Thailand 2012 - 2013 Meine zwei dollen Jahre
- Ersteller Iffi
- Erstellt am
Ko Samet November 2 - 5, 2012
Drei verschiedene Schicksale – same, same but different
Am letzten Inseltag, nach Speise und Trank spaet abends, noch ein Spaziergang an der Beach
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Und dann in die Heia. Morgen frueh sollte es nach Pattaya gehen.
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Wie immer kehrten wir auf dem Festland am Ban Phe Hafen im Coconut Restaurant ein, bevor es mit einem Taxi weiterging nach Pattaya.
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Wie es der Zufall wollte, waren zu dem Zeitpunkt drei Damen, Noi mitgezaehlt, anwesend, die man mit dem Pattaya-Spruch “same, same but different” charakterisieren koennte. Noi kannte die Besitzerin sehr gut. Auf dem Bild links.
Medium 455325 anzeigen
Noi und sie waren sehr vertraut miteinander, soweit ich das beurteilen konnte. Sie sprach sogar ein wenig Deutsch, denn sie war mit einem Deutschen verheiratet, der ihr das Restaurant gesponsert hatte, aber noch in Deutschland berufstaetig war. Auf ihrer Speisekarte gab es neben Thai- auch ein paar deutsche Gerichte. Von der Chefin koennte man behaupten, sie hatte es geschafft. Vom Bar Girl zur Restaurantbesitzerin und spaeter mal Nutzniesserin der Rente im dann gemeinsamen Eheleben. Sabai, sabai. Sie alleine hat es in der Hand, dass das so bleibt.
Es gab noch einen Koch, der auch manchmal fuer die Gaeste unterhaltsam musizierte. Noi meinte, er sei der “Stecher” der Chefin. Sie waere halt ohne ihn ueber laengere Zeit unbemannt, wenn ihr Mann in Deutschland arbeitete und sie sei noch zu jung um auf Sex zu versichten. Ihr Mann kam nur zwei mal im Jahr fuer ein paar wenige Wochen.
Und dann war da noch “Grandma”. Auf dem BILD rechts.
Medium 455324 anzeigen
Die war garantiert schon ueber 70 und hatte wohl kaum noch Zaehne im Maul. Sie ist “full circle” gegangen. Seit jungen Jahren Bar Girl in Pattaya, zweimal verheiratet mit Farangs, ohne finanziellen Gewinn geschieden und immer wieder zurueck in die Bars (an)schaffen gegangen. Bis sie schliesslich zu alt dafuer war und wer weiss schon von welchem “Gnadenbrot” nun lebte. Mit anderen Worten: sie hatte es nicht geschafft. Und wird es wohl leider nicht mehr schaffen.
Das hielt sie aber in ihrem Alter nicht davon ab, sich einigermassen modern und locker duftig zu kleiden. Sie hatte immer noch die typische Pattaya-Klappe an sich. Voller Ironie, vorlaut, etwas aufdringlich und nicht gerade zimperlich mit versauten Worten.
Auch Noi passt in diesen Kreis “same same, but different.”
Medium 455327 anzeigen
Noch im Milieu aktiv und das im besten Gig-Alter. Gut drauf, unterhaltsam, lustig, gutes Englisch, nicht bloed, selbstbewusst und sexy. Sie konnte sich ihre Gigs garantiert aussuchen mit 34 Jahren derzeit. Noch brauchte sie sich keine Sorgen zu machen.
Ihr Schicksal war noch offen und voller Moeglichkeiten. Ich wuerde es ihr sehr goennen, falls das heute immer noch so ist oder sie ihr Glueck bereits gefunden hat. Wird sie es schaffen? Oder wird auch Noi genauso wie Grandma “full circle” gehen?
Medium 455330 anzeigen
Fuer mich hiess es erstmal wieder zurueck nach BKK. Knapp drei Wochen spaeter sollte mich Pattaya und Ko Samet wiedersehen...
Drei verschiedene Schicksale – same, same but different
Am letzten Inseltag, nach Speise und Trank spaet abends, noch ein Spaziergang an der Beach
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Und dann in die Heia. Morgen frueh sollte es nach Pattaya gehen.
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Wie immer kehrten wir auf dem Festland am Ban Phe Hafen im Coconut Restaurant ein, bevor es mit einem Taxi weiterging nach Pattaya.
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Wie es der Zufall wollte, waren zu dem Zeitpunkt drei Damen, Noi mitgezaehlt, anwesend, die man mit dem Pattaya-Spruch “same, same but different” charakterisieren koennte. Noi kannte die Besitzerin sehr gut. Auf dem Bild links.
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Noi und sie waren sehr vertraut miteinander, soweit ich das beurteilen konnte. Sie sprach sogar ein wenig Deutsch, denn sie war mit einem Deutschen verheiratet, der ihr das Restaurant gesponsert hatte, aber noch in Deutschland berufstaetig war. Auf ihrer Speisekarte gab es neben Thai- auch ein paar deutsche Gerichte. Von der Chefin koennte man behaupten, sie hatte es geschafft. Vom Bar Girl zur Restaurantbesitzerin und spaeter mal Nutzniesserin der Rente im dann gemeinsamen Eheleben. Sabai, sabai. Sie alleine hat es in der Hand, dass das so bleibt.
Es gab noch einen Koch, der auch manchmal fuer die Gaeste unterhaltsam musizierte. Noi meinte, er sei der “Stecher” der Chefin. Sie waere halt ohne ihn ueber laengere Zeit unbemannt, wenn ihr Mann in Deutschland arbeitete und sie sei noch zu jung um auf Sex zu versichten. Ihr Mann kam nur zwei mal im Jahr fuer ein paar wenige Wochen.
Und dann war da noch “Grandma”. Auf dem BILD rechts.
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Die war garantiert schon ueber 70 und hatte wohl kaum noch Zaehne im Maul. Sie ist “full circle” gegangen. Seit jungen Jahren Bar Girl in Pattaya, zweimal verheiratet mit Farangs, ohne finanziellen Gewinn geschieden und immer wieder zurueck in die Bars (an)schaffen gegangen. Bis sie schliesslich zu alt dafuer war und wer weiss schon von welchem “Gnadenbrot” nun lebte. Mit anderen Worten: sie hatte es nicht geschafft. Und wird es wohl leider nicht mehr schaffen.
Das hielt sie aber in ihrem Alter nicht davon ab, sich einigermassen modern und locker duftig zu kleiden. Sie hatte immer noch die typische Pattaya-Klappe an sich. Voller Ironie, vorlaut, etwas aufdringlich und nicht gerade zimperlich mit versauten Worten.
Auch Noi passt in diesen Kreis “same same, but different.”
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Noch im Milieu aktiv und das im besten Gig-Alter. Gut drauf, unterhaltsam, lustig, gutes Englisch, nicht bloed, selbstbewusst und sexy. Sie konnte sich ihre Gigs garantiert aussuchen mit 34 Jahren derzeit. Noch brauchte sie sich keine Sorgen zu machen.
Ihr Schicksal war noch offen und voller Moeglichkeiten. Ich wuerde es ihr sehr goennen, falls das heute immer noch so ist oder sie ihr Glueck bereits gefunden hat. Wird sie es schaffen? Oder wird auch Noi genauso wie Grandma “full circle” gehen?
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Fuer mich hiess es erstmal wieder zurueck nach BKK. Knapp drei Wochen spaeter sollte mich Pattaya und Ko Samet wiedersehen...
Schon seit Anfang Oktober 2012 wieder in Schreiberlaune.
Einigen Lesern hier moegen manche Bilder und Erzaehlungen bis hierhin bekannt vorkommen. Das liegt daran, dass ich schon Anfang Oktober 2012 meine Forentaetigkeit wieder aufgenommen und mich zurückgemeldet hatte. Insbesondere mit dem Thema Noi und Ko Samet. Schreiben und Formulierungen flossen mir wieder flüssig aus der Feder, ohne dass ich einen Erschoepfungsanfall erlitt.
Medium 455349 anzeigen
Zur Erinnerung. So hatte ich mich damals zurückgemeldet. Und zwar in meinem Thema:
”Hans geht mal wieder hanseln"
https://www.pattayaforum.net/forums/threads/hans-geht-mal-wieder-hanseln.618/
Kam mir derzeit sehr passend vor, denn das ganze Jahr über hatte ich, mal abgesehen von meinem Herzstillstand, gehörig in Pattaya und der Soi 7 BKK rumgehanselt.
Hier mein damaliger Beitrag von Anfang Oktober 2012.
Hallo Leute,
stöber gerade nach langer Abstinenz in der Forenlandschaft und frische meine Erinnerungen an meine Forentätigkeiten auf. So auch, was diese Story (Hans geht mal wieder hanseln) betrifft. Vielen Dank noch einmal für eure ausschliesslich freundlichen Kommentare. Ist ja nicht selbstverständlich in der heutigen Zoff-geplagten Forenwelt.
Meine Abstinenz war gegen Ende 2011 durch meinen permanenten Umzug nach BKK und Anfang 2012 durch mein temporäres Ableben verursacht.
Am 14.2.2012 hatte ich aus heiterem Himmel einen Herzstillstand. Ende der Fahnenstange. Gottseidank erst oder schon im Krankenwagen auf dem Wege zum Vibhavadi Hospital. Dort bin ich als "Toter" eingeliefert worden. Die haben es tatsächlich geschafft, mich wieder zurück zu holen. Heute habe ich einen Herzschrittmacher und mir geht es gut. Meine Birne hat unter dem minutenlangen Sauerstoffmangel keinen Schaden genommen und ich brenne wieder darauf, Geschichten zu schreiben. Das war nicht immer so. Die ersten 6 Wochen nach dem Vorfall hatte ich keine Erinnerung an die letzten 6 Monate. Schreiben fiel mir schwer und es wimmelte nur so von Rechtschreibfehlern. Ausserdem fehlten mir viele Worte. Mittlerweile ist alles wieder da. Die Ärzte sprechen von einem Wunder. in 99,9 % dieser Fälle bleiben permanente Schäden zurück. Körperlich und geistig.
Angst vor dem Tod habe ich keine mehr. 1. schmerzt er nicht und 2. kann ich mich nicht daran erinnern. Ich weiss nur, als ich nach zwei Tagen in der Intensivstation wieder zu mir kam und in die Mandelaugen der süssesten lächelnden Krankenschwester blickte, die man sich vorstellen kann. Sie blieb für 2 Wochen meine gute Fee. Mittlerweile habe ich einen Herzschrittmache, der mich vor solchen plötzlichen "Toden" bewahrt. Ansonsten führe ich ein normales Leben. Wenig Alkohol und sehr wenig rauchen halt.
Einmal im Monat verbringe ich eine Woche in Pattaya und lass die Puppen tanzen. Als Hansel und als Hans. Ich kann eben meine alten Konstanten nicht vernachlässigen. Auf Ko Samet habe ich zwei liebe Freundinnen (Strandmasseusen), die mir dort die Tage und Nächte versüssen. Demnächst ein paar Bilder...
Ich bin froh, hier wieder mitmischen zu können.
Weiter geht's mit meinem naechsten Pattaya und Ko Samet Trip Ende November, Anfang Dezember 2012...
Einigen Lesern hier moegen manche Bilder und Erzaehlungen bis hierhin bekannt vorkommen. Das liegt daran, dass ich schon Anfang Oktober 2012 meine Forentaetigkeit wieder aufgenommen und mich zurückgemeldet hatte. Insbesondere mit dem Thema Noi und Ko Samet. Schreiben und Formulierungen flossen mir wieder flüssig aus der Feder, ohne dass ich einen Erschoepfungsanfall erlitt.
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Zur Erinnerung. So hatte ich mich damals zurückgemeldet. Und zwar in meinem Thema:
”Hans geht mal wieder hanseln"
https://www.pattayaforum.net/forums/threads/hans-geht-mal-wieder-hanseln.618/
Kam mir derzeit sehr passend vor, denn das ganze Jahr über hatte ich, mal abgesehen von meinem Herzstillstand, gehörig in Pattaya und der Soi 7 BKK rumgehanselt.
Hier mein damaliger Beitrag von Anfang Oktober 2012.
Hallo Leute,
stöber gerade nach langer Abstinenz in der Forenlandschaft und frische meine Erinnerungen an meine Forentätigkeiten auf. So auch, was diese Story (Hans geht mal wieder hanseln) betrifft. Vielen Dank noch einmal für eure ausschliesslich freundlichen Kommentare. Ist ja nicht selbstverständlich in der heutigen Zoff-geplagten Forenwelt.
Meine Abstinenz war gegen Ende 2011 durch meinen permanenten Umzug nach BKK und Anfang 2012 durch mein temporäres Ableben verursacht.
Am 14.2.2012 hatte ich aus heiterem Himmel einen Herzstillstand. Ende der Fahnenstange. Gottseidank erst oder schon im Krankenwagen auf dem Wege zum Vibhavadi Hospital. Dort bin ich als "Toter" eingeliefert worden. Die haben es tatsächlich geschafft, mich wieder zurück zu holen. Heute habe ich einen Herzschrittmacher und mir geht es gut. Meine Birne hat unter dem minutenlangen Sauerstoffmangel keinen Schaden genommen und ich brenne wieder darauf, Geschichten zu schreiben. Das war nicht immer so. Die ersten 6 Wochen nach dem Vorfall hatte ich keine Erinnerung an die letzten 6 Monate. Schreiben fiel mir schwer und es wimmelte nur so von Rechtschreibfehlern. Ausserdem fehlten mir viele Worte. Mittlerweile ist alles wieder da. Die Ärzte sprechen von einem Wunder. in 99,9 % dieser Fälle bleiben permanente Schäden zurück. Körperlich und geistig.
Angst vor dem Tod habe ich keine mehr. 1. schmerzt er nicht und 2. kann ich mich nicht daran erinnern. Ich weiss nur, als ich nach zwei Tagen in der Intensivstation wieder zu mir kam und in die Mandelaugen der süssesten lächelnden Krankenschwester blickte, die man sich vorstellen kann. Sie blieb für 2 Wochen meine gute Fee. Mittlerweile habe ich einen Herzschrittmache, der mich vor solchen plötzlichen "Toden" bewahrt. Ansonsten führe ich ein normales Leben. Wenig Alkohol und sehr wenig rauchen halt.
Einmal im Monat verbringe ich eine Woche in Pattaya und lass die Puppen tanzen. Als Hansel und als Hans. Ich kann eben meine alten Konstanten nicht vernachlässigen. Auf Ko Samet habe ich zwei liebe Freundinnen (Strandmasseusen), die mir dort die Tage und Nächte versüssen. Demnächst ein paar Bilder...
Ich bin froh, hier wieder mitmischen zu können.
Weiter geht's mit meinem naechsten Pattaya und Ko Samet Trip Ende November, Anfang Dezember 2012...
R & R November 25 – Dezember 2, 2012, Pattaya und Ko Samet
November 25 – 28, Pattaya die Erste
Sorry Guys, dieser Bericht war verfrüht und wird später wiederholt. Um in der korrekten Reihenfolge und chronologisch zu bleiben, kommt an dieser Stelle erst einmal die Vervollständigung von meinem Trip Ende Oktober, Anfang November 2012. Da gibt es nämlich noch einiges zu berichten.
Also weiter geht's mit
R & R Oktober 30 – November 2, 2012, Pattaya kurz vor dem vorausgegangenen Ko Samet Bericht.
Wobei ich ja über Ko Samet vom 2. bis zum 5. November schon berichtete hatte. Die Action kurz vorher in Pattaya war nämlich nicht schlecht. Unter anderem Haloween.
stay tuned
November 25 – 28, Pattaya die Erste
Sorry Guys, dieser Bericht war verfrüht und wird später wiederholt. Um in der korrekten Reihenfolge und chronologisch zu bleiben, kommt an dieser Stelle erst einmal die Vervollständigung von meinem Trip Ende Oktober, Anfang November 2012. Da gibt es nämlich noch einiges zu berichten.
Also weiter geht's mit
R & R Oktober 30 – November 2, 2012, Pattaya kurz vor dem vorausgegangenen Ko Samet Bericht.
Wobei ich ja über Ko Samet vom 2. bis zum 5. November schon berichtete hatte. Die Action kurz vorher in Pattaya war nämlich nicht schlecht. Unter anderem Haloween.
stay tuned
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Pattaya Oktober 2012 - Noi in der Oli Bar
Das Zwischenspiel vom 2. - 5. November auf Ko Samet habe ich ja gerade beschrieben. Drei Tage vorher und vier Tage nachher waren Noi und ich noch zusammen in Pattaya.
Es war der längste Pattaya/Ko Samet Trip waehrend meines “Ehelebens” mit meiner BKK Ex. Gut möglich dass sie damals mit der Firma auf Dienstreise war und es sich deswegen so ergeben hatte.
Bevor es am 2.11. nach Ko Samet ging, wie schon beschrieben, war in Pattaya so einiges los. Noi war schon vorher in ihrem Element.
Sie war nämlich während unserer langen “Trennung” den ganzen Oktober über in der Oli Bar tätig um mal wieder ein paar Satangs zu verdienen. Sie kam sofort in die R-Con Bar, als ich in Pattaya aufschlug, ohne erst von Ko Samet anreisen zu muessen.
Medium 455383 anzeigen
Medium 455384 anzeigen
Medium 455380 anzeigen
Ihre wieder aufgenommene “Professionalität” war kein Geheimnis und es gab kein blödes Gelaber von ihr in dem Sinne:
“Aber ich habe nur in der Bar gearbeitet und nur Lady Drinks kassiert. Keine Gigs.”
Rechnete ich ihr damals hoch an, dass sie auf solche Sprüche verzichtet hatte.
In Oli's Forum erschienen damals Bilder, auch welche von Noi mit verschiedenen Kunden.
Medium 455385 anzeigen
Medium 455382 anzeigen
Medium 455381 anzeigen
Medium 455379 anzeigen
Medium 455378 anzeigen
Medium 455377 anzeigen
Ich habe nie deswegen Noi irgendwelche dummen Hansel-Fragen gestellt. Meine Methode halt um mir nicht irgendwelche Lügengeschichten von ihr anhören zu muessen.
Auch habe ich mir nie eingebildet, dass sie auf diesen Bildern mit anderen Typen nicht so happy aussieht wie mit mir. Wie oft haben mir in den vielen Jahren irgendwelche Jungs Bilder von ihren LTs mit sich und einem anderen Mann gezeigt.
“Mit dem Typ sieht sie ja wohl nicht gerade happy aus. Guck mal hier auf das Bild mit mir. Kein Vergleich ihr Lächeln.” hiess es dann.
So sehr ich mich auch anstrengte, ich konnte keinen Unterschied in ihrem “happy face” feststellen. Sah fuer mich total gleich aus. Aber so ist es halt, wenn das Hirn einem Liebesgockel etwas anderes vorgaukelt, als das Auge wirklich sieht.
Noi blieb die nächsten knapp 10 Tage mit mir zusammen. Sie hätte in der Oli Bar aufgehört wie sie meinte. Das fuehrte dann zu echten Unstimmigkeiten mit Oli, als ich ihn spaeter noch einmal besuchte. Immer, wenn ich ein Mädel bei ihm auslöse, waere die nicht mehr wiedergekommen, meinte er aufgebracht. Ich schulde ihm 10,000 Baht behauptete er. Es folgte dann ein unangenehmer Wortwechsel mit dem berühmten Oli Ausdruck von der “Fresse”.
OK, habe meine Biere bezahlt und weg...für immer.
Was kann ich dafür, dass die Mädels einfach bei ihm aufhören. Haette Noi noch in der Oli Bar gearbeitet, haette ich sie dort besucht und “vorschriftsmäßig” ausgeloest. Iss doch klar. Aber sie kam bei meiner Ankunft in Pattaya zu mir in die R-Con Bar und meinte, sie sei jetzt wieder frei und unabhängig.
Das Zwischenspiel vom 2. - 5. November auf Ko Samet habe ich ja gerade beschrieben. Drei Tage vorher und vier Tage nachher waren Noi und ich noch zusammen in Pattaya.
Es war der längste Pattaya/Ko Samet Trip waehrend meines “Ehelebens” mit meiner BKK Ex. Gut möglich dass sie damals mit der Firma auf Dienstreise war und es sich deswegen so ergeben hatte.
Bevor es am 2.11. nach Ko Samet ging, wie schon beschrieben, war in Pattaya so einiges los. Noi war schon vorher in ihrem Element.
Sie war nämlich während unserer langen “Trennung” den ganzen Oktober über in der Oli Bar tätig um mal wieder ein paar Satangs zu verdienen. Sie kam sofort in die R-Con Bar, als ich in Pattaya aufschlug, ohne erst von Ko Samet anreisen zu muessen.
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Ihre wieder aufgenommene “Professionalität” war kein Geheimnis und es gab kein blödes Gelaber von ihr in dem Sinne:
“Aber ich habe nur in der Bar gearbeitet und nur Lady Drinks kassiert. Keine Gigs.”
Rechnete ich ihr damals hoch an, dass sie auf solche Sprüche verzichtet hatte.
In Oli's Forum erschienen damals Bilder, auch welche von Noi mit verschiedenen Kunden.
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Ich habe nie deswegen Noi irgendwelche dummen Hansel-Fragen gestellt. Meine Methode halt um mir nicht irgendwelche Lügengeschichten von ihr anhören zu muessen.
Auch habe ich mir nie eingebildet, dass sie auf diesen Bildern mit anderen Typen nicht so happy aussieht wie mit mir. Wie oft haben mir in den vielen Jahren irgendwelche Jungs Bilder von ihren LTs mit sich und einem anderen Mann gezeigt.
“Mit dem Typ sieht sie ja wohl nicht gerade happy aus. Guck mal hier auf das Bild mit mir. Kein Vergleich ihr Lächeln.” hiess es dann.
So sehr ich mich auch anstrengte, ich konnte keinen Unterschied in ihrem “happy face” feststellen. Sah fuer mich total gleich aus. Aber so ist es halt, wenn das Hirn einem Liebesgockel etwas anderes vorgaukelt, als das Auge wirklich sieht.
Noi blieb die nächsten knapp 10 Tage mit mir zusammen. Sie hätte in der Oli Bar aufgehört wie sie meinte. Das fuehrte dann zu echten Unstimmigkeiten mit Oli, als ich ihn spaeter noch einmal besuchte. Immer, wenn ich ein Mädel bei ihm auslöse, waere die nicht mehr wiedergekommen, meinte er aufgebracht. Ich schulde ihm 10,000 Baht behauptete er. Es folgte dann ein unangenehmer Wortwechsel mit dem berühmten Oli Ausdruck von der “Fresse”.
OK, habe meine Biere bezahlt und weg...für immer.
Was kann ich dafür, dass die Mädels einfach bei ihm aufhören. Haette Noi noch in der Oli Bar gearbeitet, haette ich sie dort besucht und “vorschriftsmäßig” ausgeloest. Iss doch klar. Aber sie kam bei meiner Ankunft in Pattaya zu mir in die R-Con Bar und meinte, sie sei jetzt wieder frei und unabhängig.
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Pattaya Oktober 2012 - Reminizens an die Oli Bar
Gleichzeitig mit Noi's Bildern in Oli's Forum erschienen auch die seiner anderen Mädels. Es waren damals wirklich ein paar sexy hexy oder steile Zähne dabei, wie meine Generation zu sagen pflegte...
Zwei Songs fuer die Nostalgiker im Rentenalter
Und ein paar Bilder fuer die Oli Bar Nostalgiker. Besonders diese Geschwister hatten es mir angetan. Ich fand die total geil. Eher vollschlank, aber jede ihrer Kurven schrie nach Sex. Sie hatten auch eine sehr angenehme Art, freundlich, unterhaltsam und humorvoll.
Medium 455386 anzeigen
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Medium 455388 anzeigen
Louis meinte damals, sie waeren Zwillinge. Ok, eineiig aber nicht.
Medium 455394 anzeigen
Die Dame rechts auf dem Bild jagte mir, schon ein bischen angesäuselt, einen gehörigen Schrecken ein. Sie war das totale Ebenbild meiner ersten Thaifrau, so wie ich sie 1987 in Pattaya kennengelernt hatte. Ich dachte echt, ich sei im falschen Film und im falschen Jahrhundert noch dazu. Aber soo alkoholgetraenkt war ich damals auch wieder nicht. Noch heute stutze ich, wenn ich dieses Bild sehe.
Schon bald verliessen die Zwillinge die Oli Bar und arbeiteten gleich nebenan in der “UP TO YOU” Massage.
Medium 455395 anzeigen
Noi und ich trafen sie noch ein paar mal. Da fuhren sie schon in einem schicken eigenen Wagen vor. Sie meinten, sie verdienen nun jede fuer sich minimum 40,000 Baht im Monat und besser koennte es ihnen gar nicht gehen. Ich glaub's ihnen, denn sie gehoerten nie zu den Spinner- und Angeberinnen.
Noch nicht genug Oli Nostalgie? OK, einer kommt noch...
Gleichzeitig mit Noi's Bildern in Oli's Forum erschienen auch die seiner anderen Mädels. Es waren damals wirklich ein paar sexy hexy oder steile Zähne dabei, wie meine Generation zu sagen pflegte...
Zwei Songs fuer die Nostalgiker im Rentenalter
Und ein paar Bilder fuer die Oli Bar Nostalgiker. Besonders diese Geschwister hatten es mir angetan. Ich fand die total geil. Eher vollschlank, aber jede ihrer Kurven schrie nach Sex.
Sie hatten auch eine sehr angenehme Art, freundlich, unterhaltsam und humorvoll.Medium 455386 anzeigen
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Louis meinte damals, sie waeren Zwillinge. Ok, eineiig aber nicht.
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Die Dame rechts auf dem Bild jagte mir, schon ein bischen angesäuselt, einen gehörigen Schrecken ein. Sie war das totale Ebenbild meiner ersten Thaifrau, so wie ich sie 1987 in Pattaya kennengelernt hatte. Ich dachte echt, ich sei im falschen Film und im falschen Jahrhundert noch dazu. Aber soo alkoholgetraenkt war ich damals auch wieder nicht. Noch heute stutze ich, wenn ich dieses Bild sehe.
Schon bald verliessen die Zwillinge die Oli Bar und arbeiteten gleich nebenan in der “UP TO YOU” Massage.
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Noi und ich trafen sie noch ein paar mal. Da fuhren sie schon in einem schicken eigenen Wagen vor. Sie meinten, sie verdienen nun jede fuer sich minimum 40,000 Baht im Monat und besser koennte es ihnen gar nicht gehen. Ich glaub's ihnen, denn sie gehoerten nie zu den Spinner- und Angeberinnen.
Noch nicht genug Oli Nostalgie? OK, einer kommt noch...
Pattaya Oktober 2012 - Reminizens an die Oli Bar, die zweite
Manchmal ging's auch ein bisschen lockerer zu. Schüchtern sind diese Mädels ja nicht. Diese hier war ein stilles Wasser, die immer gerne posierte, aber wie man mir sagte, ein absolut geiles Geraet. Sie wackelte gerne lasziv mit dem Arsch und bewegte sich sowieso immer sexy anmachend.
Medium 455398 anzeigen
Medium 455399 anzeigen
Andere hatten überhaupt keine Hemmungen
Medium 455402 anzeigen
Medium 455401 anzeigen
Medium 455400 anzeigen
Und die Gewinnerin ist...
...diese Sexy Hexy, eine absolute Nudel. Immer lustig drauf und eine typisch grosse Pattaya-Klappe. Nicht nur ich hatte viel Spass mit ihr. Wenn sie dann in besonders guter Form war, zog sie alle Gäste in ihren Bann und jeder amüsierte sich köstlichste. lol
Ein, zwei Lady Drinks von mir waren Pflichtübung am Anfang. Ich ging aber später dazu über, ihr heimlich einen Hunni zuzustecken. Heimlich, damit sie ihn nicht mit der Belegschaft teilen musste.
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Medium 455396 anzeigen
Und nun zu einem der Hauptereignisse während dieser Pattaya Tage. Für Noi und mich jedenfalls: Haloween.
Manchmal ging's auch ein bisschen lockerer zu. Schüchtern sind diese Mädels ja nicht. Diese hier war ein stilles Wasser, die immer gerne posierte, aber wie man mir sagte, ein absolut geiles Geraet. Sie wackelte gerne lasziv mit dem Arsch und bewegte sich sowieso immer sexy anmachend.
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Andere hatten überhaupt keine Hemmungen
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Und die Gewinnerin ist...
...diese Sexy Hexy, eine absolute Nudel. Immer lustig drauf und eine typisch grosse Pattaya-Klappe. Nicht nur ich hatte viel Spass mit ihr. Wenn sie dann in besonders guter Form war, zog sie alle Gäste in ihren Bann und jeder amüsierte sich köstlichste. lol
Ein, zwei Lady Drinks von mir waren Pflichtübung am Anfang. Ich ging aber später dazu über, ihr heimlich einen Hunni zuzustecken. Heimlich, damit sie ihn nicht mit der Belegschaft teilen musste.
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Und nun zu einem der Hauptereignisse während dieser Pattaya Tage. Für Noi und mich jedenfalls: Haloween.
Pattaya Oktober 31, 2012 - Haloween
Das Pattaya Hard Rock Cafe hat mich 2012 irgendwie angemacht. War sogar mit meiner BKK Ex dort und wir haben im dazugehörigen Hotel gewohnt. Der Club an der Beach Road war immer gut fuer Life Music mit z.T. sehr guten Bands und nicht nur das übliche Geschrammel wie von so einigen Bands in den Bier Bars. Auch die Hard Rock Klamottenlaeden haben mir sehr gut gefallen. Gut gefüllte Geldboerse oder Kredit Karte empfohlen, wenn man dort in Kaufrausch geraet, so wie ich immer. Schon ein einzelnes T-Shirt oder Polohemd ist im Vergleich zum CENTRAL teuer.
Nun wollte ich Noi mal was zeigen und daran teilnehmen lassen, was sie vermutlich auf diese spezielle Art vorher noch nicht erlebt hatte. Aber was weiss ich schon. Wir werden sehen.
Im Club wurden zuerst die Kids unterhalten mit Kostuemwettbewerb und dergleichen.
Medium 455414 anzeigen
Es war zwar Haloween Party angesagt...
Medium 455424 anzeigen
...aber wir haben uns weder geschminkt noch die Handgelenke oder den Bauch aufgeschlitzt. Wir waren halt nur Zuschauer und es gab keinen Blut- und Kostuemzwang.
Medium 455417 anzeigen
Niemand hat sich daran gestoert, besonders das Personal nicht und hat uns genauso umgarnt und unterhalten wie alle anderen anderen auch. Besonders Noi.
Medium 455422 anzeigen
Medium 455421 anzeigen
Medium 455423 anzeigen
Hatte Noi vorher noch ein rotes Kleidchen spendiert. Rot steht ihr verdammt gut. Blutrot, gut fuer Haloween. lol
Medium 455405 anzeigen
Medium 455407 anzeigen
Die Band war hervorragend. Fuer sowas habe ich ein Ohr wg. meiner eigenen Band-Zeit. Die Jungs waren wirklich professionell. Ihr Zusammenspiel war perfekt und die musikalische Harmonie zwischen den Band-Mitgliedern war sehr gut.
Medium 455415 anzeigen
Wie immer bei solchen Gelegenheiten knüpfte ich Kontakt mit der Band. Kommt bei mir einfach automatisch. Die Sängerin gesellte sich zu uns und wir unterhielten uns ein wenig. Ihr Englisch war ausgezeichnet, denn es war eine Filipino Band mit einer Filipina als Sängerin. Leider hatten sie an dem Abend ihren letzten Tag.
Medium 455416 anzeigen
Ich hatte die ganze Zeit den Klamottenladen gleich am Club im Auge. Der war bis spät abends geöffnet.
Medium 455420 anzeigen
Ich konnte einem Hard Rock Polohemd nicht widerstehen und zog es auch gleich an. Schon wieder eine LT Gage dahin. Wat soll's lol
Medium 455425 anzeigen
Noi wählte ein langes Hard Rock T-Shirt aus, führte es mir aber erst im Hotel-Zimmer vor. Preis: ebenfalls eine LT Gage.
Medium 455413 anzeigen
Es war ein gelungener Abend. Noi hat sich in dieser Umgebung sehr gut zurecht gefunden und Spass gehabt.
Medium 455426 anzeigen
Die Getränkerechnung fand sie aber unverschämt. Ich konnte sie beruhigen.
Danach noch ein, zwei Schlaftrunks in der R-Con Bar und nach der Dusche ab auf die Matratze...
Das Pattaya Hard Rock Cafe hat mich 2012 irgendwie angemacht. War sogar mit meiner BKK Ex dort und wir haben im dazugehörigen Hotel gewohnt. Der Club an der Beach Road war immer gut fuer Life Music mit z.T. sehr guten Bands und nicht nur das übliche Geschrammel wie von so einigen Bands in den Bier Bars. Auch die Hard Rock Klamottenlaeden haben mir sehr gut gefallen. Gut gefüllte Geldboerse oder Kredit Karte empfohlen, wenn man dort in Kaufrausch geraet, so wie ich immer. Schon ein einzelnes T-Shirt oder Polohemd ist im Vergleich zum CENTRAL teuer.
Nun wollte ich Noi mal was zeigen und daran teilnehmen lassen, was sie vermutlich auf diese spezielle Art vorher noch nicht erlebt hatte. Aber was weiss ich schon. Wir werden sehen.
Im Club wurden zuerst die Kids unterhalten mit Kostuemwettbewerb und dergleichen.
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Es war zwar Haloween Party angesagt...
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...aber wir haben uns weder geschminkt noch die Handgelenke oder den Bauch aufgeschlitzt. Wir waren halt nur Zuschauer und es gab keinen Blut- und Kostuemzwang.
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Niemand hat sich daran gestoert, besonders das Personal nicht und hat uns genauso umgarnt und unterhalten wie alle anderen anderen auch. Besonders Noi.
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Hatte Noi vorher noch ein rotes Kleidchen spendiert. Rot steht ihr verdammt gut. Blutrot, gut fuer Haloween. lol
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Die Band war hervorragend. Fuer sowas habe ich ein Ohr wg. meiner eigenen Band-Zeit. Die Jungs waren wirklich professionell. Ihr Zusammenspiel war perfekt und die musikalische Harmonie zwischen den Band-Mitgliedern war sehr gut.
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Wie immer bei solchen Gelegenheiten knüpfte ich Kontakt mit der Band. Kommt bei mir einfach automatisch. Die Sängerin gesellte sich zu uns und wir unterhielten uns ein wenig. Ihr Englisch war ausgezeichnet, denn es war eine Filipino Band mit einer Filipina als Sängerin. Leider hatten sie an dem Abend ihren letzten Tag.
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Ich hatte die ganze Zeit den Klamottenladen gleich am Club im Auge. Der war bis spät abends geöffnet.
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Ich konnte einem Hard Rock Polohemd nicht widerstehen und zog es auch gleich an. Schon wieder eine LT Gage dahin. Wat soll's lol
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Noi wählte ein langes Hard Rock T-Shirt aus, führte es mir aber erst im Hotel-Zimmer vor. Preis: ebenfalls eine LT Gage.
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Es war ein gelungener Abend. Noi hat sich in dieser Umgebung sehr gut zurecht gefunden und Spass gehabt.
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Die Getränkerechnung fand sie aber unverschämt. Ich konnte sie beruhigen.
Danach noch ein, zwei Schlaftrunks in der R-Con Bar und nach der Dusche ab auf die Matratze...
Pattaya November 1, 2012 - Matador Bar
Oli Bar war out, Matador Bar war in.
Man glaubt es kaum, aber ich war bisher noch nie dort. War und bin sowieso kein regelmäßiger Stammgast in Forum Bars. Das galt schon fuer die alte Susi Bar in Naklua. Dort war ich recht selten. Die Matador Bar war 2012 die Nachfolgerin von der Oli Bar als Forum-Bar. Letztere war damit erledigt. Ihr wisst schon von wegen “in die Fresse” und so.
Zwei Abende bevor es nach Ko Samet ging, hat mich die Matador Bar plötzlich interessiert. Noi und ich also hin.
Wir waren dort gleich von Anfang an wie zu Hause. Eine “Anstandsdame” kümmerte sich lieb und aufmerksam um uns beide. Wir wurden Freunde. Sie managte die Girls im hinteren Bar Bereich und betreute die Gaeste dort.
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Wie immer, wenn ich in einer fremden Bar bin, die vielleicht mehrere Folgebesuche verdient, versuche ich von Anfang an, einen guten Kontakt zur Kassiererin aufzubauen. Die brauchen das ja, weil sie oft “vernachlaessigt” werden, besonders, was das Flirten betrifft. Wenn sie dann auch noch nicht gerade Stunner sind, sind sie besonders dankbar und freuen sich über einen Lady Drink.
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Diese Bar sollte Noi und mich nicht das letzte mal zusammen sehen. Später ging ich dort auch alleine oder mit anderen Mädels hin, selbst als sie nicht mehr unsere Forum Bar war.
Am Abend vor unserem bereits geschilderten Bericht über Ko Samet haben wir noch in der R-Con Bar gezaubert...
Oli Bar war out, Matador Bar war in.
Man glaubt es kaum, aber ich war bisher noch nie dort. War und bin sowieso kein regelmäßiger Stammgast in Forum Bars. Das galt schon fuer die alte Susi Bar in Naklua. Dort war ich recht selten. Die Matador Bar war 2012 die Nachfolgerin von der Oli Bar als Forum-Bar. Letztere war damit erledigt. Ihr wisst schon von wegen “in die Fresse” und so.
Zwei Abende bevor es nach Ko Samet ging, hat mich die Matador Bar plötzlich interessiert. Noi und ich also hin.
Wir waren dort gleich von Anfang an wie zu Hause. Eine “Anstandsdame” kümmerte sich lieb und aufmerksam um uns beide. Wir wurden Freunde. Sie managte die Girls im hinteren Bar Bereich und betreute die Gaeste dort.
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Wie immer, wenn ich in einer fremden Bar bin, die vielleicht mehrere Folgebesuche verdient, versuche ich von Anfang an, einen guten Kontakt zur Kassiererin aufzubauen. Die brauchen das ja, weil sie oft “vernachlaessigt” werden, besonders, was das Flirten betrifft. Wenn sie dann auch noch nicht gerade Stunner sind, sind sie besonders dankbar und freuen sich über einen Lady Drink.
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Diese Bar sollte Noi und mich nicht das letzte mal zusammen sehen. Später ging ich dort auch alleine oder mit anderen Mädels hin, selbst als sie nicht mehr unsere Forum Bar war.
Am Abend vor unserem bereits geschilderten Bericht über Ko Samet haben wir noch in der R-Con Bar gezaubert...
Pattaya November 2, 2012 - R-Con Bar
Luk Khrueng, wat iss dat denn ?
An diesem Abend sind wir in der R-Con Bar geblieben, damit wir von dort gleich ins Bett fallen konnten. Sollte ja am nächsten Morgen nach Ko Samet gehen.
Wir haben einfach mit ein paar Bar Mädels gefeiert. Bei solchen Gelegenheiten hatte auch Noi nie Probleme mit von mir spendierten Lady Drinks. Da war sie
ganz “Sister” fuer die Bar Mädels
Medium 455435 anzeigen
Medium 455434 anzeigen
Lustig war diese Kleene. Eine Luk Khrueng. Das bedeutet, dass nur ein Elternteil Thai ist und der andere Teil meist aus der westlichen Welt.
Medium 455436 anzeigen
Die Bardamen scherzten mit mir rum: "Mach mir bitte eine Luk Khrueng, please, please."
Medium 455437 anzeigen
Medium 455438 anzeigen
Ich erinnere mich noch, wie es in der deutschsprachigen Forenlandschaft unendliche Diskussionen über Luk Khruengs gab. Dass sie es schwer in Thailand hätten zum Teil sogar miss- oder verachtet werden, inklusive ihrer Mutter. Und überhaupt in der Schule und späterem Berufsleben die “Underdogs” wären.
Das galt besonders fuer Mischlingkinder von Thai Huren, die sich von einem GI schwaengern liessen, oder auch fuer Prostituierte überhaupt, die sich ganz bewusst von einem Farang anknallen liessen.
Habe die letzten Jahre dieser Zeit noch bis Ende der 80er in Pattaya erlebt. Da gab es noch so einige Luk Khrueng aus Vietnam Kriegszeiten als Bar Mädels. Die Kombination Bar Mädel und Luk Khrueng war damals recht verabscheuungswürdig unter den normalen Thais.
Die Zeiten sind längst vorbei. Heute gehören Luk Khruengs zum Mainstream in Thailand. Besonders im Show Geschäft wie Film, TV und Musik, wo sie überdurchschnittlich zahlreich vertreten sind, sind sie aeusserst beliebt und werden von den Thais verehrt und bewundert.
Alle Bar Mädels wollten mit ihr knuddeln. Am meisten Spass hatte die Kleene an der Stange, he he.
Medium 455440 anzeigen
Medium 455439 anzeigen
Am nächsten Tag fuhren Noi und ich fuer ein paar Tage nach Ko Samet, wie bereits berichtet. Danach noch einmal zusammen nach Pattaya.
Da ich aus der Zeit von den restlichen 3 Tagen in Pattaya nach unserm Ko Samet Trip keine Fotos habe, ist diese Zeit fuer mich absolut blank. For ever. Null Erinnerung.
Mir ist gerade aufgefallen, dass die Dame mit dem rot-weiss gestreiften Kleid auf allen Bildern ist.
Medium 455441 anzeigen
Das kommt nicht von ungefähr denn irgendwie hatte ich mich fuer sie interessiert. Sie arbeitete nur kurze Zeit in der R-Con Bar und war bald wieder verschwunden. Keine Schönheit in meinen Augen, aber sie sah “anders” aus. Wenn ich unbeweibt gewesen wäre hätte ich sicherlich auf meinem Zimmer “in ihr” nachgeforscht, z.B. ob ihre Muschi längs oder quer liegt. Ich kam einfach zu keinem Schluss, welches asiatische Blut in ihr fliesst. Es stellte sich heraus, dass auch sie ein Luk Khrueng war. Vater Japaner, Mutter Thai.
Als Luk Khrueng werden zwar meistens Kinder von Thais und Weissgesichtern bezeichnet, aber nicht selten auch fuer asiatische Mischungen.
Luk khrueng heisst übrigens wörtlich übersetzt: Halb Kind.
Zurück in BKK gab es keine besonderen Vorkommnisse. Alles easy.
So, und jetzt geht's mit meinem nächsten Trip nach Pattaya und Ko Samet am 25.11.2012 weiter, nämlich an der Stelle, die ich vor ein paar Tagen zu frueh gepostet und dann geloescht hatte.
Luk Khrueng, wat iss dat denn ?
An diesem Abend sind wir in der R-Con Bar geblieben, damit wir von dort gleich ins Bett fallen konnten. Sollte ja am nächsten Morgen nach Ko Samet gehen.
Wir haben einfach mit ein paar Bar Mädels gefeiert. Bei solchen Gelegenheiten hatte auch Noi nie Probleme mit von mir spendierten Lady Drinks. Da war sie
ganz “Sister” fuer die Bar Mädels
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Lustig war diese Kleene. Eine Luk Khrueng. Das bedeutet, dass nur ein Elternteil Thai ist und der andere Teil meist aus der westlichen Welt.
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Die Bardamen scherzten mit mir rum: "Mach mir bitte eine Luk Khrueng, please, please."
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Ich erinnere mich noch, wie es in der deutschsprachigen Forenlandschaft unendliche Diskussionen über Luk Khruengs gab. Dass sie es schwer in Thailand hätten zum Teil sogar miss- oder verachtet werden, inklusive ihrer Mutter. Und überhaupt in der Schule und späterem Berufsleben die “Underdogs” wären.
Das galt besonders fuer Mischlingkinder von Thai Huren, die sich von einem GI schwaengern liessen, oder auch fuer Prostituierte überhaupt, die sich ganz bewusst von einem Farang anknallen liessen.
Habe die letzten Jahre dieser Zeit noch bis Ende der 80er in Pattaya erlebt. Da gab es noch so einige Luk Khrueng aus Vietnam Kriegszeiten als Bar Mädels. Die Kombination Bar Mädel und Luk Khrueng war damals recht verabscheuungswürdig unter den normalen Thais.
Die Zeiten sind längst vorbei. Heute gehören Luk Khruengs zum Mainstream in Thailand. Besonders im Show Geschäft wie Film, TV und Musik, wo sie überdurchschnittlich zahlreich vertreten sind, sind sie aeusserst beliebt und werden von den Thais verehrt und bewundert.
Alle Bar Mädels wollten mit ihr knuddeln. Am meisten Spass hatte die Kleene an der Stange, he he.
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Am nächsten Tag fuhren Noi und ich fuer ein paar Tage nach Ko Samet, wie bereits berichtet. Danach noch einmal zusammen nach Pattaya.
Da ich aus der Zeit von den restlichen 3 Tagen in Pattaya nach unserm Ko Samet Trip keine Fotos habe, ist diese Zeit fuer mich absolut blank. For ever. Null Erinnerung.
Mir ist gerade aufgefallen, dass die Dame mit dem rot-weiss gestreiften Kleid auf allen Bildern ist.
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Das kommt nicht von ungefähr denn irgendwie hatte ich mich fuer sie interessiert. Sie arbeitete nur kurze Zeit in der R-Con Bar und war bald wieder verschwunden. Keine Schönheit in meinen Augen, aber sie sah “anders” aus. Wenn ich unbeweibt gewesen wäre hätte ich sicherlich auf meinem Zimmer “in ihr” nachgeforscht, z.B. ob ihre Muschi längs oder quer liegt. Ich kam einfach zu keinem Schluss, welches asiatische Blut in ihr fliesst. Es stellte sich heraus, dass auch sie ein Luk Khrueng war. Vater Japaner, Mutter Thai.
Als Luk Khrueng werden zwar meistens Kinder von Thais und Weissgesichtern bezeichnet, aber nicht selten auch fuer asiatische Mischungen.
Luk khrueng heisst übrigens wörtlich übersetzt: Halb Kind.
Zurück in BKK gab es keine besonderen Vorkommnisse. Alles easy.
So, und jetzt geht's mit meinem nächsten Trip nach Pattaya und Ko Samet am 25.11.2012 weiter, nämlich an der Stelle, die ich vor ein paar Tagen zu frueh gepostet und dann geloescht hatte.
Zuletzt bearbeitet:
R & R November 25 – Dezember 2, 2012, Pattaya und Ko Samet
November 25 – 28, Pattaya die Erste
Wie üblich, seit ich Noi kannte, teilte ich die Zeit während meiner Rest & Re-Creation Trips in Aufenthalte in Pattaya und Ko Samet auf. Und zwar nach belieben. Wie es sich gerade ergab. Jetzt, Ende November, ging's zuerst nach Pattaya in meine Bleibe in der R-Con Residence. Es regnete in Strömen. Hier ein Blick hinüber zur Easy R-Con Bar von der Easy Corner Bar ausgesehen. Gleiche Besitzer.
Medium 455351 anzeigen
Medium 455350 anzeigen
Später kam dann mein Sonnenschein Noi hinzu.
Medium 455352 anzeigen
Am Abend ging's in die Matador Bar. Ab jetzt meine Stammbar. Die Oli Bar war out, obwohl ich bis Ende September dort gerne war. Als aber Oli seinen Chemie-Baukasten in seinem Zimmer wohl nicht mehr im Griff hatte, und er nach Genuss seiner Erzeugnisse so einigen seiner Gäste “eins in die Fresse” androhte, auch mir, war die Bar fuer mich erledigt. Es dauerte dann auch nicht mehr lange und die Bar ging Monate später den Bach runter. Schade drum. Hatte ein paar tolle Stunden dort. Ausserdem hatte ich dort Noi kennengelernt.
In der Matador Bar war Stimmung. Die Jahresfeier war fuer den 30. November auf einem Banner schon angekündigt.
Medium 455353 anzeigen
Medium 455354 anzeigen
Medium 455355 anzeigen
Medium 455357 anzeigen
War überhaupt lustig. Noi spielte übrigens keinen schlechten Pool Billard.
Medium 455356 anzeigen
Kennt jemand diesen Knaben ? lol
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Medium 455359 anzeigen
In der R-con Bar war ich zu Hause und hielt mich deswegen auch oft dort auf. Hier einige der schaffenden Mädels damals. Mit allen gut befreundet, na ja, was man in diesem Milieu so nennen kann, und nur eine von denen ST vernascht. Glaube nicht, dass noch eine einzige dort arbeitet. Man kennt ja den rasend schnellen “turn over” der Mädels in solchen Bierbars. Manchmal kennt man schon nach einem Jahr keine einzige Maus mehr dort.
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Medium 455364 anzeigen
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Am 28. November ging's dann wieder einmal nach Ko Samet, aber nur kurz. Wir wollten die Jahresfeier in der MATADOR Bar in Pattaya am 30. November nicht verpassen.
Und wer besuchte uns schon in Pattaya ehe es an den Boots-Pier in Ban Phe ging? Überraschung...
November 25 – 28, Pattaya die Erste
Wie üblich, seit ich Noi kannte, teilte ich die Zeit während meiner Rest & Re-Creation Trips in Aufenthalte in Pattaya und Ko Samet auf. Und zwar nach belieben. Wie es sich gerade ergab. Jetzt, Ende November, ging's zuerst nach Pattaya in meine Bleibe in der R-Con Residence. Es regnete in Strömen. Hier ein Blick hinüber zur Easy R-Con Bar von der Easy Corner Bar ausgesehen. Gleiche Besitzer.
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Später kam dann mein Sonnenschein Noi hinzu.
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Am Abend ging's in die Matador Bar. Ab jetzt meine Stammbar. Die Oli Bar war out, obwohl ich bis Ende September dort gerne war. Als aber Oli seinen Chemie-Baukasten in seinem Zimmer wohl nicht mehr im Griff hatte, und er nach Genuss seiner Erzeugnisse so einigen seiner Gäste “eins in die Fresse” androhte, auch mir, war die Bar fuer mich erledigt. Es dauerte dann auch nicht mehr lange und die Bar ging Monate später den Bach runter. Schade drum. Hatte ein paar tolle Stunden dort. Ausserdem hatte ich dort Noi kennengelernt.
In der Matador Bar war Stimmung. Die Jahresfeier war fuer den 30. November auf einem Banner schon angekündigt.
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War überhaupt lustig. Noi spielte übrigens keinen schlechten Pool Billard.
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Kennt jemand diesen Knaben ? lol
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In der R-con Bar war ich zu Hause und hielt mich deswegen auch oft dort auf. Hier einige der schaffenden Mädels damals. Mit allen gut befreundet, na ja, was man in diesem Milieu so nennen kann, und nur eine von denen ST vernascht. Glaube nicht, dass noch eine einzige dort arbeitet. Man kennt ja den rasend schnellen “turn over” der Mädels in solchen Bierbars. Manchmal kennt man schon nach einem Jahr keine einzige Maus mehr dort.
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Am 28. November ging's dann wieder einmal nach Ko Samet, aber nur kurz. Wir wollten die Jahresfeier in der MATADOR Bar in Pattaya am 30. November nicht verpassen.
Und wer besuchte uns schon in Pattaya ehe es an den Boots-Pier in Ban Phe ging? Überraschung...
Zuletzt bearbeitet:
Der war zu dieser Zeit dauernd Abends im Made in Thailand-Komplex anzutreffen. Spielte sehr gut Pool, ich habe ein paar mal mit ihm gespielt. Sein Markenzeichen war seine Wollmütze, lol. Allerdings nicht an der Matadorbar, sondern zwei- drei Bars weiter zur Sai Song hin. Die Matador hatte, wie ich mich erinnere, keinen eigenen Pooltisch.
R & R November 25 – Dezember 2, 2012, Pattaya und Ko Samet
November 25 – 28, Pattaya die Erste
Am späten Nachmittag des 27. November, eine Nacht vor unserem Trip nach Ko Samet, wartete eine Überraschung auf mich in der R-Con Bar.
Medium 455456 anzeigen
Noi's Schwester Gung kannte ich ja schon. Habe mich nicht gewundert, sie hier in Pattaya zu sehen. Die war sicher “beruflich” hier um die Pflegerin fuer ihren zeitweiligen Sponsor und älteren Halbinvaliden zu spielen. Ich gönnte es ihr, denn er bezahlte gut.
Hatte die ältere Dame kaum erkannt. Als ich ihre Ohren sah, dämmerte es mir. Das ist doch...Noi's Mutter. Hatte sie einmal vor Monaten in BKK gesehen, als Noi und Gung mich auf meiner Rückfahrt zu meinem damaligen zu Hause nach BKK begleiteten um ihren Bruder zu besuchen.
Ja, sie war es. Noi's Mutter. Zu Besuch aus Si Sa Ket
Medium 455457 anzeigen
Ist die jetzt hier um die Summe fuer Sin Sot mit mir zu verhandeln?
Puh, nochmal Glück gehabt. Sie besuchte nur ihre Töchter und würde uns nach Ko Samet begleiten. Ein wichtiger Feiertag stand nämlich an.
Am Abend sind wir zum Beer Garden, Anfang Walking Street. “Mutti” ist eine sehr sanfte Frau. Nicht aufdringlich, keine lauten Worte. Oft ernst und interessiert schauend aber oft auch ein freundliches Lächeln auf den Lippen. Zu mir fasste sie sofort Vertrauen. Vermutlich weil ich fuer sie altersgerecht war.
Medium 455454 anzeigen
Medium 455455 anzeigen
Am nächsten Morgen fuhren wir nach Ban Phe zum Boots Pier. Weniger als eine Stunde Fahrt. Wie immer, kehrten wir dort im Coconut Restaurant ein.
Medium 455451 anzeigen
Medium 455450 anzeigen
Und dann ging's auf's Boot.
Medium 455452 anzeigen
Die Inselbewohner wie immer mit unzaehligen Plastiktueten voller Lebensmittel und anderem Kram bepackt. Ist ja auf dem Festland alles billiger.
Medium 455453 anzeigen
Niemand von uns Vieren, Noi, Gung, Mutti und ich, wurden auf dem Boot nach Tickets gefragt oder abkassiert.
November 25 – 28, Pattaya die Erste
Am späten Nachmittag des 27. November, eine Nacht vor unserem Trip nach Ko Samet, wartete eine Überraschung auf mich in der R-Con Bar.
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Noi's Schwester Gung kannte ich ja schon. Habe mich nicht gewundert, sie hier in Pattaya zu sehen. Die war sicher “beruflich” hier um die Pflegerin fuer ihren zeitweiligen Sponsor und älteren Halbinvaliden zu spielen. Ich gönnte es ihr, denn er bezahlte gut.
Hatte die ältere Dame kaum erkannt. Als ich ihre Ohren sah, dämmerte es mir. Das ist doch...Noi's Mutter. Hatte sie einmal vor Monaten in BKK gesehen, als Noi und Gung mich auf meiner Rückfahrt zu meinem damaligen zu Hause nach BKK begleiteten um ihren Bruder zu besuchen.
Ja, sie war es. Noi's Mutter. Zu Besuch aus Si Sa Ket
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Ist die jetzt hier um die Summe fuer Sin Sot mit mir zu verhandeln?
Puh, nochmal Glück gehabt. Sie besuchte nur ihre Töchter und würde uns nach Ko Samet begleiten. Ein wichtiger Feiertag stand nämlich an.
Am Abend sind wir zum Beer Garden, Anfang Walking Street. “Mutti” ist eine sehr sanfte Frau. Nicht aufdringlich, keine lauten Worte. Oft ernst und interessiert schauend aber oft auch ein freundliches Lächeln auf den Lippen. Zu mir fasste sie sofort Vertrauen. Vermutlich weil ich fuer sie altersgerecht war.
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Am nächsten Morgen fuhren wir nach Ban Phe zum Boots Pier. Weniger als eine Stunde Fahrt. Wie immer, kehrten wir dort im Coconut Restaurant ein.
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Und dann ging's auf's Boot.
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Die Inselbewohner wie immer mit unzaehligen Plastiktueten voller Lebensmittel und anderem Kram bepackt. Ist ja auf dem Festland alles billiger.
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Niemand von uns Vieren, Noi, Gung, Mutti und ich, wurden auf dem Boot nach Tickets gefragt oder abkassiert.
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