Wer behauptet das? BTC-Transaktionen sind für jederman einsehbar und nachverfolgbar.
Wenn man Daten zu der Wallet hat - vielleicht. Ansonsten sind sie pseudonym. Ohne Transaktions IDs kannst du dir einen Wolf suchen. Ich kann jetzt das BTC Netzwerk nicht einfach nach damrong durchsuchen. Und selbst mit Transaktions ID weißt du noch immer nicht, zwischen welchen beiden Personen die Transaktion stattgefunden hat. Sonst wäre es ja einfach. Auch wenn man die Wallet mitteilt, und den persönlichen Bezug zu seiner Wallet einwandfrei herstellen kann, so kann ein Benutzer ja durchaus auch mehrere Wallets haben.
Von Interesse für die Finanzämter dürften dabei neben eventuell steuerpflchtigen Gewinnen auch aus der Vergangenheit (10 Jahre rückwirkend) innerhalb der 12 Monatsfrist in Form von (Teil-) Veräußerung weil zum Beispiel jemand Geld brauchte, aber auch sein, woher das Geld für Bitcoin Käufe stammt, wenn es hohe Beträge sind. Die ehrlichen BTC Käufer brauchen sich deswegen natürlich keine Sorgen machen. Aber so allgemein finden die Finanzämter das Thema durchaus spannend und an der einen oder anderen Ecke wird auch was zu holen sein.
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www.gkanzlei.de
Bitpanda verkauft dann das Asset in der Höhe der Buchung. Funktioniert überraschend gut. Vielleicht ist es was für den ein oder anderen...
https://www.bitpanda.com/de/card
Das ist zum Beispiel so eine klassische Falle, wo das Ausgeben von BTC Währung ein Verkauf und durchaus innerhalb der 12 Monate Haltefrist angesehen werden kann. Zumindest, wenn man ein neues Wallet anlegt.