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Joe
Cosy Beach Club

Baht-Kurs (Diskussion), Euroschwaeche und.......

cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
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18 Oktober 2016
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Und selbst mächtigeren Zentralbanken als die thailändische - z.B. die Fed oder die Draghis - können nur bedingt Einfluss auf die Kursentwicklungen ihrer Währung nehmen.
EZB: Jetzt steht Deutschland vor einer zinslosen Dekade - WELT
Die sind anderer Meinung verbatim.
"Die EZB hat den Einlagesatz für Banken erneut gesenkt und ein neues Anleihenkaufprogramm angekündigt. Damit rückt eine Normalisierung der Geldpolitik in weite Ferne. Sparer müssen sich auf eine lange Durststrecke einstellen."
 

cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
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18 Oktober 2016
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Nach der Logik wird der Euro zum Ende hin stärker weil die EZB blufft, oder? Sie gar nicht viele und lange Staatsanleihen aufkaufen kann.
Ausgemachter Blödsinn. Aber warum nicht?
Warum könnte sie nicht alle Staatsanleihen aufkaufen? Ok. Versicherungen und andere müssen in Staatsanleihen investieren.
Wie viele kauft sie denn monatlich jetzt auf? 20Mrd. meine ich. Die EZB kauft also monatlich für 20Mrd. Staatsanleihen die die Banken für die Länder ausgegeben haben und die nie rückzahlbar wären von den Ländern. Befreit die privaten Banken von faulen Staatsanleihen.
Was würde passieren wenn sie das nicht täte? Euro ginge sofort auf 1:1 zum THB. Hyperinflation. Ich will 50% Zinsen wenn ich diesem Euromurkssystem Euros leihe. Das gäbe einen unglaublichen Kaufkraftverlust in der EU.
Bei der wachsenden Verschuldung und schlechten Bonität der EU-Schuldnerländer. Der Aussichtslosigkeit das die ihre Schulden jemals zurück zahlen können, aber naheliegend, oder?
So bleibt aber die Hoffnung irgend wie geht das schon. Die anderen Währungen sind ja auch nicht viel besser. Alle Länder mit ihren Währungen sitzen im selben Boot. Wenn der Euro auf 1:1 zum THB geht hat auch Thailand der THB ein Problem. Und so mit allen auch mit dem Dollar.

Jetzt fällt also mit jeder EZB-Staatsanleihenaufkaufaktion und der Erkenntnis das das anders zum Chaos führt der Euro zum THB. Von 50 auf aktuell 33. Und mancher denkt sich, langsam müsste doch der Euroraum konkurrenzfähig sein gegen die anderen. Mit Dollar ist es ja das selbe... und gehen raus aus den starken Währungen THB, Dollar und wechseln in den vermeindlich billigen konkurrenzfähigeren Euro. In der Hoffnung das jetzt die anderen in größere Probleme kommen als der Euro schon hat.
Sehr negative Euroaussichten sind also eingepreist.und wie es bei den anderen demnächst aussieht wird man sehen.
 
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Cosy Beach Club

cabriojoe2

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18 Oktober 2016
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Das das mit der Inflationsankurbelung nur show ist ist offensichtlich.
HaushaltsSteuerung.de :: Schuldenuhr zu den Staatsschulden von Italien
Eine Seite die das "Spiel" verdeutlicht. Oder, wo ist ein Fehler?

Italien 2,4 Billionen Staatschulden und die wollen jetzt (wie alle) Steuersenkungen und die Wirtschaft ankurbeln.
Es ist nur ein Verdrängungswettbewerb. Was der Eine produziert und verkauft kann der andere nicht herstellen und verkaufen.

EU 10 Billionen Euro Staatsschulden (3500Euro pro Sekunde Neuverschuldung)
2,6 Billionen hält die EZB davon
und stockt jetzt monatlich um 20 Mrd. auf. 1 Billion alle 4 Jahre.
Etwa die hälfte der EU-Staatsverschuldung halten Zentralbanken der Länder die den Euro stark sehen wollen. Schweiz, USA, Japan, China, Saudiarabien....
In 10 Jahren hat die EZB theoretisch 50% aller EU-Staatsanleihen gekauft. In 30 Jahren alle Staatsanleihen.
Aber es gibt ja noch die Neuverschuldung!. In 30 Jahren 2,2 Billionen.

USA 22 Billionen Dollar
Japan 1320 Billionen Yen
Staatsverschuldung - Weltweiter Länderüberblick
 
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Jackie Treehorn

Mein Teppich...
Inaktiver Member
2 Juni 2009
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Dubai
Monsignore Cabriojoe, bei der Bewertung einer Waehrung geht es nicht nur um die Staatsschulden und die Zinshoehe, sonder auch um den Zustand der Volkswirtschaft. Europa steht da ganz bescheiden da. Kaum innovative Firmen, die Staatliche Verwaltung ist ineffizient, Bevoelkerung schrumpft und ueberaltert (damit schrumpfender Markt), hohe Steuerquote, lange Genehmigungsverfahren, hohe Vorgaben fuer Investoren (Umweltschutzauflagen, Bereitstellung von Sozialwohnungen wenn groessere Bauvorhaben genehmigt werden sollen, Mietpreisbremse, etc). Europa wird im Vergleich zu anderen Wirtschaftsraeumen an Bedeutung verlieren. Ausserdem funktioniert der Euro nicht (fuer die Suedlaender zu stark, fuer die Nordlaender zu schwach). Also, ich wuerde mein Geld auch nicht in Euro anlegen.
 
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cabriojoe2

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18 Oktober 2016
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??
Versuchst du zum Ausdruck zu bringen das diese beschriebenen Umstände nicht die Staatsverschuldung in die Höhe treiben?

Europa steht da ganz bescheiden da. Kaum innovative Firmen, die Staatliche Verwaltung ist ineffizient,.............

Oder das sich diese Zustände in den letzten 5 Jahren in der EU wesentlich verschlechtert oder in Thailand wesentlich verbessert haben?

Die Auslandinvestitionen sind der springende Punkt.
 

neitmoj

Ladydrink iss nicht!
Inaktiver Member
18 März 2009
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Europa steht da ganz bescheiden da. Kaum innovative Firmen, die Staatliche Verwaltung ist ineffizient, Bevoelkerung schrumpft und ueberaltert (damit schrumpfender Markt), hohe Steuerquote, lange Genehmigungsverfahren, hohe Vorgaben fuer Investoren (Umweltschutzauflagen, ....

Es schüttelt mich immer wieder solch destruktive Schwarzmalereien zu lesen. :confused:
Deine Prognose vom untergehenden Europa ist völlig fern der Realität. Vielleicht liegt es daran das du schon lange nicht mehr in Europa lebst und ausschließlich Horrornachrichten liest?

Insgesamt steht Europa recht gut im weltweiten Vergleich. Klar haben manche europäische Staaten momentan und teilweise auch langfristig gewaltige wirtschaftliche Probleme.
Dafür läuft es in anderen europäischen Staaten viel besser als man vor wenigen Jahren noch zu träumen gewünscht hatte.

Ob die Bevölkerung schrumpft oder steigt ist in hochentwickelten Ländern kein Indikator mehr für Wohlstand. Zunehmende Automatisierung braucht auch keine wachsende Arbeitnehmerzahl für Umsatzwachstum. Dies insbesondere im Hightech Bereich.

Die Bevölkerungszahl in Deutschland ist jedoch in den letzten Jahren erheblich gestiegen und wächst momentan weiter. Insbesondere die Zahl junger Menschen im arbeitsfähigen Alter steigt zur Zeit deutlich. Wenn auch nicht jeder Neuzugang aus anderen Ländern diplomierter Raketeningenieur ist, so sind diese Leute trotzdem lernwilliger und arbeitswilliger als die Masse der Totalverweigerer mit deutscher Herkunft, welche die Anzahl unserer Arbeitslosen fast allein bestimmen.

Eine Überalterung der Bevölkerung kann man zum Teil mit niedriger Kinderzahl gebärfähiger Frauen erklären. Aber warum sollten diese Frauen mehr Kinder gebären als sie möchten?
Etwa wie in früheren Zeiten als zukünftiges Kanonenfutter für Kriegstreiber oder als billige Arbeitskräfte zur Unterstützung der Alten, wie in Entwicklungsländern?

Viel wichtiger als die pure Masse von Nachkommen ist für uns in Europa deren Bildungsniveau. Um einen hohen Lebensstandard, auch für die Rentenempfänger, zu gewährleisten braucht man hoch qualifizierte Arbeitskräfte, nicht Mindestlohnempfänger die kaum mehr können als ein Analphabet in Indien. Statistisch betrachtet haben Kinder in Kleinfamilien einen erheblichen Bildungsvorteil gegenüber den Kindern in Großfamilien.

Du siehst kaum innovative Firmen in Europa? :eek:
So einen Blödsinn zu schreiben müsste eigentlich weh tun. Knallt du täglich mit dem Kopf vor die Wand um logisches Denken zu verhindern? :wall
Glaubst du das all unsere Ingenieure und Wissenschaftler sich vorwiegend mit Bleistifte anspitzen beschäftigen?
Natürlich sind "wir" nicht in der Lage in allen Bereichen Technologieführer zu sein. Doch es gibt seit Ende der Nazidiktatur keinen Grund mehr in jedem Bereich einen Führungsanspruch anzustreben.
Die Staaten der Welt sind inzwischen mehrheitlich friedlich untereinander. Die Gefahr das Handelsembargos Teile unserer Wirtschaft lahmlegen besteht nicht mehr. Daher müssen wir nicht mehr Hans Dampf in allen Technologien spielen.

Ineffiziente staatliche Verwaltung?
Ja, die haben wir.
Effizient kann theoretisch nur eine Diktatur verwaltet werden. Tatsächlich braucht eine Diktatur jedoch mindestens 20% ihrer Manpower um die übrigen 80% zu überwachen.

Man kann sich natürlich darüber aufregen das Genehmigungsverfahren in Europa weit länger als in Entwicklungsländern und Diktaturen dauern.
Die Untersuchung und Bewertung von Umweltschutzaspekten, möglichen Risiken und deren Auswirkungen sowie die Minimierung von Einschnitten in die Lebensqualität Einzelner ist für uns ein hohes Gut, das wir uns leisten wollen und auch können.

Systembedingt führt dies mitunter zu kuriosen Einzelfällen wie z. B. dem Desaster um den Flughafen BER.
Was dort völlig unnötig an Geld verbrannt wird geht auf keine Kuhhaut zu schreiben.
Dies ist zwar traurig, u. a. weil dies unser aller Geld (nur das der Steuerzahler) kostet, aber insgesamt auf alle Bauvorhaben etc. gesehen ist dieses Genehmigungssystem der Grundpfeiler unserer Demokratie, Sicherheit und Lebensqualität.
 
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verbatim

redlight-retired
   Sponsor 2024
11 Juli 2013
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On Tour
thainess.de
Es schüttelt mich immer wieder solch destruktive Schwarzmalereien zu lesen. :confused:
Deine Prognose vom untergehenden Europa ist völlig fern der Realit...

Europa ist meiner Meinung aber ziemlich krank ... vieles erinnert an Venezuela...

Nach dieser messerscharfen Analyse von @Jackie Treehorn lohnt es sich kaum, mit ihm auch noch einen Post lang über Europa zu diskutieren. Seine "Analyse" ist einfach zu weit weg von jeglicher ökonomischer und politischer Realität, sondern reines Bashing.

Durch Digitalisierung von Produkten und Produktionsprozessen, durch politische Entwicklungen, Veränderung von Marktbedingungen, zunehmende Volatilität von Handelsbeziehungen und wachsende Auswirkungen von Umweltbelastungen steht die ganze Welt - nicht nur Europa - vor großen Herausforderungen. Natürlich gibt es keine koloniale Vormachtstellung Europas mehr wie in alten Zeiten: weder politisch, noch ökonomisch oder militärisch. Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass das vielleicht auch gar nicht so schlecht ist. Und: viele der Herausforderungen sind nicht mehr nur national oder auch kontinental zu lösen. Das Problem in Europa ist daher eher die "alte Denke" der Treehorns als das, was die Treehorns kritisieren.

Starke Skills in der "old economy" sind kein Widerspruch, sondern eine hervorragende Grundlage, um wirtschaftlich erfolgreich bleiben zu können. Das, was täglich weiterhin an Wertschöpfung in Deutschland nachweislich erwirtschaftet wird, schafft die Voraussetzung, die anstehenden Transformationsprozesse besser zu gestalten und steht dem nicht im Weg. Und: dabei sind soziale Stabilität und wirtschaftlicher Erfolg kein Widerspruch, siehe die "Wirtschaftswunderzeiten" und die letzten 10 Jahre. Im Gegenteil: so können Verwerfungen, die sich zwangsläufig bei Transformationsprozessen ergeben, abgefedert werden. Dass andere Länder stärker werden und wachsen, ist ebenfalls nicht schädlich - weder für Deutschland noch für Europa. Ganz im Gegenteil. Die Zahl potentieller Handelspartner und Beteiligten an Wertschöpfungsketten steigt. Und miteinander zu arbeiten und zu handeln hält - nebenbei bemerkt - auch meistens davon ab, aufeinander zu schießen.

Trotzdem bleiben Risiken. Wie immer im Leben. Für Deutschland. Für andere. Deshalb muss man bisserl aufpassen, welche Rezepte man verteufelt und welcher Krisenpolemik man auf den Leim geht. Weniger Sozialstaat, weniger kostenfreie Zugänge zu Bildung für alle, Grenzen dicht, Germany first, Europa = Venezuela, Umweltschutz-Bashing, Diversity-Leugnung, "Gute-alte-Zeit-zurück"-Rhetorik, D-Mark wieder einführen und die Zweifel am IQ-Durchschnitt von Menschen mit Schlitzaugen oder mehr Pigmenten als die Herrenrasse gehören jedenfalls nach meiner Auffassung eher nicht zu den hilfreichen Grundeinstellungen.
 

cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
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18 Oktober 2016
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bei der Bewertung einer Waehrung geht es nicht nur um die Staatsschulden und die Zinshoehe, ....
Ja! Warum findet das so wenig Beachtung?
(Geht es um Sozialsystemkosten, Bildung, Bevölkerungswachstum????

Wie extrem es verschiedene Währungswechselkurse in 10 Jahren verschiebt ist erstaunlich, wenn man sich die Staatsverschuldung dazu betrachtet.

Russland bei geringer Staatsverschuldung und ein rohstoffreiches Land, erfuhr eine starke Abwertung gegen den THB in den letzten 10 Jahren.
Es hat nahezu alle seine USD-Staatsanleihen verkauft, dafür seine Goldbestände extrem aufgestockt.
Auch der Leitzins ist relativ hoch.
Und trotzdem!
???
Auch hier, die Auslandsinvestitionen, wie ich in Thailand vermute?
Durch die Sanktionspolitik der USA (und der EU im Schlepptau) werden Auslandsinvestitionen in Russland stark behindert.
 
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cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
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18 Oktober 2016
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Das erklärt für mich nicht das kurzfristige auf und ab.
Hier vielleicht eine verständliche Erklärung:
Im Fußball gibt es den Spruch: Nach dem Siel, ist vor dem Spiel.
Übertragen könnte man sagen:
Nach den wirtschaftsstimulierenden Maßnahmen der EZB, (die euroschwächend eingepreist wurden)
ist vor den wirtschaftsstimmulierenden Maßnahmen der Fed. (die jetzt dollarschwächend eingepreist werden)

Hier:
Jetzt ist die Fed am Zug | Aktien News | boerse.ARD.de
Und: viele der Herausforderungen sind nicht mehr nur national.......
Ein Trump sieht das anders. Wie wenn nicht "national" will er das sich immer extremer ausweitende Handelsbilanzdefizit der USA verändern?
Wer glaubt das ihm da irgend ein anderes Land zu Hilfe kommt?
 

cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
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18 Oktober 2016
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,,Es geht um den Baht-Kurs, den Baht-Kurs, den Baht-Kurs.,,
(Diskussion), Euroschwaeche und.......
Warum schreibst du nichts dazu?
Ok. 1Euro = 33,56THB
Den aktuellen Wechselkurs kann jeder selber finden. Da gibt es auch nichts zu diskutieren. Ist der Thread deiner Meinung nach somit hinfällig? 100%ig Wissen tut es eh keiner.
Die Diskussion wäre ja ein Meinungsaustausch über die Beweggründe und Zukunftsaussichten des THB.
Den THB bewerten geht ja nur in dem man in, in was anderem misst. In erster Linie Euro, aber auch In Dollar, Yuan, oder Gold, oder Wohnraum, oder .... Bier, oder ST.... ist doch interessant.
Im Euro ist momentan viel negatives nach unten eingepreist. Immer stärkere Schuldenkrise, Brexit, fallende Zinsen......Handelskonflikt. Geht es so weiter oder ist es bereits genug? Kann es überhaupt irgend wann und wo genug sein?
Wenn ich mit meiner Vermutung das es an den Auslandsinvestitionen liegt richtig liege
(Das meine ich: Ausländische Direktinvestition – Wikipedia)
dann sollte ja nur ein investitionsfreundliches Klima herrschen. Das wichtigste dazu ist ein Zugang zu einem liquiden Absatzmarkt.
Ansonsten: In Thailand ist sicher vieles besser, aber ......
Chinas geplante Fokussierung auf die Binnenwirtschaft wird die thailändischen Exporte schwer treffen - ThailandTIP
 

Mr.Devil

Erbsenzähler und hasst Sprachcomputer
   Autor
15 März 2012
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Warum sollte ich und warum gräbst du jetzt einen Post von Februar raus,Langeweile?
Der Baht interessiert mich im Moment eigentlich weniger , weil ich mir jetzt mal andere schöne Länder und Ladys anschauen werde.:D
 
Thailernen.net

cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
   Autor
18 Oktober 2016
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Ich bin halt in Thailand. Sehe und bewerte die laufenden Veränderungen.
Bin gerade am grübeln ob demnächst das Gold wesentlich schwächer und der Dollar stärker zum THB wird. Immobilienpreise sehe ich weiter fallend. Da keine Mietnachfrage.
 

Jackie Treehorn

Mein Teppich...
Inaktiver Member
2 Juni 2009
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Dubai
Gold und Waehrungs-Spekulation sind ziemlich riskant. Investiere besser in Aktien, oder noch besser in ETF's.

Aber, Mr. Devil hat auch recht, wenn es zu unattraktiv wird, suche neue Weidegruende.

Afrika bietet sich hier an fuer die welche ein kleines Budget haben. Warum Afrika, meiner Meinung nach weil dort die Bevoelkerung noch starkt waechst, somit das Pro Kopf Einkommen gering ist und dadurch die Preise fuer Dienstleistungen ebenfalls niedrig sein duerften.

Andere Erdteile entwickeln besser und dort sind steigende Preise normal, das Wohlstandsgefaelle zu Europa nimmt ab. Ausnahmen Laender die Eine Korrupte, oder schlechte Regierung haben wie Venezuela.