Das ist meistens das Problem. Ist auch anstrengend die Zeit aufzuwenden alles zu verstehen.
Nur mal so interessehalber, wie lange hast du persönlich in etwa gebraucht um Bitcoin zu verstehen?
Das ist meistens das Problem. Ist auch anstrengend die Zeit aufzuwenden alles zu verstehen.
Gute Frage, man sagt so 100 bis 1000 Stunden, und dazwischen wird es auch liegen. Bücher lesen, Podcast gucken, Experimente am PC, das kann einem niemand abnehmen.wie lange hast du persönlich in etwa gebraucht um Bitcoin zu verstehen?
www.binance.com
Respekt wer so viel Zeit opfert um etwas zu verstehen, dem sei es auch gegönnt wenn er einen positiven Schnitt mit seinem Bitcoininvest macht.Gute Frage, man sagt so 100 bis 1000 Stunden, und dazwischen wird es auch liegen
Bitcoin ist (zumindest bis jetzt) kein Geld. Es ist auch keine Ware, weil man da nichts "anfassen" kann. Im Bitcoin werden auch keine Werte gespeichert, ganz im Gegenteil, es entsteht nichts physisches (Mining) aber es werden enorme Energiemengen verschwendet.Das macht hoffentlich niemand. Es ist eine knappe Ware und gutes Geld.
Natürlich, wir erinnern uns auch noch an dieses Internet, wo die Freaks sich Nachrichten geschickt haben.Bitcoin in einigen Bevölkerungsgruppen noch hipp und modern, aber solche Stimmungen, Modetrends
Mir fallen da sogar Leute ein die viel mehr profitieren obwohl sie nicht so viel verstanden haben. Sei gegönnt, ich habe an der reinen Erkenntnis schon meine Freude.keinen grossen Unterschied ob man selbigen vermeintlich versteht oder sich nicht ausgiebig damit beschäftigt hat.
Im Grunde ist Bitcoin einfach nur ein modernes Schneeballsystem. Jeder, der (neu) investiert, hofft halt, dass danach weitere (neue) Leute investieren. Weil nur so kann der Kurs steigen. Fallen tut er halt, wenn Leute aussteigen.
Das ist auch der Grund, warum die Diskussion über den Bitcoin aufrecht erhalten werden muss, weil man nur so neue Interessenten gewinnen kann.
Die ersten sind die großen Gewinner und die letzten haben die Arschkarte, daher ist der Bezug Schneeballsystem nicht von der Hand zu weisen. Ein intrinsischer Wert ist ja nicht vorhanden.
Ich frage mich halt immer, was passiert, wenn viele Bitcoin Investoren ihr Geld im Alter brauchen und das Investment in den Bitcoin auflösen.
Im Moment steckt der Bitcoin sowas noch weg, weil der Zufluss deutlich stärker als der Abfluss ist.
Das Bild wird sich aber in naher Zeit drehen.
Und schon wieder einer dieser Bitcoin Jünger der eine der Lobpreisungen der Bitcoin Prediger als Link verkündet. Wartet ab am dritten Tage wird der Bitcoin auferstehen von den Toten. Es wird ein Zeichen für die Ungläubigen ihm zu folgen bis die Sintflut sie aus dem Markt spült.diesmal ist er aber wirklich tot,
Vielleicht kommt vor der Sintflut noch Sodom and Gomorrah, zumindest für die Bitcoiner, die in Sin City leben....Und schon wieder einer dieser Bitcoin Jünger der eine der Lobpreisungen der Bitcoin Prediger als Link verkündet. Wartet ab am dritten Tage wird der Bitcoin auferstehen von den Toten. Es wird ein Zeichen für die Ungläubigen ihm zu folgen bis die Sintflut sie aus dem Markt spült.
Frechheit, ich will aber sofort von dir meine alten Vorurteile entkräftet haben, damit ich dann irgendein Detail deiner Aussagen angreifen kann. Ich lese mir doch nicht die ganze Propaganda durch und gucke mir die Spinner auf YouTube an. Außerdem könnte selbst informieren meine vorgefasste Meinung zerstören.kann sich selbst informieren oder nicht.
Nicht nur das, es geht unendlich weiter und macht vor keinem Fachbereich halt. Immerhin wird man nicht mit allem sofort konfrontiert.Bitcoin-Thematik ist sehr komplex
Genau. Deswegen habe ich auch gesagt, dass ich Bitcoin "verstanden" habe. Ich habe Bitcoin soweit verstanden wie ich es aktuell benötige, um mir eine Meinung zu bilden. 100% verstanden hat es niemand, wahrscheinlich nicht mal Satoshi selbst.Nicht nur das, es geht unendlich weiter und macht vor keinem Fachbereich halt. Immerhin wird man nicht mit allem sofort konfrontiert.
Ich gehe davon aus dass ihm nicht klar war was er da erfunden hat. Oder auch entdeckt. Der war noch bei peer to peer payment und hat damit eine stabile Basis gelegt.nicht mal Satoshi selbst.
Den meisten geht es ja primäre um ein Investment und die Rendite. Was und wie viel muss man da von den Feinheiten der Bitcoin-Algorithmen, oder der Blockchain-Technologie verstehen?Genau. Deswegen habe ich auch gesagt, dass ich Bitcoin "verstanden" habe. Ich habe Bitcoin soweit verstanden wie ich es aktuell benötige, um mir eine Meinung zu bilden. 100% verstanden hat es niemand, wahrscheinlich nicht mal Satoshi selbst.
Du sollltest soviel davon verstanden haben, dass du für dich das Investment als nützlich empfindest. Auch der Goldinvestor in den Anfangstagen sollte verstanden haben, dass Gold nur durch Proof of work zu erzielen ist und nicht einfach kopiert(erzeugt) werden kann. Es gab ja früher Alchimisten usw. die versucht haben, Gold künstlich zu erzeugen. Bei Gold hat man das noch nicht geschafft. Bei Diamanten hat man es übrigens gerade geschafft, so dass da die Preise ins Bodenlose gehen. Bei Bitcoin sollte man verstanden haben, warum man ihn nicht kopieren kann und was der Nutzen davon ist. Wer sich dafür interessiert, kann ja mal das Buch "Der Bitcoin-Standard" lesen.Den meisten geht es ja primäre um ein Investment und die Rendite. Was und wie viel muss man da von den Feinheiten der Bitcoin-Algorithmen, oder der Blockchain-Technologie verstehen?
Muss der Goldinvestor Teilchenphysik verstanden haben? Muss der Goldinvestor die galaktischen Prozesse verstehen, die Atome mit einer so hohen Masse stabil entstehen lassen? Und wenn man es verstanden hat, erzielt man dann höhere Gewinne beim Goldinvestment? - Natürlich nicht.
Die Frage ist also, welche Grundprinzipien des Marktes muss man verstehen, um ein erfolgreicher Investor zu sein? Und sind diese Grundprinzipien für alle Assetklassen nicht sehr ähnlich?
Vielleicht verstehe ich Dich falsch - aber ob ich ein Investment für nützlich halte, ist völlig unerheblich. Es kommt darauf an, dass viele andere es für nützlich halten und bereit sind Geld darin zu investieren. Ich halte Windkraft/Windräder für eine ziemliche Ressourcen- und Flächenverschwendung, aber ich habe zu Boomzeiten darin investiert und Geld verdient.Du sollltest soviel davon verstanden haben, dass du für dich das Investment als nützlich empfindest.
Wenn Du einen charttechnischen Ansatz hast, ist das ok. Dann brauchst Du auch den Hintergrund nicht zu verstehen. Für mich ist es wichtig zu verstehen, ob Bitcoin eine Luftnummer ist oder einen Nutzen hat. Genau wie Apple oder Samsung. Die bauen halt Smartphones. Das ist leichter zu verstehen als Bitcoin. Wo soll da der Nutzen sein? Wieso sollte nicht ein anderer Coin viel besser sein? usw. Das waren so die Fragen, die ich mir gestellt habe.Vielleicht verstehe ich Dich falsch - aber ob ich ein Investment für nützlich halte, ist völlig unerheblich. Es kommt darauf an, dass viele andere es für nützlich halten und bereit sind Geld darin zu investieren. Ich halte Windkraft/Windräder für eine ziemliche Ressourcen- und Flächenverschwendung, aber ich habe zu Boomzeiten darin investiert und Geld verdient.
Mir ist es völlig gleichgültig ob etwas nützlich, moralisch gut, oder einfach nur hipp ist, es geht doch nur darum, dass es da draußen viele gibt, die so denken und ihre Kohle in dieses Investment stecken, dann kann ich sicher sein, dass ich meine Anteile zu einem höheren Preis wieder los werde.
Zu Beginn der Ukraine-Kriegs kauft man Rheinmetall und während Covid Moderna....man darf nur nicht den Ausstieg verpassen.




