Wie verhält man sich bei Besuch der "Familie"?
- Ersteller neitmoj
- Erstellt am
ich versuche auch gerade einen Bezug zur Überschrift des Threads und dem bis jetzt geschriebenen herzustellen....
mach mal weiter
mach mal weiter
Thread Starter
- 18 März 2009
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- 5.215
@ Rebeiro, ich bin ja noch bei der Einleitung, die Fahrt ging schließlich über gut 700 Km.
Und die "Dame" aus dem Dorf wird später noch eine entscheidende Rolle in der Handlung spielen.
Doch nun weiter ...
Bei allen vorigen Besuchen im Isaan konnte ich die dort angetroffenen Leute leicht in 2 Kategorien einteilen.
Freibiergesichter und "Normale"
Sofern man die Eltern ad hok der ersten Kategorie zuordnen kann, ist eigentlich klar das von vorn herein fest stand das ein ATM (Geldautomat) gesucht wurde. Zumindest sehe ich das so.
Die Leute die ich als "Normal" bezeichne, heutzutage sind sie wohl zumindest im Nordosten in der Minderzahl, verhalten sich hingegen so wie Thais in antiquierten Büchern dargestellt werden: Gastfreundlich und äußerst spendabel, selbst dann wenn sie selbst kaum über die Runden kommen.
Ersteren Fall hatte ich im N/O bereits dreimal erlebt, den Letzteren erst einmal, als ich Nan's Eltern in der Nähe von Buriram besuchte (Dessen Eltern waren weder arm noch faul, und sie rissen sich förmlich Arme und Beine aus damit ich mich bei denen Wohlfühlte).
Ich war also sehr gespannt was mich diesmal erwarten würde. Mein Freund hatte mich schon vorgewarnt das seine Eltern bitterarm seien, seitdem sie ihr Haus und den größten Teil der Felder verkaufen mussten, weil deren ältester Sohn partout drei Klassen über seinem sozialen Stand heiraten wollte (oder vielleicht musste?).
Nun gut, auch wenn der Vater mich im Falle eine gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaft nicht mit
Wasserbüffeln überhäufen könnte, als Minuspunkt sah ich seine wohl bescheidenen Mittel nicht unbedingt.
Viel mehr interessierte mich der gezeigte Charakter dieser Leute; Unersättliche Gierhälse oder guter alter Thai Stil?
Meinerseits ließ ich mir den Besuch ein bisschen was kosten. Immerhin hatte ich bereits im Vorfeld einen einigermaßen Überblick worüber sie sich freuen würden, bzw. wo es ihnen fehlt, außer Geld natürlich (wovon eigentlich allen Menschen außer Bill Gates nie genug haben können).
Geld gibt es bei mir allerdings grundsätzlich nicht, nicht weil ich nicht Bill Gates heiße, sondern weil man mit Geldgeschenken garantiert nicht feststellen kann was Sache ist.
... Geht sofort weiter ...
Und die "Dame" aus dem Dorf wird später noch eine entscheidende Rolle in der Handlung spielen.
Doch nun weiter ...
Bei allen vorigen Besuchen im Isaan konnte ich die dort angetroffenen Leute leicht in 2 Kategorien einteilen.
Freibiergesichter und "Normale"
Sofern man die Eltern ad hok der ersten Kategorie zuordnen kann, ist eigentlich klar das von vorn herein fest stand das ein ATM (Geldautomat) gesucht wurde. Zumindest sehe ich das so.
Die Leute die ich als "Normal" bezeichne, heutzutage sind sie wohl zumindest im Nordosten in der Minderzahl, verhalten sich hingegen so wie Thais in antiquierten Büchern dargestellt werden: Gastfreundlich und äußerst spendabel, selbst dann wenn sie selbst kaum über die Runden kommen.
Ersteren Fall hatte ich im N/O bereits dreimal erlebt, den Letzteren erst einmal, als ich Nan's Eltern in der Nähe von Buriram besuchte (Dessen Eltern waren weder arm noch faul, und sie rissen sich förmlich Arme und Beine aus damit ich mich bei denen Wohlfühlte).
Ich war also sehr gespannt was mich diesmal erwarten würde. Mein Freund hatte mich schon vorgewarnt das seine Eltern bitterarm seien, seitdem sie ihr Haus und den größten Teil der Felder verkaufen mussten, weil deren ältester Sohn partout drei Klassen über seinem sozialen Stand heiraten wollte (oder vielleicht musste?).
Nun gut, auch wenn der Vater mich im Falle eine gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaft nicht mit
Wasserbüffeln überhäufen könnte, als Minuspunkt sah ich seine wohl bescheidenen Mittel nicht unbedingt.
Viel mehr interessierte mich der gezeigte Charakter dieser Leute; Unersättliche Gierhälse oder guter alter Thai Stil?
Meinerseits ließ ich mir den Besuch ein bisschen was kosten. Immerhin hatte ich bereits im Vorfeld einen einigermaßen Überblick worüber sie sich freuen würden, bzw. wo es ihnen fehlt, außer Geld natürlich (wovon eigentlich allen Menschen außer Bill Gates nie genug haben können).
Geld gibt es bei mir allerdings grundsätzlich nicht, nicht weil ich nicht Bill Gates heiße, sondern weil man mit Geldgeschenken garantiert nicht feststellen kann was Sache ist.
... Geht sofort weiter ...
Ich hab da eine Frage, netmoj, nur eine.......
Lässt sich dein Freund ficken, weil er schwul ist, oder geht es da nur um das Geld, und er würde viel lieber ne Frau bumsen, weil er hetero ist?
Lässt sich dein Freund ficken, weil er schwul ist, oder geht es da nur um das Geld, und er würde viel lieber ne Frau bumsen, weil er hetero ist?
Ein großer Unterschied liegt ja wohl auch beim Anlaß des Besuches. Sagt ein/eine Thai: "Willst du mal sehen wo ich wohne?" oder soll es der Antrittsbesuch zu einer langen Beziehung ggf. Ehe werden.
Das sind für mich Verallgemeinerungen.
Kann sein, muß aber nicht.
Sollte es der Antrittsbesuch zum kennen lernen der Schwiegereltern sein und es entsteht ein solches Saufgelage ist vorsicht geboten. Wiederholt es sich noch an ein oder zwei folgenden Tagen wäre für mich klar Abschied für immer angesagt. Das kann in Zukunft nur schlimmer und schwer finanzierbar werden.
Nicht nur bei meiner Familie auch bei etlichen anderen habe ich erlebt, daß es nicht so sein muß, wenn die Familie wenigstens etwas auf sich hält.
Beispiel von mir von vor 2 Monaten: Grundsteinlegung mit Party für den Bau meines "Altersheimes". 2 Kisten Bier und zwei Flaschen Lao Khao gekauft. Alk-Verbrauch bei der party morgens: 4 Flschen Bier. Besäufnis der zehn Bauarbeiter abends: 6 Flaschen Bier.
Den Rest habe ich selbst saufen müssen und die zwei Pullen Schnaps stehen immer noch im Schrank.
Das sind für mich Verallgemeinerungen.
Ich gehe mal davon aus, dass das in beiden Fällen zu einem Saufabend ausartet.
Und jede Menge Bändel wirds da auch in beiden Fällen geben, wenn alle wieder nüchtern sind.
Kann sein, muß aber nicht.
Sollte es der Antrittsbesuch zum kennen lernen der Schwiegereltern sein und es entsteht ein solches Saufgelage ist vorsicht geboten. Wiederholt es sich noch an ein oder zwei folgenden Tagen wäre für mich klar Abschied für immer angesagt. Das kann in Zukunft nur schlimmer und schwer finanzierbar werden.
Nicht nur bei meiner Familie auch bei etlichen anderen habe ich erlebt, daß es nicht so sein muß, wenn die Familie wenigstens etwas auf sich hält.
Beispiel von mir von vor 2 Monaten: Grundsteinlegung mit Party für den Bau meines "Altersheimes". 2 Kisten Bier und zwei Flaschen Lao Khao gekauft. Alk-Verbrauch bei der party morgens: 4 Flschen Bier. Besäufnis der zehn Bauarbeiter abends: 6 Flaschen Bier.
Den Rest habe ich selbst saufen müssen und die zwei Pullen Schnaps stehen immer noch im Schrank.
Was heißt bei dir sofort?
Bisher gefällt mir dein Bericht sehr gut, bin neugierig wie es weitergeht.
du meinst ,dass die Eltern froh sein müssen ,dass sich endlich ein Schwuler gefunden hat ,der sie auch am Geldsegen wie ihn die Nachbarn ,die ihre Tochter am Start haben , erfahren , teilhaben lässt.Sofern ich richtig informiert bin, muss man wenn man eine jungfräuliche (ungebrauchte) Tochter des Hinterlandes ehelicht, einen Sinsod (ordentlich Kohle an die Eltern) zahlen.
Bei Jungs müsste es eigentlich umgekehrt sein. Die Eltern müssen zahlen, nur fehlen ihnen wohl meist die nötigen Mittel, und/oder das Verständnis das der "Farang" Gold und Wasserbüffel haben möchte.
übrigends ,wie stellt man die Jungfräulichkeit bei einem Arschfi.cker fest .?
ageh wie kommst denn drauf ,wir alle warten auf deinen Leitfaden ,wie wir uns verhalten sollen ,wenn wir die Eltern unserer männlichen Bücksau besuchen wollen.Hmmm :k irgendwie habe ich den Eindruck das Thema scheint keinen zu interessieren.
Ihr wollt wohl nicht wissen was bei den Eltern so abgeht, oder?
schreib weiter , wir hängen dir mit offenem Mund an deiner Lippen.(jetzt bildlich gesehen
)
das nenn ich mal eine bescheidene Braut ,da können sich so manche geldgeile ,wie nennst du sie so liebevoll, Bück.......entwas aubgucken.
Gerade meine LT gefragt, wg Sinsod für ' Gebrauchte '.
Antwort: ' When man falang good heart and he like lady he pay Sinsod. Many lady paid Sinsod many times. Man Thai also pay. '
Antwort: ' When man falang good heart and he like lady he pay Sinsod. Many lady paid Sinsod many times. Man Thai also pay. '
Man kann den Schwiegereltern auch mal einen Pikolo ausgeben
ps. komisch das so oft nur einseitig an ein gutes Herz appelliert wird
ps. komisch das so oft nur einseitig an ein gutes Herz appelliert wird
weisst du immer noch nicht ,was good heart heisst = Dummkopf ,dem man alles erzählen kann und alles mitmacht.
Man kann den Schwiegereltern auch mal einen Pikolo ausgeben
ps. komisch das so oft nur einseitig an ein gutes Herz appelliert wird
und dein schwiegervater ist ins kloster, damit er wenigsten ein mal am tag was zu essen bekommt.
gutes herz: du warst in Thailand, und ihr, deine Frau und du mit sohnemann, habe ihn noch nichtmal besucht, und ihm seinen enkel mal vorgestellt. hattet wohl angst, es könnte was kosten. armselig sag ich da nur.
Der ist ins Kloster gegangen nach dem Tod seiner Frau und nicht wegen dem Essen,
ausserdem kennt er unseren Sohn schon live - der war schon 2x bei Opa - ich einmal.
Das hatte auch nix mit Kosten zu tun sondern mit zu viel Aufwand bei 20 Tagen.
Diese hin und herfahrerei find ich ziemlich nervig und Aufwendig.
Armselig finde ich dass du immer versuchst was "rauszupuhlen".
Ich hab ein glückliches Eheleben
Gehe du mit deinen Freundinnen zu den Famillien - gehe mit Frauchen in einen Wat und betet zusammen,
unterstütze du die famillien,
ich fühle mich wohl so wie es bei uns ist.
Sofern ich richtig informiert bin, muss man wenn man eine jungfräuliche (ungebrauchte) Tochter des Hinterlandes ehelicht, einen Sinsod (ordentlich Kohle an die Eltern) zahlen.
Bei Jungs müsste es eigentlich umgekehrt sein. Die Eltern müssen zahlen, nur fehlen ihnen wohl meist die nötigen Mittel, und/oder das Verständnis das der "Farang" Gold und Wasserbüffel haben möchte.
habe das ironie- smiley gesehen. trotzdem die frage: wie kommst du darauf?
§ Anleitung ist auf`n Punkt.Good Heart= Übersetzung für einen "Vermeindlich wohlhabenden Vollidioten.
"Kleine Annregung, bei Thai Kampftrinkern,langsam mitstarten, als meine Geheimwaffe hab ich mir angewöhnt auf dem Acker immer 2 Flaschen süßen Deutschen Wein mitzubringen. Wenn Das Opfer Gut drauf ist. Flaschen mit Opfer schnell lehren, danach Getränke zügig wechseln. Geht ab wie ein Zäpfchen, danach ist meistens Ruhe.
da dieses Spiel bei meinen Thai Clan bekannt ist, haben die auch Spaß aufn Backen, wenn z.b der Dorfpolizist stramm wie ne Natter abrauscht.
