise eine gewisse Paranoia entwickeln, aus Angst vor einer Lebensmittelvergiftung.
So ist Kambodscha.
Zu den Mädels und meinen Erfahrungen rund um die 136th Street in PP:
Die Bars haben vielleicht Beerbar-Qualität im Vergleich zu Pattaya, da gibt es auch hübsche Mädels, keine Frage, aber der überwiegende Teil der Damen macht mich dann doch eher weniger geil und bei den hübschen ist auch gar nicht sicher, dass da was zu holen ist, die halten sich sehr schnell für Top-Stars und es werden 100 U$ ST aufgerufen (one hour), da gehe ich doch lieber zwischen Bio-Sauna, Whirlpool und Essensbuffet, mal ein Mädel aus Transsylvanien ficken, im heimischen Saunaclub.
Phnom Penh ist ein vermülltes, staubiges (überall der Sand auf den Strassen), abgasverpestetes Drecksloch voller Idioten und Sehenswürdigkeiten gibt es praktisch auch keine, extra zum Ficken da hinzufahren ist hirnverbrannt!
Siam Reap ist ganz nett, im Zuge einer Angkor-Besichtigung kann man es dort ein paar Tage aushalten, wer auf die historischen Stätten verzichten kann, der kann sich aber auch Siam Reap schenken - zum Nachtleben für Qualitätstouristen kann ich aus eigener Erfahrung wenig sagen, da ich in weiser Voraussicht vorgesorgt hatte.
Ach ja, da fällt mir noch ein, wie geschätzte 200 Leute vor den Immigrationschaltern bei der Ausreise Airport Siam Reap warten, viele unbedarfte dabei schon in großer Aufregung, da die Abflugszeit lt. Boardingpass bereits überschritten ist, und so ein Arschloch von einem Zöllner einen ganzen Stapel Pässe greift und ganz gemütlich erst einmal 20 Minuten verschwindet - der hat den Job bestimmt in der DDR gelernt!
Die Leute sind so etwas nicht gewohnt und überreißen nicht, dass da kein einziger Flieger startet. Die würden die Mühle ja nicht leer losschicken, während die Fluggäste, die soeben jede Menge harte Dollar, Euro, Yen oder Yuan im Land gelassen haben um etwas anzusehen, dass mit ihren Steuergeldern und den Spezialisten ihrer Länder, aus Japan, Frankreich, China, Deutschland, etc. soweit hergerichtet wird, um es Touristen erst einmal herzeigbar zu machen.
Die Zöllner bei der Ausreise haben halt die Arschkarte gezogen, gibt es hier doch nichts mehr abzugreifen, wie bei der Einreise und das muss wohl an den Reisenden ausgelassen werden.
Das wird wohl noch Dekaden dauern, bis sich dieses Land normalisiert hat - wie gesagt, alles meine subjektive Empfindung und vielleicht liege ich ja auch komplett falsch?
Sorry Freunde - mit Kambodscha bin ich durch!
Ich habe lange gezögert, den Button Antwort erstellen zu klicken und vielleicht hätte ich es auch besser gelassen - was solls°
Schon wenn man auf dem lächerlichen "International Airport" von PP ankommt, zeichnet sich ab, was das Land ausmacht, Dreck, Chaos, Abzocke, gleich angefangen bei der Immigration - da kriegt man schon den ersten, richtigen Eindruck vom Land.
Auf dem Weg in die Stadt am Nachmittag - Staus und vermeintliches Verkehrschaos gibt es in vielen Städten der Welt, das ist nichts Neues - aber was ich da gesehen habe, hat alles bisher gekannte um Längen übertroffen.
Da wird ohne Sinn und Verstand bis auf den letzten Zentimeter in jede vermeintliche Lücke reingefahren, bis absolut gar nichts mehr geht, ich habe später ungelogen mit dem Bier in der Hand auf der Dachterrasse eine halbe Stunde zugesehen, wie die einen Reisebus an der Uferpromenade dermaßen eingekeilt hatten, dass die scheiss Tuk-Tuks nur noch mit der Hand herumgehoben werden konnten.
Da stand für mich fest, die fahren nicht alle wie Idioten, das sind alles Idioten und das trifft es ganz gut.
Ich habe noch nie irgendwo auf der Welt Menschen getroffen, die in der Mehrzahl so dumm sind wie Kambodschaner und denkt man einmal darüber nach, dann ist dies sogar historisch zu begründen.
Es ist nun einmal Fakt, dass vor gerade einmal einer Generation, ein Drittel der Bevölkerung ausgerottet wurde und genau dieses Drittel die gesamte Intelligenz des Landes darstellte - da reichte es ja bereits aus um Brillenträger zu sein um sein Leben zu verlieren, oder einfach nur Stadtbewohner.
Wenn gesamte Genpool eines ganzen Landes eliminiert wurde und die Täter nicht gerade im Verdacht stehen, selbst Intelligenzbestien gewesen zu sein, dann kann dieser Umstand nicht weiter verwunderlich sein.
Sieht man, wie sehr dieses Volk auch posthum noch den opportunistischen Drecksack verehrt, der die Massenmörder erst einmal gesellschaftsfähig gemacht hat, nur um sich an seinen Thron zu klammern hat er sein Volk verkauft und sich noch dazu verarschen lassen, König Sihanouk - dass die nicht einmal hinterher schlauer sind, dann ist das schon alleine unfassbar.
Es folgte ja auch nie eine richtige juristische Aufarbeitung des Genozid am eigenen Volk, Pol Pot wurde unter Hausarrest gestellt und gestattet Suizid zu begehen, wer sonst wurde denn schon zur Verantwortung gezogen?
Es bereitet großes Unbehagen, wenn man sich von einem Driver zu den Killing Fields fahren lässt und einem bewusst wird, dass es eine recht hohe Wahrscheinlichkeit gibt, dass eben genau dieser Fahrer zu den völlig unbescholtenen Tätern gehören könnte, die Leuten mit Feldhacken die Schädel eingeschlagen haben, zu Tausenden, die Kleinkinder und Säuglinge gegen Bäume geschlagen haben, bis sie tot waren.
Egal mit wem du es zu tun hast, alle sind sie hohl wie Bambusrohr, der Kellner im Restaurant, der Volldepp von der Fluggesellschaft am Telefon, der Typ im Telefonladen, die selbsternannten Führer in Angkor, Tuk-Tukfahrer sind ganz, ganz weit vorne in Phnom Penhs Idiotenliga, quasi die Champions League.
Es gibt ein immenses Überangebot an Tuk-Tuk-Fahrern, nach dem einfachsten Gesetz des Marktes, von Angebot und Nachfrage ist es nun mal so, dass es somit nicht viel zu fahren gibt, so kommt es, dass um die Ecke von meinem Hotel immer die gleichen Jungs in ihren Tuk-Tuks pennen und die meiste Zeit, wenn nicht gar den ganzen Tag herumstehen und warten, fragt man jetzt aber einen, was er für die 3 Km Strecke zum Wat Schlagmichtot haben will, dann fordert der aberwitzige 6 U$ und wenn ich ihm erkläre, dass ich dafür im klimatisierten Toyota Camry durch halb Bangkok fahre, dann ist das dem Wurscht und er legt sich wieder schlafen.
Einen ernstgemeinten Exklusivvertrag über eine ganze Woche Fahrbereitschaft torpediert die Pfeife dann, indem er den zuvor fest ausgemachten Fahrpreis für eine Strecke von 6 auf 7 Dollar erhöhen will - sleep well - my friend!
Da hat das Restaurant Außenplätze und sollte Interesse haben diese so kundenfreundlich wie möglich zu gestalten und dann trägt einer aus der Küche den Müll raus und wirft ihn genau vor dem Restaurant auf die Strasse, wie es allgemein überall nicht das geringste Bewusstsein für Müll gibt, er wird einfach irgendwo hingeschmissen.
Da laufen Ratten in Dackelgröße ganz ungeniert unter den Beinen von Barmädels durch, die gerade beim Essen sitzen und die stört das überhaupt nicht und können meinen Hinweis gar nicht recht verstehen - ja, ne Ratte na und?!
Wenn man denen beim arbeiten zusieht, dann braucht man sich zudem nicht wundern, dass es sich hier um ein dritte Welt Land handelt, da stehen 20 Mann an der Strasse und brechen eine Betondecke ab, OK - macht bei uns einer mit Minibagger + Meißel, aber die haben da ja mehr Leute als Bagger, kann man also verstehen.
Nun ist es aber so, dass es nur drei Vorschlaghämmer gibt, die allerblödesten von denen hauen bei 38° C auf dem Beton herum ohne große Wirkung zu erzielen, und die nächstblöden warten darauf, dass ein Bröcklein abbricht um es auf einen Haufen zu werfen.
Der Eine legt sein Netz im Mekong aus und der Andere fährt sehenden Auges mittendurch - Du fasst es nicht!
Ich gehe ja gerne auf Märkte, in Phnom Penh bringt dich das in große Verlegenheit, danach kann kein Abendessen mehr schmecken und sich möglicherweise eine gewisse Paranoia entwickeln, aus Angst vor einer Lebensmittelvergiftung.
So ist Kambodscha.
Zu den Mädels und meinen Erfahrungen rund um die 136th Street in PP:
Die Bars haben vielleicht Beerbar-Qualität im Vergleich zu Pattaya, da gibt es auch hübsche Mädels, keine Frage, aber der überwiegende Teil der Damen macht mich dann doch eher weniger geil und bei den hübschen ist auch gar nicht sicher, dass da was zu holen ist, die halten sich sehr schnell für Top-Stars und es werden 100 U$ ST aufgerufen (one hour), da gehe ich doch lieber zwischen Bio-Sauna, Whirlpool und Essensbuffet, mal ein Mädel aus Transsylvanien ficken, im heimischen Saunaclub.
Phnom Penh ist ein vermülltes, staubiges (überall der Sand auf den Strassen), abgasverpestetes Drecksloch voller Idioten und Sehenswürdigkeiten gibt es praktisch auch keine, extra zum Ficken da hinzufahren ist hirnverbrannt!
Siam Reap ist ganz nett, im Zuge einer Angkor-Besichtigung kann man es dort ein paar Tage aushalten, wer auf die historischen Stätten verzichten kann, der kann sich aber auch Siam Reap schenken - zum Nachtleben für Qualitätstouristen kann ich aus eigener Erfahrung wenig sagen, da ich in weiser Voraussicht vorgesorgt hatte.
Ach ja, da fällt mir noch ein, wie geschätzte 200 Leute vor den Immigrationschaltern bei der Ausreise Airport Siam Reap warten, viele unbedarfte dabei schon in großer Aufregung, da die Abflugszeit lt. Boardingpass bereits überschritten ist, und so ein Arschloch von einem Zöllner einen ganzen Stapel Pässe greift und ganz gemütlich erst einmal 20 Minuten verschwindet - der hat den Job bestimmt in der DDR gelernt!
Die Leute sind so etwas nicht gewohnt und überreißen nicht, dass da kein einziger Flieger startet. Die würden die Mühle ja nicht leer losschicken, während die Fluggäste, die soeben jede Menge harte Dollar, Euro, Yen oder Yuan im Land gelassen haben um etwas anzusehen, dass mit ihren Steuergeldern und den Spezialisten ihrer Länder, aus Japan, Frankreich, China, Deutschland, etc. soweit hergerichtet wird, um es Touristen erst einmal herzeigbar zu machen.
Die Zöllner bei der Ausreise haben halt die Arschkarte gezogen, gibt es hier doch nichts mehr abzugreifen, wie bei der Einreise und das muss wohl an den Reisenden ausgelassen werden.
Das wird wohl noch Dekaden dauern, bis sich dieses Land normalisiert hat - wie gesagt, alles meine subjektive Empfindung und vielleicht liege ich ja auch komplett falsch?
Sorry Freunde - mit Kambodscha bin ich durch!
Ich habe lange gezögert, den Button Antwort erstellen zu klicken und vielleicht hätte ich es auch besser gelassen - was solls°