Und darum, liebe Leute, lasst auf Asien-Trips das Reiten von Elefanten bitte sein!

[keckus]

Und darum, liebe Leute, lasst auf Asien-Trips das Reiten von Elefanten bitte sein!

Darum, Leute, lasst auf Asien-Trips das Reiten von Elefanten bitte sein!!

 

[Rüssli]

Ich halte diesen Artikel nur zum Teil Richtig! die werden weder

Ich habe bisher in thailand noch keinen Elefanten gesehen,der schlecht behandelt wurde oder Narben um den Hals hatte.Ein großer Teil der Asiatischen elefanten wurde zum größten Teil als Arbeitselefanten im Urwals eingesetzt und Thailand hatte schon immer elefanten gehabt.Nicht umsonst identifiziert man Thailand als Elefanten Land.

Was soll den mit den ganzen Elefanten geschehen,die nicht mehr im Wald Arbeiten?Erschießen,Auswildern oder Barbquue machen? Es gibt in thailand genug Elefantencamps wo die Tiere gut Behandelt werden,Die Reiterei sind für die Camps und den Mahut´s ein Zubrot.

Übrigens besitzt mein Schwager 3 elefanten in Surin und die werde alle gut Behandelt.

 

[mocki]

ich denke, das ist sicher nicht die Regel. Wie überall gibt es schwarze Schafe. Auf den Elefantencamps in denen ich war, hat man die Elefanten vorbildlich behandelt. Natürlich möchte ich nicht ausschließen, dass es auch negative Beispiele gibt.

 

[whynotinmuc]

Ich halte diesen Artikel nur zum Teil Richtig! die werden weder

Ich habe bisher in thailand noch keinen Elefanten gesehen,der schlecht behandelt wurde oder Narben um den Hals hatte.Ein großer Teil der Asiatischen elefanten wurde zum größten Teil als Arbeitselefanten im Urwals eingesetzt und Thailand hatte schon immer elefanten gehabt.Nicht umsonst identifiziert man Thailand als Elefanten Land.

Was soll den mit den ganzen Elefanten geschehen,die nicht mehr im Wald Arbeiten?Erschießen,Auswildern oder Barbquue machen? Es gibt in thailand genug Elefantencamps wo die Tiere gut Behandelt werden,Die Reiterei sind für die Camps und den Mahut´s ein Zubrot.

Übrigens besitzt mein Schwager 3 elefanten in Surin und die werde alle gut Behandelt.

Ich würde ja auch gerne Deiner Meinung sein.
Die Grundfrage ist in Bezug auf Elefanten, gibt es nachgewiesenermaßen eine Methode um das Reiten auf Elefanten zu ermöglichen, ohne vorher deren Widerstand gebrochen zu haben.
Ich war bisher in drei Elefantencamps und in zwei Elefantenhospiz wo die Elefanten sehr gut behandelt wurden und auf ein sehr artgerechtes Halten der Tiere geachtet wird. Aber hat man diese Tiere vorher erstmal alle "brechen" müssen oder gibt es auch humane Aufzuchtmethoden?
Kennt sich hier wirklich jemand aus???

 

[Homer]

Mein Freund/Tierpfleger bei Hagenbeck in Hamburg lässt auch Besucher auf den Elefanten reiten, das bringt Beschäftigung und Ausgang für die Elefanten, und auch etwas in die Kasse des (rein privaten) Tierparks. Da musste kein Elefant "eingebrochen" werden.
LG

 

[whynotinmuc]

Bist Du Dir da so sicher?

Wäre ja schön, wenn es stimmen würde.

Sind das nicht sogar afrikanische Elefanten??

 

[1steven]

mir hat ein tourguide erklärt dass junge elefanten mit älteren bei der arbeit mitkommen. quasi learning by doing.
habs im wald auch so gesehen. ausgewachsener elefant mit mahout und daneben ein kleiner.
der tourguide hat uns aber weggelotst vom baby. er hat erklärt der sei noch verspielt und das wäre auf grund seiner grösse gefährlich.
klingt plausibel für mich. intelligent sind sie auf jeden fall.
der junge sieht was der große macht und hört die kommandos. lg

 

[Homer]

@whynotinmuc yes, sure.
Afrikaner (Elefanten) sind in Tierparks in der Regel nicht haltbar, zu stressig und gefährlich für Personal und Besucher.
Bei Hagenbeck sind nur die Kleinohren aus Asien.
LG

 

[onda]

Auf Elefanten zu Reiten kann auch gefährlich sein. Auf der Insel Phuket sind in den letzten Jahren mindestens 3 Touristen von Elefanten zu Tode getrampelt worden. Soweit ich mich erinnere gingen männliche Elefanten plötzlich auf weibliche Tiere los.

 

[truelove]

für mich is das sowieso nichts, wenn irgendwo tiere involviert sind wird die sehenswürdigkeit von mir ausgelassen, ich mag das nicht wenn jemand mit lebewesen profit macht die nicht für sich sprechen können.

 

[steiner]

Im Elephanten Camp, welches ich in Sen Morodom Province Ratakiri , im Nordosten Kambodschas besucht habe , wurden 3 weibliche Elephanten gehalten. Generell gilt wohl männliche Tiere machen Stress und werden fast immer getrennt von den weiblichen Tieren gehalten. Den Elephanten ging es gut dort. Sie haben sich in der Natur voellig frei bewegen koennen.

Geritten wird dort nicht, wir haben lediglich Bananen bekommen um die Elephanten damit zu füttern.

Der Besuch des Elephant Projekts kostet 50$ und beinhaltet, die Abholung im Ort, Zubringer zum Startpunkt, eine Führung incl. Tour durch den Dschungel und Erklärungen bezüglich der Tier und Pflanzenwelt...

In dem Gebiet wohnen zudem sog. Hilltribes, also Ureinwohner die noch in Buschhütten leben und von den "Segnungen" der Zivilisation wenig mitbekommen haben...

Das Projekt ist für Ureinwohner und Elephanten gleichermaßen gedacht. Um diesen "Dschungel" herum, der aus einem Tal mit bewaldeten Hügeln besteht, ist fast alles abgeholzt...man fährt auch auf dem Weg ins Camp praktisch durch Hügeliges Grasland, nur vereinzelte Bäume stehen noch.

 

[salas]

 

[Homer]

In der Natur leben männliche Elefanten nur bis zur Geschlechtsreife in der Herde. Danach in Junggesellen Rudeln und später wenn sie älter sind solo.
In der Mast, das ist die Zeit wenn die Bullen ich sag mal salopp geil sind sind sie sehr aggressiv und es ist nicht gut Kirschen essen mit ihnen. Die Folgen sind in vielen Videos dokumentiert.Daher auch die Einzel Haltung in Zoos.
Wenn aus kommerziellen Gründen die Bullen zur Unzeit zur Arbeit (zudem auch noch mit Weibchen) herangezogen werden ist eine Eskalation vorprogrammiert. Da werden die "friedlichen Dickhäuter" zu rasenden Monstern, die oft nur durch Tötung zu stoppen sind.
LG vom Dicken , der nur 3 Beine hat

 

[Lion Tom]

Jetzt ist auf Samui wieder ein Tourist von einem Elefanten totgetrampelt worden.
Beim beliebten Elefantenreiten.

War wohl ein männlicher Elefant der ausgetickt ist.