Abzocke in Thailand?!?
Ach Gott, ja, es gibt sie, diese Nepper Tricks, es gab sie immer und es wird sie immer geben. Und es gibt Taschendiebstahl – ja! Aber nicht nur in Thailand, wo es sich wahrlich in Grenzen hält, sondern überall, wo es Touristen gibt. Oder glaubt einer, in Italien z.B. sei es nur um einen Deut besser? Ganz im Gegenteil!!!
Manche Zeitung muss halt irgendwie Quote machen, und Sommerlöcher sind lang.
Wer etwas rumkommt, kennt grundsätzlich die Problematik und ist gewappnet. Oma Meier hat's halt schwer, wenn 50 Jahre nicht im Ausland gewesen. Darauf kann man sich nun wahrlich einrichten, außerdem, etwas Lehrgeld zahlt man halt immer und überall mal. Das sollte man nicht dramatisieren, sondern abhaken und beim nächsten Mal besser machen.
Im Übrigen, frei nach Gad Labudda, ein Thai, der mir sein altes, kaputtes Kofferradio für 20.000 THB verkauft, gilt in Thailand nicht als Betrüger, sondern als guter Geschäftsmann. Manche Farang sind aber auch zum bitterlich Weinen dämlich.
Sicher sind gewisse Dinge auch in Thailand ärgerlich wie z.B. die Taxi Mafia in Phuket, weil schwer vermeidbar. Oder die Jetski Scams in Pattaya. Insofern ist es gut, dass die Militärregierung da gewisse Schritte unternimmt - aber nochmal, das alles hatten wir schon des Öfteren in Thailand und es ist nie von langer Dauer - leider. Aber das hat auch sein Gutes, über viele Verbote und Restriktionen wird hinweggegangen, zu unserem Vorteil. Thais sind pragmatisch und werden es bleiben, wenn ein Geschäft zu machen ist, machen sie es. Ich meine jetzt die Ehrlichen.
Die allermeisten Dinge lassen sich leicht händeln von dem, der sich nur ETWAS auskennt. Wer halt auf den Uralttrick mit dem geschlossenen Palast hereinfällt oder zu unwissend ist, dass NUR die Taxler, die vor den Sehenswürdigkeiten und den Touri Hotels warten, Abzocker sind, muss halt zahlen - und lernt hoffentlich daraus. Die anderen gehen 50 oder 100 m weiter und winken sich ein Taxi aus dem Verkehr - 99,9% der Taxler auch in Bangkok sind völlig korrekt.
Wer mal in Kuba war, Brasilien oder Afrika, der weiß, was Abzocke ist und hat für das bisschen „verkaufsfördernde Maßnahme“ in Thailand nur ein müdes Lächeln übrig. Wo zudem - im Gegensatz zu den meisten anderen Ländern - auch die Kriminalität verschwindend gering ist. Das sollte man schätzen, sich nicht über die Kleinigkeiten aufregen. Aber so ist das halt im deutschsprachigen Raum mit den Nörglern und Kleinkarierten.
Es ist immer so, bei gewissen Gelegenheiten wird von den ewig Daheimgebliebenen alles dramatisiert und aus Mücken werden Elefantenhorden gemacht. Wer schlau ist, liest sich vor Antritt der Reise ein und vermeidet das Gröbste. Alles halb so wild, gerade in Thailand.
Wirklich bös über den Tisch gezogen wird man meist eh von Landsleuten, so sieht's mal aus Freunde und ich rate jedem, das im Hinterkopf zu behalten, bevor er sein Portemonnaie aufmacht. Die allermeisten Thais sind völlig korrekt, auch das geht bei diesen Stürmen im Wasserglas leider regelmäßig unter.
Ach Gott, ja, es gibt sie, diese Nepper Tricks, es gab sie immer und es wird sie immer geben. Und es gibt Taschendiebstahl – ja! Aber nicht nur in Thailand, wo es sich wahrlich in Grenzen hält, sondern überall, wo es Touristen gibt. Oder glaubt einer, in Italien z.B. sei es nur um einen Deut besser? Ganz im Gegenteil!!!
Manche Zeitung muss halt irgendwie Quote machen, und Sommerlöcher sind lang.
Wer etwas rumkommt, kennt grundsätzlich die Problematik und ist gewappnet. Oma Meier hat's halt schwer, wenn 50 Jahre nicht im Ausland gewesen. Darauf kann man sich nun wahrlich einrichten, außerdem, etwas Lehrgeld zahlt man halt immer und überall mal. Das sollte man nicht dramatisieren, sondern abhaken und beim nächsten Mal besser machen.
Im Übrigen, frei nach Gad Labudda, ein Thai, der mir sein altes, kaputtes Kofferradio für 20.000 THB verkauft, gilt in Thailand nicht als Betrüger, sondern als guter Geschäftsmann. Manche Farang sind aber auch zum bitterlich Weinen dämlich.
Sicher sind gewisse Dinge auch in Thailand ärgerlich wie z.B. die Taxi Mafia in Phuket, weil schwer vermeidbar. Oder die Jetski Scams in Pattaya. Insofern ist es gut, dass die Militärregierung da gewisse Schritte unternimmt - aber nochmal, das alles hatten wir schon des Öfteren in Thailand und es ist nie von langer Dauer - leider. Aber das hat auch sein Gutes, über viele Verbote und Restriktionen wird hinweggegangen, zu unserem Vorteil. Thais sind pragmatisch und werden es bleiben, wenn ein Geschäft zu machen ist, machen sie es. Ich meine jetzt die Ehrlichen.
Die allermeisten Dinge lassen sich leicht händeln von dem, der sich nur ETWAS auskennt. Wer halt auf den Uralttrick mit dem geschlossenen Palast hereinfällt oder zu unwissend ist, dass NUR die Taxler, die vor den Sehenswürdigkeiten und den Touri Hotels warten, Abzocker sind, muss halt zahlen - und lernt hoffentlich daraus. Die anderen gehen 50 oder 100 m weiter und winken sich ein Taxi aus dem Verkehr - 99,9% der Taxler auch in Bangkok sind völlig korrekt.
Wer mal in Kuba war, Brasilien oder Afrika, der weiß, was Abzocke ist und hat für das bisschen „verkaufsfördernde Maßnahme“ in Thailand nur ein müdes Lächeln übrig. Wo zudem - im Gegensatz zu den meisten anderen Ländern - auch die Kriminalität verschwindend gering ist. Das sollte man schätzen, sich nicht über die Kleinigkeiten aufregen. Aber so ist das halt im deutschsprachigen Raum mit den Nörglern und Kleinkarierten.
Es ist immer so, bei gewissen Gelegenheiten wird von den ewig Daheimgebliebenen alles dramatisiert und aus Mücken werden Elefantenhorden gemacht. Wer schlau ist, liest sich vor Antritt der Reise ein und vermeidet das Gröbste. Alles halb so wild, gerade in Thailand.
Wirklich bös über den Tisch gezogen wird man meist eh von Landsleuten, so sieht's mal aus Freunde und ich rate jedem, das im Hinterkopf zu behalten, bevor er sein Portemonnaie aufmacht. Die allermeisten Thais sind völlig korrekt, auch das geht bei diesen Stürmen im Wasserglas leider regelmäßig unter.