in der Schweiz scheint es andere Vorschriften zu geben
in der Schweiz scheint es andere Vorschriften zu geben
Ich hab's schon immer gewusst,dass die Schweizer etwas besonderes sind...![]()
Oder nicht faehig diese umzusetzen. Das ist ja noch viel bedenklicher.
Wenn nichts auf dem Thaikonto aufscheint und du keinen Rentenbescheid vorlegen musst.Wenn ich es richtig verstanden habe, gilt derzeit als Bemessungsgrundlage "Im Kalenderjahr nach Thailand transferiertes Geld, Nachweis über Bankbuch".
(1) Kreditkartenzahlungen bspw. Lazada (2) Mietzahlungen, bpw. via Airbnb und (3) Bargeldabhebungen mit Kreditkarte?
Mache ich einen Denktfehler?
Ich glaub, da liegt ein Denkfehler vor:Wenn ich es richtig verstanden habe, gilt derzeit als Bemessungsgrundlage "Im Kalenderjahr nach Thailand transferiertes Geld, Nachweis über Bankbuch".
D.h. nicht steuerfpflichtig für Personen, die sich über 180 Tage in Thailand aufhalten sind: (1) Kreditkartenzahlungen bspw. Lazada (2) Mietzahlungen, bpw. via Airbnb und (3) Bargeldabhebungen mit Kreditkarte?
Mache ich einen Denktfehler?
Bei mir funktioniert es seit 25 Jahren weltweit. Warum freiwillig in Thailand Steuern zahlen? Einfach unterm Radar bleiben.Fazit: Der Unterschied liegt nur in der Sichtbarkeit. Steuerrecht funktioniert nicht nach dem Motto „Was ich nicht sehe, ist auch nicht da“.
Wenn nichts auf dem Thaikonto aufscheint und du keinen Rentenbescheid vorlegen musst.
Nicht über dasBankbuch, sondern über das "Bankstatement" was das Finanzamt sehen will!Wenn ich es richtig verstanden habe, gilt derzeit als Bemessungsgrundlage "Im Kalenderjahr nach Thailand transferiertes Geld, Nachweis über Bankbuch".
D.h. nicht steuerfpflichtig für Personen, die sich über 180 Tage in Thailand aufhalten sind: (1) Kreditkartenzahlungen bspw. Lazada (2) Mietzahlungen, bpw. via Airbnb und (3) Bargeldabhebungen mit Kreditkarte?
Mache ich einen Denktfehler?
Ich glaub, da liegt ein Denkfehler vor:
Es geht bei der Steuer in Thailand nicht darum, auf welchem Weg das Geld ins Land kommt – sondern wann es verdient wurde. Steuerpflichtig ist ausländisches Einkommen, das ab dem 1.1.2024 erzielt wurden und nach Thailand transferiert wird.
Ob das nun als Überweisung aufs Bankkonto läuft, über die Kreditkarte bei Lazada, via Airbnb-Miete oder als Bargeld vom ATM, ist fürs Gesetz erstmal egal. Der Weg macht’s nicht steuerfrei. Nur vielleicht schwerer nachvollziehbar.
Das Bankbuch ist auch nicht das Maß aller Dinge. Es ist lediglich ein praktisches Mittel um dem Revenue Department Transfers zeigen zu können. Aber, dass nur das im Bankbuch Erfasste steuerpflichtig ist, ist etwas zu kurz gesprungen .
Das Revenue Department glaubt im ersten Moment deinen gemachten Angaben.
Ähnlich wäre es wenn du zwei Bankkonten eröffnest und nur die Eingänge eines Kontos beim Revenue Department vorlegst. Das wäre ( im ersten Moment) genauso „unsichtbar“ wie Kreditkartenzahlungen oder Bargeldabhebungen. Und genauso wenig ändert das was an der grundsätzlichen Steuerpflicht.
Fazit: Der Unterschied liegt nur in der Sichtbarkeit. Steuerrecht funktioniert nicht nach dem Motto „Was ich nicht sehe, ist auch nicht da“.
. . . und das seit JahrzehntenRenten sind in TH nicht steuerpflichtig.
Trotz Allem hat sich die thailändische Steuerverwaltung über
die Spenden einiger Rentner gefreut.![]()
Im Jahre 2003, wenn ich das richtig lesen kann.Das wurde von unserer Botschaft geklärt.
Muß man nicht verstehen.und will diesen Monat bei seiner EoS auf der Immigration weiter nachfragen
Ja da haben sich einige geoutet : der Beste im Wochenwitz wo Steuern ? Für 2023 bezahlt hatwill diesen Monat bei seiner EoS auf der Immigration weiter nachfragen, warum nun niemand Steuern von ihm haben möchte.
Ist eine gute "Ich geh mal kurz aus der Steuerpflicht raus" Strategie . Vorausgesetzt, man schafft emotional, die zusätzlichen 4 Monate außerhalb Thailands. 60 Tage hast Du eh schon fest eingeplant.Danke.
Klingt für mich logisch und nachvollziehbar.
D.h. eine möglich Strategie für Personen, die keine Lust haben sich mit der Steuerthematik zu beschäftigen, jedoch pro Jahr bspw. 300 Tage in Thailand leben wollen und flexibel sind könnte sein: Immer mal wieder ein Kalenderjahr mit unter 180 Tage Aufenthalt dazwischenschalten und in diesen Jahren dann größere Beträge auf das Thaikonto überweisen (bspw. auch für Condokäufe etc.)