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Abzocke in Thailand?!?

Grubert

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17 Juni 2015
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Sodom/Gomorrha
Abzocke in Thailand?!?

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Ach Gott, ja, es gibt sie, diese Nepper Tricks, es gab sie immer und es wird sie immer geben. Und es gibt Taschendiebstahl – ja! Aber nicht nur in Thailand, wo es sich wahrlich in Grenzen hält, sondern überall, wo es Touristen gibt. Oder glaubt einer, in Italien z.B. sei es nur um einen Deut besser? Ganz im Gegenteil!!!

Manche Zeitung muss halt irgendwie Quote machen, und Sommerlöcher sind lang.

Wer etwas rumkommt, kennt grundsätzlich die Problematik und ist gewappnet. Oma Meier hat's halt schwer, wenn 50 Jahre nicht im Ausland gewesen. Darauf kann man sich nun wahrlich einrichten, außerdem, etwas Lehrgeld zahlt man halt immer und überall mal. Das sollte man nicht dramatisieren, sondern abhaken und beim nächsten Mal besser machen.

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Im Übrigen, frei nach Gad Labudda, ein Thai, der mir sein altes, kaputtes Kofferradio für 20.000 THB verkauft, gilt in Thailand nicht als Betrüger, sondern als guter Geschäftsmann. Manche Farang sind aber auch zum bitterlich Weinen dämlich.

Sicher sind gewisse Dinge auch in Thailand ärgerlich wie z.B. die Taxi Mafia in Phuket, weil schwer vermeidbar. Oder die Jetski Scams in Pattaya. Insofern ist es gut, dass die Militärregierung da gewisse Schritte unternimmt - aber nochmal, das alles hatten wir schon des Öfteren in Thailand und es ist nie von langer Dauer - leider. Aber das hat auch sein Gutes, über viele Verbote und Restriktionen wird hinweggegangen, zu unserem Vorteil. Thais sind pragmatisch und werden es bleiben, wenn ein Geschäft zu machen ist, machen sie es. Ich meine jetzt die Ehrlichen.

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Die allermeisten Dinge lassen sich leicht händeln von dem, der sich nur ETWAS auskennt. Wer halt auf den Uralttrick mit dem geschlossenen Palast hereinfällt oder zu unwissend ist, dass NUR die Taxler, die vor den Sehenswürdigkeiten und den Touri Hotels warten, Abzocker sind, muss halt zahlen - und lernt hoffentlich daraus. Die anderen gehen 50 oder 100 m weiter und winken sich ein Taxi aus dem Verkehr - 99,9% der Taxler auch in Bangkok sind völlig korrekt.

Wer mal in Kuba war, Brasilien oder Afrika, der weiß, was Abzocke ist und hat für das bisschen „verkaufsfördernde Maßnahme“ in Thailand nur ein müdes Lächeln übrig. Wo zudem - im Gegensatz zu den meisten anderen Ländern - auch die Kriminalität verschwindend gering ist. Das sollte man schätzen, sich nicht über die Kleinigkeiten aufregen. Aber so ist das halt im deutschsprachigen Raum mit den Nörglern und Kleinkarierten.

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Es ist immer so, bei gewissen Gelegenheiten wird von den ewig Daheimgebliebenen alles dramatisiert und aus Mücken werden Elefantenhorden gemacht. Wer schlau ist, liest sich vor Antritt der Reise ein und vermeidet das Gröbste. Alles halb so wild, gerade in Thailand.

Wirklich bös über den Tisch gezogen wird man meist eh von Landsleuten, so sieht's mal aus Freunde und ich rate jedem, das im Hinterkopf zu behalten, bevor er sein Portemonnaie aufmacht. Die allermeisten Thais sind völlig korrekt, auch das geht bei diesen Stürmen im Wasserglas leider regelmäßig unter.

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soongdjai

My Baby Bangkok
   Autor
18 April 2009
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Mach mir eher Gedanken, wie ich nicht in Deutschland über´s Ohr gehauen werde. Geh mal in eine Bank , beauftrage einen Handwerker oder bring mal dein Auto in die Werkstatt. Da wirste garantiert abgezockt. In Thailand ist mir das schon lange nicht mehr passiert und wenn ...shit happen´s
gehört irgendwie dazu zum Urlaubsfeeling und ich habe wieder mal was gelernt .
 

P.W.

Member Inaktiv
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26 März 2015
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Grubert, falls ich dich mal irgendwo treffen sollte, lade ich dich auf ein Bier ein.
 
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Grubert

Member Inaktiv
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17 Juni 2015
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Sodom/Gomorrha
Danke ed!!!

Warum zur Abzocke immer zwei gehören, oder von der Dummheit der Unbelehrbaren

'https://google.de/major_grubert/onlinepics/pattaya_at_night_large.jpg'] pattaya_at_night.jpg

Blaues Meer, Palmen, die Sonne scheint, gutes Essen, nette, immer lächelnde Menschen, dies alles erwartet den alleinreisenden Mann in Thailand. Dazu exotische, junge Damen, die gegen die Entrichtung eines gewissen Obolus gern dazu bereit sind das Kopfkissen mit dem "Farang" zu teilen. Und sie geben ihm dabei auch gleich das Gefühl einer innig - herzlichen Beziehung, wie es sonst nur eine "richtige" Freundin kann. Vom Sex ganz zu schweigen! So stellt Mann sich seinen idealen Urlaub vor. Nicht selten hört man Sätze wie "das hier ist das Paradies!" Mit Superlativen wird bei der Beschreibung des Erlebten sowieso nicht gerade sparsam umgegangen.

Das alles hat auch durchaus seine Berechtigung! Und wenn man sich nicht allzu blauäugig und naiv anstellt, d.h. keine Sachen macht, die man auch Zuhause niemals tun würde, wie z.B. ohne richtige Prüfung der Eigentumsverhältnisse eine Immobilie zu kaufen, oder einer Prostituierten aus einer Bar regelmäßig Geld zu überweisen, wird man einen schönen Urlaub verbringen, an den man noch lange mit Freude zurückdenken kann.

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Leider verwechseln viele vom heimischen Zeitgeist und Emanzengezicke geplagten (und der Freude entwöhnten) Männer ihre fast willkürlich entstehenden Hormonschübe mit "echten Gefühlen" und "echter Liebe". Diese macht bekanntlich blind, und zwar auch dann, wenn es sich in Wirklichkeit nur um Hormonschübe handelt. Mann ist völlig überwältigt und beschließt wiederzukommen. Beim nächsten Besuch gibt man den Rest Hirn, der nach all den Glücksgefühlen noch nicht in die Hose gerutscht war, und so möglicherweise noch zu einer klaren Überlegung imstande gewesen wäre, lieber gleich am Airport ab. Wo vielleicht schon die "Freundin" wartet, um den strahlenden, meist schon etwas in die Jahre gekommenen Urlauber abzuholen.

Hinter die Kulissen zu schauen ist gleich beim ersten Besuch in Thailand schlecht möglich, zu überwältigend sind die vielen neuen Eindrücke. Es ist ein anderer Planet, mehr, ein anderes Universum. So kommt es, dass so mancher zu spät bemerkt, dass auch in Thailand bei weitem nicht alles Gold ist, was glänzt. Und dass die aus der Heimat bekannten Werte hier nicht einfach eins zu eins angewendet werden können. Dazu die vielen Vorurteile, die, wie könnte es anders sein, meist unzutreffend sind und in die falsche Richtung denken. Da ist von den "armen, ausgebeuteten Mädchen" die Rede - dabei ist es eher so, wenn wirklich jemand in die Nähe von Ausbeutung kommt, dann sind wir das.

Die Meinung der Thais über uns ist selbstverständlich ebenso von Vorurteilen geprägt. Sie gründen sich auf die unterschiedlichen Kulturen und unser - in den Augen der Thais seltsames - Verhalten dort. Jedoch sind Thais nicht nur pragmatisch, wenn es ums Geldverdienen geht, sondern verzeihen gern auch unsere Fehltritte in alle möglichen Fettnäpfe, wenn sie unseren guten Willen erkennen. Da heißt es auch für uns vor allem und ständig: "Bitte lächeln..."

"Farang sind reich und dumm" ist die landläufige Meinung der Thais über uns, und das frappierende daran ist, aus ihrer Sicht haben sie damit völlig Recht!

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In Thailand gibt es kein soziales Netz, wie wir es von Zuhause kennen. Thailand ist zwar nicht die Dritte Welt, und niemand muss verhungern. Trotzdem kann es sich dort niemand leisten, natürliche Ressourcen wie verliebte ausländische Männer, die von nichts eine Ahnung zu haben scheinen und denen man nur erzählen muss, was sie hören wollen, um ihr Herz (und Portemonnaie!) zu öffnen, einfach brach liegen zu lassen.

So kommt es dann auch, dass einige der cleveren Bargirls (von denen soll es alleine in Pattaya etwa 30.000 geben) drei, vier oder mehr Farang "an der Angel" haben, die sie regelmäßig mit Geldüberweisungen unterstützen. Freilich wissen die voneinander nichts, die Schwierigkeit besteht für die Lady nur noch darin, die Urlaubstermine ihrer "Scheichs" möglichst optimal zu koordinieren. Man gehe dort mal in ein Internetcafé und beobachte die Mädels beim Chatten und Schreiben, dann wird gleich klar, was ich meine. Und natürlich gehen diese Mädels nach wie vor zwischendurch ihrer alten Tätigkeit nach, auch wenn sie das so direkt nicht unbedingt sagen...

"I work with Farang" lautet oft die Antwort, wenn man die Mädels mal in einem stillen Moment danach fragt, was sie eigentlich arbeiten. Das ist in Pattaya ein ebenso etablierter Beruf wie andernorts Bäcker oder Schlosser.

Die Geschichten von gehörnten und belogenen Farang füllen nicht mehr nur Bände, sie füllen ganze Bibliotheken. Und ganze Landstriche im Isaan (ärmere ländliche Gegend im Nordosten Thailands, aus der viele der Bargirls kommen) sind geprägt von neuen Häusern, die von Farang bezahlt wurden. Obwohl diese meist nicht (oder nicht mehr) dort wohnen bzw. nur für eine gewisse Zeit.

Noch schlimmer erwischt es diejenigen Kollegen, die geblendet von himmlischen Zuständen und eigenem Hormonpegel, Zuhause alle Brücken abreißen und mit allem was sie besitzen nach Thailand ziehen. Die Frage "Wie mache ich in Thailand ein kleines Vermögen" wird landläufig beantwortet mit "Mit einem großen". Das mag eine Binsenweisheit sein, ist aber leider der Gang der Dinge im "Land of Smile". Ebenfalls bedauerlich ist der Umstand, dass der alte Satz "Gott schütze uns vor Sturm und Wind und vor Landsleuten, die im Ausland sind" hier zum Tragen kommt. So mancher abgebrannte Farang hat sich darauf spezialisiert, Landsleute auszunehmen und zu betrügen, um noch irgendwie über die Runden zu kommen.

Ich kann also nur jedem wirklich dringend raten, bei allem Spaß und den guten Dingen, die jedem aufgeschlossenen Urlauber in Thailand unweigerlich begegnen, das Gehirn immer eingeschaltet zu lassen. Nie Immobilien kaufen, schon gar nicht unüberlegt, und nie Geld schicken, für wen oder was auch immer.

Merke: zum Abzocken gehören immer zwei, nämlich einer, der abzockt, und einer, der sich abzocken lässt.

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PrinceofLies

Tastenquäler
Inaktiver Member
10 August 2014
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@MG

Ich war letzten November das erste mal in Pattaya und denke doch, dass man auch beim ersten Besuch schon das eine oder andere kapieren kann, wenn man ein paar grundsätzliche Dinge berücksichtigt:

1. Alkohol macht unvorsichtig, viel Alkohol macht viel unvorsichtig
Gilt nicht nur was das Thema Abzocke betrifft, aber hier besonders.

2. JEDES Gespräch mit den Ladys ist Smaltalk, für mehr reichen die Sprachkenntnisse gar nicht
Wenn sie ein I love you ins Ohr haucht darf man das ruhig mal so deuten, dass damit eventuell schon alle sprachlichen Gemeinsamkeiten ausgereitzt sind und es gar nix bedeutet.
Hab erschrocken feststellen müssen, dass ein hundsmiserables Englisch (Loddarstyle) von den Mädels deutlich besser verstanden wird als meine eigenen 11 Jahre Oxfordunterricht und jahrelange berufliche Praxis.
Wenn man das im Hinterkopf behält dann fällt einem auf, dass ein Satz wie "I enjoyed spending time with you the last three days" NIEMALS verstanden werden würde. Stattdessen wird aus wir hatten ein paar schöne Tage eine Liebeserklärung

3. Augen und Ohren AUF
Ich war erstaunt, wie ehrlich die Mädels dabei sein können, teilweise sogar richtig damit angegeben haben wieviele Dumme sie haben, wo sie sponsoren.
Das fällt weniger in direkten Worten aber in kleinen Nebensätzen wie "I have friend in France. He come her two weeks..."
Hilfreich ist es dabei übrigens, wenn man ihr hilft sein Französisch zu übersetzen (irgendwie hatte es wohl was motivierendes, wenn zwei zusätzliche Karat dabei herauskommen)
Wichtig dabei ist es aufmerksam zu bleiben, es eben mit dem Alkohol nicht zu übertreiben und keinen Anfall von Amnesie zu bekommen (wie das Mädel von grad eben als sie mich zwei Tage später zum nächsten LKS Patienten befördern wollte)

4. Die wichtigsten Gesetze kennen
Ganz ehrlich, wer sich mit Drogen erwischen lässt, mit Minderjährigen einlässt oder gar den König beleidigt, dem ist nicht zu helfen, dafür gibts zuviele Warnungen von JEDER Seite

5. Ein grundsätzliches Interesse / Verständnis der Kultur mitbringen
Es schadet definitiv nicht sich mal mit der Frage zu beschäftigen, wie man auf Thais wirken muss.
Erstens eckt man weniger an und zweitens versteht man manche Geschichte die man zu hören bekommt besser einzuordnen

6. Die gängigsten Abzockmethoden nachlesen
Erstens gibts immer noch die JetSkis und Storys vom Wasserbüffel und zweitens kann man die eine oder andere Methode, die noch nicht so bekannt ist eher einschätzen

7. Grundregeln einhalten die auch hier gelten wie
--> Nicht in der dunkelsten Ecke mit ner Rolex rumlaufen
--> Sich in keine Streitereien einbeziehen lassen
--> Immer abschätzen ob DAS JETZT den Ärger wert ist oder man einfach zur nächsten Bar fünf Meter weiter geht
 

Grubert

Member Inaktiv
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Inaktiver Member
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17 Juni 2015
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Sodom/Gomorrha
Ich war erstaunt, wie ehrlich die Mädels dabei sein können, teilweise sogar richtig damit angegeben haben wieviele Dumme sie haben, wo sie sponsoren...

Absolut... ich schenke ihnen immer reinen Wein ein, dann können sich beide Seiten das Gelüge sparen und sich aufs Wesentliche konzentrieren ;)
 
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Iffi

In Memoriam
Verstorben
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Hi Grubert, wie ich sehe, wärmst du hier nicht alte Kamellen vom letzten Jahrhundert auf, sondern hast das Pattayaforum nun auch in deine "Liste" aufgenommen. Looking forward,man :)
 
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pepper_chilli

steht auf Zauberhände :))
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Legoland-City
Guten Morgen @Prince,
eins hast du noch vergessen zu erwähnen, man sollte sich mit den Bahtscheinen vertraut machen.:D
Aber da greift ja wieder Punkt 1, der Alkohol..........
Du weist, was ich meine:bbs72

LG chilli
 
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ursus

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Was mich immer wieder stört, sind die höheren Eintrittspreise für Farangs, z.B. in Nationalparks. Die sind zum Teil ein Mehrfaches des Thai-Preises.
 
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cyberbeno4

Königsblauer
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22 Oktober 2008
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Auf Schalke
Was mich immer wieder stört, sind die höheren Eintrittspreise für Farangs, z.B. in Nationalparks. Die sind zum Teil ein Mehrfaches des Thai-Preises.

mein gott, das ist doch i.d.r. nur das zehnfache, schließlich verdienen die touris doch auch mehr und zahlen keine steuern im land der freien...........
 
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Grubert

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17 Juni 2015
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Sodom/Gomorrha
Ja danke Iffi, ich bring noch ein paar "olle Kamellen" und dann auch regelmäßig die neuen Inhalte ;)

Ärgern tun mich die Farang Eintrittspreise auch, ändern kann ich sie nicht... ist eben nicht alles Gold was glänzt im LOS.
 

teletubbi

Hat einen an der Klatsche
Verstorben
Ärgern tun mich die Farang Eintrittspreise auch

Kommt immer drauf an für was.
Bei Mimosa würde es mir das nicht wert sein, bei Nationalparks hingegen schon.
Ich sehe immer den Gegenwert den ich dafür erhalte.
 

Grubert

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17 Juni 2015
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Sodom/Gomorrha
Jo, wenn es einem den Preis wert ist, zahlt man, wenn nicht, halt nicht... habe auf Samui mal 400 THB Eintritt für einen Wasserfall bezahlt, Thais zahlten 20. Das ist das Zwanzigfache.
 

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