Eigentlich total traurig die Aussage, da solltest du echt mal drüber nachdenken!
Ich persönlich finde, dass Impfungen – historisch gesehen – ein echter Segen für die Menschheit waren.
Pocken, Polio, Tetanus, Masern, Diphtherie, Hepatitis B, Keuchhusten, Meningokokken, HPV oder auch Tollwut – all diese Impfungen haben Millionen von Menschenleben gerettet.
Viele dieser Krankheiten sind heute fast ausgerottet oder überhaupt erst durch Impfungen kontrollierbar geworden.
Ich glaube auch wirklich, dass die frühen Impfstoffe von Menschen entwickelt wurden, die der Menschheit helfen wollten – damals stand noch kein finanzielles Interesse im Vordergrund.
Ob die Covid-Impfung in dieser Form notwendig war, ist für mich persönlich durchaus hinterfragbar.
Ich bin selbst geimpft, kenne aber auch viele Expats, die sich bewusst dagegen entschieden haben – und trotzdem gab es zwischen uns weder damals noch heute irgendwelche Probleme.
Im Rückblick hätte ich die Impfung wohl gar nicht gebraucht, da ich am Ende gar nicht verreist bin, obwohl das ja ursprünglich mein Grund war.
Und die wenigen Situationen in Thailand, in denen man einen Impfnachweis vorzeigen musste, hätte ich mir im Nachhinein auch sparen können.
Dass hinter Impfungen heute ein großes Geschäft steckt, ist wohl jedem klar.
Und wo große Summen im Spiel sind, gibt es immer Menschen, die in erster Linie ihre eigenen Interessen verfolgen.
Trotzdem würde ich mir nie anmaßen zu behaupten, dass Impfungen grundsätzlich unnötig oder gefährlich sind – dafür fehlt mir schlicht die medizinische Expertise.
Selbst unter erfahrenen Ärzten und Virologen gehen die Meinungen bei manchen Themen weit auseinander.
Und genau das zeigt ja auch...als Außenstehender kann man kaum wirklich durchblicken, was im Hintergrund alles passiert – vor allem, wenn es um ein milliardenschweres Geschäft geht, bei dem nur wenige den vollen Einblick haben.