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Grubert

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Massage!? Massage!? 1/2: „katholisch“

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Auch Massagen haben in Thailand erst mal nichts mit Sex zu tun (Ausnahme: Body Massage). Die traditionelle Thaimassage (und ihre Unterarten) hat viel Freunde unter den Touristen, auch ich gönne mir nach Möglichkeit mindestens ein- bis zwei Mal zwei Stunden in der Woche.

Üblicherweise geht man dazu in eins der unzähligen Massagehäuser (Hinweisschilder an jeder Ecke). Oft genug wird man angesprochen von den vor der Massage sitzenden Masseusen: "Massage, massage!" Die wollen einen natürlich am liebsten alle gleich reinziehen. Man kann sich aber auch eine Masseuse ins Hotel kommen lassen, entweder indem man die direkt in der Massage bestellt, eine Urzeit ausmacht und natürlich die Zimmernummer hinterlässt, oder man bestellt sie über die Hotel Rezeption, was in aller Regel 100 bis 200 Baht teurer ist (pro Stunde). Das Hotel verdient dann die Commission, weil sie ja die Masseuse vermittelt hat. Bestellt man die Masseuse selber, geht es das Hotel nichts an. Auch am Strand werden Massagen angeboten, ich finde das aber nicht so prickelnd, alles ist sandig, und alle schauen zu.

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Oft sieht man auch die Kunden durch das Schaufenster der Massage in Sesseln sitzen, dann für Fußmassage. Das ist ungemütlich, zu öffentlich und irgendwie eine Doofen Veranstaltung. Wird gern von Arabern wahrgenommen, die sich nicht die Treppe rauftrauen.

Wir unterteilen grob in Thai- und Ölmassage.

Thaimassage:

Zuerst spricht man am Eingang über den Preis, falls nicht groß angeschrieben, und darüber, wer einen massiert, wenn man auf das Äußere der Masseuse Wert legt. Ansonsten riskiert man von der hübschen Aufreißerin am Eingang nach hinten zu der oft schon etwas älteren Dame mit der Ringerfigur durchgereicht zu werden. Na ja. Eine Stunde Thaimassage sollte in Pattaya nicht mehr als 200, max. 250 Baht kosten. Genehmigt Euch lieber 2 Stunden, sonst ist es zu kurz für wirkliches Entspannen.

Oft werden einem zuerst die Füße gewaschen, man sitzt auf einem Stuhl und die Masseuse taucht die Füße in eine Schüssel mit Seifenwasser.

Man folgt der Masseuse in einen Raum, der oft upstairs liegt und mittels Vorhängen, manchmal Rigips Wänden, in kleinere Kabinen unterteilt ist. In eine dieser wird man geleitet, der Vorhang wird von außen zugezogen und man hat Gelegenheit sich ungestört umzuziehen: eine weite, schlabberige “Schlafanzug” Hose liegt bereit und meist ein mehr oder weniger passendes Hemd dazu. Man legt sich auf die bezogene Matratze, meist ebenerdig. Die Masseuse wird fragen, ob man es streng mag oder lieber soft. Sie fängt dann zu massieren an, zuerst die Füße, arbeitet sich weiter nach oben vor bis zum Kopf. Je nach dem, wen man gerade erwischt hat, entwickelt sich ein kleines Gespräch. Man gibt Auskunft über Name, Herkunft, Grund des Besuchs und darüber, ob man verheiratet ist oder eine Thaifrau hat. Ich selber bin immer höflich und lasse mich kurz drauf ein, im Grunde will ich aber massiert werden und schließe die Augen. Oft wird eine Tasse grüner Tee angeboten, den man zwischendurch oder anschließend schlürfen kann.

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Es gibt gewaltige Unterschiede sowohl bei der Ausführung der Massage als auch im Können der Akteurinnen. Ich selber lege keinen großen Wert auf das Aussehen der Mädels, denn ich will ja gut massiert werden, hübsche Mädels kann ich dann später wieder in den Bars anschauen. Die etwas älteren Damen haben oft ein sehr gutes Know How und wissen viel über ihre Arbeit, was auf die ganz jungen oft nicht zutrifft - wie auch. Wenn man “seine” Masseuse gefunden hat, wird man bei ihr bleiben und sie wieder buchen. Vielleicht bestellt man sie das nächste Mal ja ins Hotel? Auf jeden Fall Karte der Massage einstecken und den Namen des Girls notieren, damit man das auch telefonisch klarmachen kann.

Nachdem man sich wieder angezogen hat, wird bezahlt. Die Kassiererin wartet schon im Erdgeschoss. Es ist üblich der Masseuse etwas Trinkgeld zu geben, ich gebe immer 100 Baht nach zwei Stunden. Die Mädels haben nur ein kleines Grundgehalt und können den Tip sehr gut gebrauchen. Eigentlich leben sie von ihm. Die Masseuse hält einem die Tür auf und bedankt sich.

Ölmassage:

Der Unterschied liegt hier vor allem in dem Umstand, dass die Massage nicht “trocken” erfolgt, sondern unter Zugabe von reichlich Öl, welches unterschiedliche Duftnoten haben kann. Außerdem ist man bei der Ölmassage nackt, es wird lediglich ein Handtuch über den Hintern gelegt. Diese Art von Massage ist eher weich und es wird nicht so stark geknetet wie bei der Thai Massage. Probiert es aus. Die Ölmassage ist etwas teurer, meist kostet eine Stunde 300 Baht. Man kann im Anschluss duschen. Im eigenen Hotel ist das natürlich angenehmer, man muss nur ein Handtuch drunterlegen, damit das Bettzeug nicht verölt.

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Es gibt weitere Unterarten der Massage, so z.B. die “Herbal Steam Massage”, man wird zuerst etwas thaimassiert, dann mit heißen Kräuterkissen bearbeitet. Sehr angenehm. Kostet ein paar Baht mehr.

Sex in der Massage:

Ja, das gibt’s häufiger. Oft wird man langsam aber sicher von der Masseuse “angemacht”, dazu berührt dann “zufällig” ihr Ellenbogen unser Gemächt, oder bei der Ölmassage werden hinten Stellen mitmassiert, an die Mutti ganz bestimmt nicht denken würde. Ich weiß aus eigener Erfahrung: das kann zu Erektionen führen ;)

Man kann in den Massagen alles erleben, oder nichts. Ich selber gehe für die Massage hin, Sex gibt es woanders. Ich kaufe meine Milch ja auch nicht beim Metzger. Andererseits, wenn’s denn mal geilt muss man ja nicht abgeneigt sein. Es kommt auch sehr auf das Haus an, in manchen geht grundsätzlich nichts, in anderen ist es eher die Regel. Ich finde 500 Baht für einen Blow Job angemessen, mehr zahle ich nie in einer Massage. Ich hab für den Tarif auch schon mal anal eingelocht, das war in Patong (Phuket). Ist alles Glück und Zufall. Oft werden Handjobs angeboten, nicht mein Ding, wichsen kann ich selber besser, und billiger. Das verstehen auch die Mädels. Mit Reinstecken sind 1000 OK.

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Nachtrag zur Sicherheit:

Das bezieht sich jetzt auf Massagen und auch Short Times in irgendwelchen Bars. Lasst nie Euer Zeug aus den Augen, auch nicht, wenn Ihr zum WC müsst oder zum Duschen. Ich mache es immer so: in meiner Hose stecken Geld, Mobil, Cam usw. in den Taschen. Ich rolle die Hose nun von oben her auf, s.d. niemand mal eben reingreifen kann. Die Hose liegt in einer Ecke bei meinem Kopf. In der Massage wird in aller Regel sowieso nichts passieren, auch die ST Bar Mädels sind zu 99% korrekt. Aber Gelegenheit macht Diebe, also hängt das Zeug nicht einfach an die Wand, wenn jemand oben drüber greifen könnte. Wenn Ihr zum Duschen geht, nehmt die Hose so wie sie ist einfach mit, das ist normal und wundert keinen. Man kann selbst nie einschätzen, wer da noch alles so rumläuft, andere Touristen, Nutten, Getränkelieferanten usw. usw.

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Tipp: Achtet in Pattaya auf die rötlich-lilafarbenen Reklameschilder der "Savanna Massage". Die sind wirklich genial. Alles sauber, angenehme Atmosphäre mit wohlriechenden Aromen und entspannender Hintergrundmusik, keiner kaut einem ein Ohr ab, kleine Preise und vor allem, die Damen verstehen ihr Handwerk. Ich gehe in letzter Zeit auch für Mani- und Pediküre dorthin, die Mädels sind wirklich gut. Sie haben mehrere Filialen in Pattaya, eine ist gleich am Dolphin Kreisel, eine in Naklua und mindestens zwei weitere auf der 2nd und Beachroad.

Im nächsten Teil kommen wir zu den „anderen“ Massagen...

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Massage!? Massage!? 2/2: „andere“

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Dann gibt es noch Massagen bzw. Massageshops, bei denen nicht von vornherein klar ist, wozu sie dienen. Selten steht draußen “Body Massage” dran wie hier in Soi Honey bei der “Honey 1”. Man muss also schon wissen, was los ist bzw. es spricht sich ja herum, welche Massagen gut sind bzw. was da geht - und was nicht. Oder man achtet auf gewisse Zeichen. Wenn die Dame schon aus der Entfernung von innen mit der Zunge die Wange ausbeult und dazu mit der Hand vor dem Mund eindeutige Blasbewegungen macht, oder wenn einem gar so ein Schild wie oben unter die Nase gehalten wird, ist der Fall eh klar. Man kann aber auch einfach frech nach “Specials” fragen, wenn man sich nicht sicher, aber in Stimmung ist.

Jede Stadt hat ja so ihre Eigenheiten und Gegenden für bestimmte Zwecke. Was in Bangkok die Oilies sind, also z.B. die Mango, Snow White, Tulip usw. und in Patong auf Phuket das berühmt- berüchtigte “Schlampendreieck” Soi Kepsap, ist in Pattaya massagetechnisch Soi Buakhao. Diese Gegend hat sich in den letzten Jahren extrem gut gemacht (zu den Örtlichkeiten, was ist wo, später mehr). Besonders die Ecken und Sträßchen rund um die Oasis A Gogo, also z.B. Soi Honey, Soi Diana Inn, Soi LK Metro, sind berüchtigt dafür, dass es praktisch nur “diese” Massagen gibt, in die wirklich niemand, aber auch niemand für eine Massage geht. Sinn und Zweck dieser Institutionen ist das “Happy End”, Mann wird zum Spritzen gebracht, auf welche Art und Weise auch immer. Hier kann man alles erleben. Ich hab mal eine kleine Karte gemacht:

Map

Die dient nur als ungefährer Anhalts- und Ausgangspunkt. Dort wird man auf jeden Fall leicht fündig. Wie gesagt, es geht NUR um Sex, auch wenn “Massage” draußen dransteht. Was ich dort letztens erlebt habe, könnt Ihr hier nachlesen:

Aus meinem Tagebuch

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Schräg gegenüber der Oasis A Gogo in Soi Buakhao liegt Soi Honey Inn (Soi 11, 2nd Road), hier gibt es etliche Massagen, deren Sinn und Ablauf nicht wirklich etwas mit Massagen im landläufigen Sinne zu tun hat. Eindeutige Handbewegungen, die einen BJ andeuten, sowie auch von den Künstlerinnen hochgehaltene Schilder, auf deren einer Seite etwas von

Thai Massage
Oil Massage
Foot Massage


auf der anderen aber

Hand Job
Blow Job
Boom Boom


steht und die bei Bedarf, also wenn jemand vorbeigeht, der als „Opfer“ in Frage kommt, herumgedreht werden, lassen wenig Spielraum für Spekulationen. Ich schaue mir ein paar der Läden an, leider sind kurz vor mir zwei koreanisch aussehende Herren, die mir die bestaussehenden Mädels vor der Nase wegschnappen. Mit den anderen kann ich mich nicht anfreunden.

Also schau ich etwas weiter in Soi 25 (Ecke Oasis Gogo), hier befinden sich noch viel mehr solcher Massagen, u.a. die Cannon Massage, die mir warm empfohlen wurde. Und weiter hinten in der Mitte das Lolitas, seit dem es aus Soi LK Metro umgezogen ist. Trotz dem sich die Cannon Massage in der Soi unweit der Einmündung befindet, komme ich nicht so weit. Vor der „Arree Massage“ steht ein Mädel mit einer Mundpartie, die ich erotisch finde und lächelt mich an.

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„Massage, Sir?“ fragt sie mich, ich gehe mit ihr rein, buche eine h Ölmassage und frage gleich nach „Specials“. „Sure, what you want!?“ meint sie, ich sage „blow job“, sie nennt zustimmend den Preis, während sie die fünf Finger einer Hand hochhält: „Haa Roi“ (500). Sie führt mich in eine der nur mit einer Liege möblierten Kabinen, welche durch dünne Vorhänge, die an einem Alu Gestell angebracht sind und rund um die Liege nur gerade so viel Raum lassen, dass die Masseuse dort stehen kann, abgetrennt sind. „I come back“ meint sie im Herausgehen. Na, das will ich doch hoffen, denke ich und mache mich frei.

Als sie zurückkommt, liege ich schon dummgeil grinsend und halberigiert auf dem Rücken und harre der Dinge, die da kommen sollen. Sie macht sich oben rum frei, zunächst behält sie den Slip an, zieht ihn aber nach meiner Aufforderung ohne zu zögern aus. Zum Vorschein kommen ein Paar kleine, feste Tittchen, eine rasierte Maus und ein netter Body. Nicht der Knaller, aber völlig OK, vor allem an dem gemessen, was hier ansonsten an alten, wenig tageslichttauglichen Weibern herumhängt. Sie lächelt auch jetzt, da es zur Sache geht, weiter und bleibt verbindlich nett. Sie hat ein süßes Gesicht mit einem neckischen Ausdruck um den Mund, welcher spontan den Wunsch in mir weckte, mich in diesem zu verströmen.

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Es ist schön, solch einen spontanen Wunsch einfach mal so schnell 1:1 in die Tat umsetzen zu können und dabei absolut willig unterstützt zu werden. Als habe sie nur sehnlichst auf mich gewartet, um sich von mir in den Mund spritzen zu lassen, so, als sei es genau das, was auch sie unbedingt will.

Sie hockt sich zwischen meine Beine und begutachtet mein bestes Stück, ist über ihm, beschnuppert das Arrangement und stülpt gleich ihre Lippen über meine Rübe, schiebt mit den Lippen die Vorhaut zurück, saugt sich den Prügel rein und fängt an zu lutschen. Von Säuberungsaktionen mit irgendwelchen Tüchern wird völlig abgesehen, natürlich bin ich sauber, hab gerade noch geduscht. Nur kurz lutscht sie meinen Schwanz, dann geht sie wieder zurück mit ihrem Kopf, schaut sich alles noch mal genau an wie eine große Portion Eis mit Schlagsahne, die es nun voller Vorfreude zu vertilgen gilt.

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Das Mädel steht drauf, sie ist schwanzgeil. Mit beiden Händen umfasst sie meine Hüften bzw. meinen Hintern, während ich immer noch mit angewinkelten Beinen auf dem Rücken liege und fängt nun an, meine Eier zu belecken. Auch hier merkt man, das Mädel hat Hunger auf Männer. Schließlich kommt sie wieder hoch und fährt mit dem Blasen fort. Mit einer Hand massiert sie sanft meine Eier. Auch die Stelle, wo die Sonne nie scheint, kommt nicht zu kurz.

Ich drücke meinen nun zur vollen Größe erwachsenen Schwanz in Richtung Fußende, sie rutscht willig runter und lutscht ununterbrochen ohne Handeinsatz weiter. Dann richte ich mich auf, knie mich an die seitliche Kante der Liege und bedeute ihr, sich ihrerseits auf den Boden zu knien, was sie sofort macht. Ich nehme die bereitgestellte Flasche mit dem Massageöl, auf welchem ein Dosierspender angebracht ist, sie hält eine Hand auf, ich pumpe eine Portion Öl hinein. Ich greife sie sanft im Nacken, um so ihren Kopf seitlich mit einer Wange auf meinen linken Oberschenkel zu pressen. Ihre Hand mit dem Öl ist an meinem Hintern, um mir die Rosette zu massieren, die andere dirigiere ich an meine Kronjuwelen, welche sie daraufhin ebenfalls sanft krault. Ich nehme mit der Rechten meinen Prügel, wichse in ihren Mund bzw. die geöffnete Lippen und die nasse, herauszüngelnde Zunge. Zuerst langsam, dann, als alles so ist, wie ich es mag, schneller werdend.

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Als das ersehnte „plopp – plopp – plopp – plopp“ ertönt, welches entsteht, wenn man in einen halboffenen Mund wichst, der sich richtig anstellt, brauche ich nicht mehr lange, ich bin geladen und die Tante hat’s drauf. Das Geräusch ist gut vernehmbar sicher auch in der Nachbarkabine auf der einen Seite, wo auch gewerkelt wird. Dort dürfte sich ähnliches abspielen wie hier, allerdings ist man dort noch (oder schon?) beim „how long you holiday, mister“, als ich am “Point of no return” ankomme und mich ergiebig in ihren Mund verströme. Sie saugt zuerst, dann, als durch meine anhaltenden Wichsbewegungen der Sabber aus dem Mund läuft, hält sie eine Hand unter ihren Mund, um alles aufzufangen. Ich habe sie im Genick und entlasse sie erst, als ich fertig ausgespritzt bin.

Mit der einen Hälfte meiner Babys im Mund, die andere befindet sich in ihrer hohlen Hand, die sie weit von sich gestreckt vor sich herträgt, verlässt sie die Kabine, noch völlig nackt. Kommt gleich darauf mit gewaschenen Händen zurück. „You want take shower?“ fragt sie mich. Ich verneine, sage, dass ich gleich in meinem Zimmer duschen werde. 500 + 100 Tipp wechseln den Besitzer. Draußen, am Ende des Ganges, sitzt die Kassiererin und grinst mich an. Ich zahle 200 für eine h Ölmassage. Obwohl bei dieser „Massage“ nicht, aber absolut gar nicht massiert wurde, so wie man es sich vorstellt, verlief sie doch zu meiner vollen Zufriedenheit.

Ich fordere noch meinen Abschiedsbussi auf die Wange ein und drehe im letzten Moment den Mund in ihre Richtung, woraufhin der Schmatzer auf meinem Mund landet. Gelächter. Kommt immer wieder gut, vor allem wenn ich dann noch entsetzt dreinschaue und mir mit dem Handrücken angewidert den Mund abwische. „Come again“ ruft sie mir noch mit einem versauten Grinsen zum Abschied hinterher. Das kannst du haben, Schatzi!!!

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Allerdings muss ich zuvor noch nach Koh Chang, Chiang Mai, Koh Samui und Bangkok, bevor ich zurückkomme. Vor allem BKK wird anstrengend werden.

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Grubert

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Body Massagen

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Die “Body Massage” in Thailand, auch bekannt unter der Bezeichnung “Waschstraße”, ist eine nette Sache, die jeder mal ausprobieren sollte. Im Vordergrund dabei steht weniger der medizinische Nutzen, wie man das von der “Thai Massage” z.B. kennt, sondern Sex!

Wie das abläuft: Man begibt sich in den großen Vorraum, in dem, meist getrennt durch eine riesige Glasscheibe, die Masseusen sitzen und auf Kundschaft warten. Man nimmt an einem Tisch oder irgendwo auf einer Couch in der Ecke Platz, dann kommt eine Waitress und fragt nach den Getränkewünschen. Die Mädels haben meist bunte Kostüme an und lächeln einen unentwegt an, machen dabei auch schon mal eindeutig zweideutige Bewegungen. Sie tragen alle ein Schildchen mit einer Nummer am Kleid zur besseren Identifizierung. Irgendwann kommt der Manager und fragt nach unseren Wünschen. An der Stelle sollte man zunächst das Preisliche ausmachen - wie viel es kostet sollte man auf jeden Fall vorher wissen. Manche Waschstraßen haben unterschiedliche Preise für verschiedene Kategorien von Mädels (“Superstars” sind teurer, aber nicht unbedingt besser oder hübscher), warum auch immer. Es gibt verschiedene Systeme bei der Bezahlung, je nach dem. Entweder man zahlt “all inclusive”, oder nur die reine Massage des Girls und in dem Fall muss man alles Weitere mit dem Mädel selbst ausmachen.

Hat man sich schon eine Hübsche ausgesucht, nennt man dem Manager ihre Nummer und er holt sie unverzüglich an den Tisch. Man kann sich auch beraten lassen, indem man dem Manager seine Wünsche und Vorlieben sagt. Keine Angst, die Jungs sind auch nicht schüchtern und kennen ihren Job. Will man z.B. mehrere gleichzeitig auslösen, kann man den Manager fragen, welche Mädels gut zusammenpassen, welche gute Lesbo Action machen usw. Der bessere Weg dürfte aber sein, sich ein nettes Girl auszusuchen und dieses am Tisch nach ihrer Lieblingskollegin zu fragen - dann harmoniert es mit großer Sicherheit.

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Als nächstes wird bezahlt - immer im Voraus. Hier werden in der Regel auch Kreditkarten akzeptiert, allerdings gern mit 10% Aufschlag. Rechnet über den Daumen mit 2.000 - 2.500 Baht pro Girl für alles (90 - 120 min und incl. Tip).

Eure Lady schleppt Euch dann in ein Zimmer, dessen Einrichtung im Wesentlichen aus einer riesigen Badewanne, einer aufgeblasenen “Luftmatratze” aus Plastik (rutschige Oberfläche) und einer Liege, Bett o.ä. besteht. Sie lässt als erstes das Wasser in die Wanne, Ihr könnt jetzt dem Mädel, das die Handtücher bringt, Eure Getränkewünsche mitteilen. Diese werden dann noch erfüllt, bevor die Wanne voll ist.

Nun entledigen sich alle Teilnehmer ihrer Kleidung, wobei besonders nette Mädels das für den Mann übernehmen. Nach kurzer Zeit ist die Wanne voll mit angenehm temperiertem, schaumigem Badewasser. Nach dem Einsteigen aller Anwesenden wird man zunächst gründlich gewaschen - wirklich gründlich!

Dann kann es langsam losgehen mit der Action: normalerweise würde an der Stelle wohl ein Blow Job kommen (natürlich ohne Gummi, es sei denn man bestünde drauf, was unsinnig wäre). Nach einiger Zeit wird das Girl die Luftmatratze vorbereiten, indem sie sie aus einer großen Plastikschüssel mit Wasser und sehr viel Schaum bespritzt. Nun legt man sich auf die Matratze, wird selbst noch mal richtig eingeseift mit dieser überaus glitschigen Substanz, und das Mädel legt sich auf einen. Sie rutscht nun auf einem rauf und runter, wer das noch nicht erlebt hat wird überrascht sein, wie angenehm das ist: Massage “Body to Body” - daher der Name "Body Massage". Damit bloß keine Missverständnisse entstehen: natürlich sind alle nackt dabei. Was nun folgt ist nach Gusto, wenn Euer Ding also steht wie ein Hammer, was unter diesen Umständen kaum zu vermeiden ist, könnt Ihr an der Stelle natürlich schon mal einlochen. Oder Ihr genießt die Massage für einige Zeit und begebt Euch danach in das Bett, um die Sache dort zu einem guten Abschluss zu bringen.

Üblicherweise klingelt kurz vor Ablauf der Zeit das Telefon - nun ist es endgültig Zeit abzuspritzen.

Zum Schluss wird man meist noch mal abgeduscht in der Wanne, auch sie wäscht sich noch mal gründlich - Thais sind das sauberste Volk, das ich kenne.

Schließlich wird sie noch ein Trinkgeld erwarten. Je nachdem wie zufrieden man ist gibt man nun bis zu 500 Baht Tip. Insbesondere bei gelungenen Lesbo Vorführungen und anderen Gutleistungen (wie ganz spezielle Dinge) sollte man nicht knausern.

Nun geht man zusammen aus dem Raum, die Putze kommt und bereitet alles für das nächste “Opfer” vor. Euer Girl wird sich schnell wieder in das große “Aquarium” setzen, um den nächsten Vergnügungswilligen anzulächeln.

In Pattaya befinden sich wohl die bekanntesten und größten Body Massagen direkt nebeneinander bzw. gegenüber an der Second Road Ecke Soi 3, etwa gegenüber der “Big C” Shopping Mall. Sie heißen Sabai Dee, Honey2 und Sabai Room. Es gibt aber noch andere, die über die Stadt verteilt sind.

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Tipp: Fahrt nie mit einer Taxe vor (auch nicht Motorbiketaxi), denn der Fahrer wird auf jeden Fall in die Massage gehen und seine “Commission” bekommen (ganz Touri - Thailand lebt von solchen Kommissionszahlungen), was Euch 1:1 auf die Rechnung geschlagen wird, ob Ihr wollt oder nicht. Das können schnell mal 500 - 1.000 Baht sein.

Einen Wermutstropfen kann ich Euch dennoch nicht ersparen: in Pattayas Waschstraßen hat der Service allgemein ziemlich nachgelassen. Manchmal soll mit Gummi geblasen werden, das ist lächerlich. Macht das bitte vorher klar. An die Bodymassagen in Bangkok (teils weltspitze) kommen sie in Patty leider lange nicht mehr heran. Aber wer es nicht kennt, dem wird's sicher trotzdem gefallen - also ausprobieren!!!

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pepper_chilli

steht auf Zauberhände :))
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Legoland-City
Jede/r hat einen eigenen Geschmack an den Mädels. Mal ist es ein nettes Lächeln, eine bestimmte Geste oder die Ausstrahlung, warum man/frau sich gerade für das ganz bestimmte Mädel entscheidet.
Für mich ist es immer wichtig, wie sie lächelt und mit mir flirtet. Dabei darf es auch an Tittchen etwas mehr sein und auch nicht ganz so dünn.
Bei dem Spaß in der Wanne oder auf der Luma ist das “etwas Mehr“ angenehmer.

LG chilli

PS. Übrigens geht es in Boyztown auch meistens mit einem vereinbarten Festpreis (klar,wird auch hier selbst für nur HJ noch Tipp nach verhandelt)
 
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Gut beschrieben, genau so ist es.

Hast du Tips für Bodymassagen in Bangkok Major?
 
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Hast du Tips für Bodymassagen in Bangkok Major?

Damit kann ich leider nicht wirklich dienen, weil ich kein Freund dieser nassen 90 min Geschichten bin... z.B. Catherins wird allgemein gelobt, ohne Gewähr dass es noch so gut ist wie früher. Gut sollen auch die Soapies an der Metro Station Huai Khwang sein, werden von Expats gelobt. Ich stelle hier mal einen Erlebnisbericht ein, aus dem hervorgeht, wo genau das ist, wie man hinkommt - und wieso ich es letztlich doch gelassen habe und in eine der von mir favoritisierten Oilies gegangen bin.

Zu den Oilies kann ich später ja mal mehr im BKK Thread bringen, denn dort ist es ziemlich paradiesisch, wenn man auf so was steht...
 

Grubert

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Hier der Bericht:

Oilie Massage auf Umwegen

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Landen werde ich heute in der Mango Massage in Soi 24

'http://www.mangomassagebkk.com/']Mango Massage[/URL]

Geplant war das ganz anders. Aber von vorn.

Mittags latsche ich bei Regenwetter gegen 1300 in den Beauty Salon auf der Suk. Es ist der gleiche, in dem ich letztens schon war, und in dem ältere Damen und ein paar absolut aufgebrezelte Ladyboys ihre Arbeit tun. Was die LBs so tun, und was da hinten im Massage Room alles so passiert, entzieht sich allerdings völlig meiner Kenntnis. Wie auch immer. Ich werde sogleich als der mit dem Foto von Jintaraa Poonlarp (thail. Country Sängerin) in der Tasche identifiziert und lachend empfangen. Maniküre und Pediküre sind wieder sehr gut, vielleicht jetzt, da man mich wiedererkennt, sogar etwas besser als beim Erstbesuch vor 2 oder 3 Wochen.

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Ich komme mit einem erstaunlich gut englisch sprechenden Kollegen aus Texas ins Gespräch, der neben mir auf dem Sessel liegt und sich zuerst rasieren lässt, dann werden auf Nachfrage die Ohren geputzt. Er wohnt 7 Monate im Jahr in Chiang Mai und hat dort eine Freundin. Er empfiehlt mir den Eden Club und DR. BJs Saloon, ich ihm die STAR OF LIGHT und den KANGARO CLUB in Patpong. Damit der arme Kerl mal was erlebt.

Ich schaue anschließend noch im Blue Wave in Soi 7 rein und lasse mich von einer Snookertante angraben, was aber nicht auf Gegenliebe stößt. Außerdem habe ich was anderes vor: ich will in die von diversen Kollegen hochgelobte Nataree Massage in der Rachadapisek Road gleich beim Emerald Hotel vorbeischauen. Dort sollen unfassbar viele junge, hübsche und begabte Tanten zu finden sein. So muss es auch sein, denn wenn ich mich schon freiwillig den Unbilden und Widrigkeiten so einer ekelhaft nassen Schaummassage aussetze, sollte wenigstens die Akteurin frisch, hübsch, willig und begabt sein.

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Ich fahre zunächst von der BTS (Skytrain) Station NANA, die ja genau hier an Soi 5/7 liegt, für 15 THB die eine Station bis zur Asoke. Dort ist der Übergang zur Untergrundbahn. Die Metro ist vor wenigen Jahren fertiggestellt worden und hat an dieser Stelle einen Schnittpunkt mit dem Skytrain. Also runter und ein Ticket am Automaten gelöst, es kostet für die 4 Stationen bis Huai Khwang 22 THB. Mich spricht eine Deutsche etwa 25 jährige mit Bratarsch an, sie fühlt sich berufen mir den Ticketautomaten zu erklären, weil ich einen Moment lang fragend davor stehe. Man kann die Bedienung von Thai auf Englisch umstellen. Wie das mit dem schwarzen Coin funktioniert (einfach an der Schranke dranhalten bzw. einwerfen).

Und während unserer gemeinsamen Fahrt erklärt sie mir noch Bangkok im Speziellen und die thailändische Welt im Allgemeinen. Ist ja auch ihr erster Trip nach Thailand, da muss sie schließlich wissen, wie es hier so ist. Ich stelle mir kurz vor, so was Zuhause am Frühstückstisch sitzen zu haben und muss mich schütteln.

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An der Huai Khwang Station folge ich der Beschilderung (es gibt diverse Ausgänge) in Richtung Emerald Hotel. Raus auf die Straße, gleich hier sehe ich die ersten Massagen. Das Nataree finde ich nach 2 Minuten.

Ich gehe rein, im Fischbowl sitzen etwa 10 oder 15 Tanten des üblichen Kalibers, nichts für mich. Es ist noch früh. Im Coffee Shop davor, in dem etliche Tische stehen für die meist asiatische Klientel, sitzen etwa 40 Mädels, einige davon recht jung und gutaussehend. Heftig werde ich sofort von ein paar Mädels, die am Eingang sitzen, angelacht, es wird gewunken und gelächelt.

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Der Manager kommt auf mich zu, führt mich rum und nennt immer den gleichen Preis, 2600. Ich hatte gehört, hier soll es auch welche für 4000 geben, was an denen anders oder besser sein sollte weiß ich nicht, ich kann sie erst gar nicht ausmachen. Der langen Rede kurzer Sinn: ich sehe etwa 2 oder 3 die mir ins Raster gepasst hätten, der Rest ist zwar kein Schrott oder schlecht aussehend, aber irgendwie Durchschnitt, und um mich mit dem abzugeben bin ich nicht hergefahren. Und die wenigen, die mir gefallen, schauen mich mit dem Arsch nicht an!!! Haben es offenbar nicht nötig sich mit Farang abzugeben.

Wie gesagt, meist Thais hier und die kommen ja auch mal wieder, Farang kaum. Ich trinke an einem der Tische eine Coke und lasse alles noch etwas auf mich wirken. Die Hälfte der Coffee Shop Mädels sitzt völlig bescheuert positioniert so, dass man sie nur von vorn sehen kann, wenn man sich mit dem Rücken vor die Glasscheibe stellt und in den Raum schaut, in dem auch die Gäste sitzen. Sitzt man an einem der Tische, sieht man sie nur von hinten, und auch nur ab Oberkörper aufwärts. Alles ziemlich dämlich gemacht hier. Enttäuscht verlasse ich den Laden und mache noch ein paar Außenaufnahmen. Der Kollege, der von dem Laden in höchsten Tönen schwärmte, ist ein Teilzeit Expat, kennt sich exzellent aus, ist hier Stammgast und spricht passabel Thai. Das sind offenbar andere Welten.
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Die große Cam habe ich wetterbedingt mal wieder im Hotel lassen müssen, denn kaum hatte ich dieses verlassen, fing es wieder an zu gießen. Drum knipse ich alles mit der kleinen Nikon ab, die macht auch ganz gute und brauchbare Pics. Hier sind noch etliche Body Massagen in der Straße, für Soapie Freunde sicher lohnenswert. Schon fast etwas verloren wirkt da die einsame Massage für traditionelle Thai- und Ölmassagen. Ein paar der BMs besichtige ich noch von innen, IMO nur alte Weiber (na ja). Wie gesagt, nicht meine Welt. Die Mädels sind dick geschminkt, haben meist vornehme Kostüme an und lächeln nichtssagend. Ich gehe auch in den 2. Eingang des Nataree, wo nur 5-10 Altgediente im Glaskasten sitzen. Im prunkvoll wirkenden Emmanuelle sitzen ebenfalls nur eine Handvoll Mädels auf der Tribüne, alle aufgemotzt bis zum Abwinken, aber überhaupt nicht meine Kragenweite.

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Ich fahre letztlich doch ziemlich desillusioniert mit der Metro zurück zur Sukhumvit. Dort weiter zur Station Phrom Phong, die genau an der Sukhumvit Soi 24 liegt, ich hatte hier letztens in der Nähe ja schon die Snow White Massage (Soi 26) getestet und für gut befunden. Das gleiche habe ich heute mit der ebenfalls in Spuckweite liegenden Mango Massage vor. Ich finde sie schnell in einer kleinen Seitenstraße der Soi 24, sie geht links ab. Rein, Mädels bringen sich in einem kleinen Raum in Positur und lächeln mich an. Gleiches System wie in der Snow White, gleiche Preise. Ich suche mir die Jüngste aus, sie heißt Mon, ist aus Khon Kaen, 20, kein Kind, keine Schönheit, aber straffer Body mit kleinen Tittchen.

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Der Raum ist winzig und erinnert mich an die Short Time Zimmer in diversen Blow Job Bars. Aber egal, ich liege ja eh nur auf dem Bett und lasse es mir geben. Dusche ist drin, Aircon auch, mehr braucht man nicht. Sie verschwindet, nachdem sie mich hinaufbegleitet hat, und erscheint 3 Minuten später wieder mit ihren Utensilien. Ich habe mich schon frei gemacht bis auf die Unterhose, die ich nun auch noch ausziehe, um mich in die Dusche zu begeben. Sie entledigt sich ebenfalls ihrer Klamotten, folgt mir und seift mich gründlich ein und ab. Ob ich „Specials“ wolle? Natürlich, wegen der bin ich doch gekommen, antworte ich. Das beruhigt sie und sie ist plötzlich deutlich besser drauf. Vorher lächelte sie nur etwas schüchtern und irgendwie unmotiviert. Offenbar hat sie mich, warum auch immer, für einen dieser Perverslinge gehalten, die herkommen um sich eine billige Ölmassage geben zu lassen, ohne vom eigentlichen Sinn und Zweck dieses Etablissements etwas zu ahnen, geschweige denn, davon Gebrauch zu machen.

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Es geht aufs Bett, ich soll mich auf den Bauch legen, meine Kamagralatte steht im Raum und lacht. Sie ölt mich ein, die Massage ist zum Wohlfühlen und nicht professionell unter Massagegesichtspunkten, soll sie ja auch nicht. Ich schließe die Augen und merke wie sie sich, inzwischen hat sie sich vorderseitig auch selbst eingeölt, mit ihren Tittchen an meinem Rücken und Hintern zu schaffen macht. Massiert mit den Händen meinen Arsch, geht durch die Ritze. Nach einigen Minuten geht es ans Eingemachte, sie schiebt mir den Finger rein und fickt mich etwas. Schließlich soll ich mich auf den Rücken legen, dieser Aufforderung komme ich doch gern und gleich nach. Jetzt wendet sie sich meinem besten Stück zu, es wird mit Öl übergossen und massiert, schön langsam, bis das Teil sich anfühlt, als würde es gleich platzen. Dann leckt sie zuerst behutsam mit herausgestreckter Zunge an meiner Eichel, um bald ihre Lippen über diese zu stülpen und an ihr zu saugen, wobei sie leise Schmatz Geräusche macht.

Ich lege mich auf die Seite und biege meine Latte durch meine Oberschenkel runter, sie lutscht unentwegt weiter. Dann lässt sie von meinem Schwanz ab und fängt an meine Rosette zu belecken, der Ständer wird währenddessen sanft weitermassiert. Das geht eine ganze Weile so. Das Mädel ist nicht übel, sie ist auch nett und wir lachen viel (vorher und nachher). Zungenanal scheint ihre Spezialität zu sein bzw. das mag sie besonders. Sie hat keine Scheu mir die Zunge tief reinzustecken, und auch, nachdem ich abgespritzt habe und mich einer entspannenden Relax Massage hingebe, schiebt die mir noch mal den Finger rein und leckt anschließend noch mal richtig durch. Wie angenehm.

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Aber noch ist es nicht so weit. Ich positioniere sie mit ihrem Kopf auf dem Kissen, übertrecke ihn etwas nach hinten, dirigiere ihre eine Hand an meinen völlig verölten Hintern, damit sie mir einen Finger reinschieben kann, die andere an meine Kronjuwelen, die sie daraufhin sanft streichelt. Sie nuckelt an meiner Rübe, ich betatsche ihren strammen Body, vor allem die festen Tittchen und ihren runden Arsch.

Als ich spüre, dass ich nicht mehr lange brauche, lasse ich von ihr ab und unterfasse mit der Linken ihr Kinn, forme einen Schmollmund und wichse ihr mit der Rechten heftig in diesen, der daraufhin das ersehnte Flopp Flopp Flopp Flopp Flopp macht. Ich komme unter Begeisterungsbekundungen in dieses geil anzusehende Arrangement von herausgestreckten Lippen, hin und her züngelnder Zunge und willig hingehaltenem Gesicht. Sie saugt und nuckelt, bis ich ganz fertig bin, geht in die Dusche, spuckt den Sabber in den Ausguss, nimmt einen Schluck Listerine und kommt zurück, legt sich zu mir. Wir quatschen etwas und es kommt zu der bereits angesprochenen Restmassage mit erneutem, völlig entspanntem Zungenanal.

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Wiederholungsgefahr bei dem Mädel: absolut gegeben. Ich hab übrigens mal „uff doof“ gefragt, man kann es sich hier auch von zwei Damen gleichzeitig besorgen lassen, wäre ja auch ein Wunder, wenn es anders wäre. Hübsche Idee für einen eventuellen nächsten Besuch hier.

Ach ja, Preise für die Ölmassage hier ebenfalls 400/600/800 THB für 60/90/120 Minuten, plus 1500 für das Mädel.

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Vorher soll aber noch die Tulip Massage in Soi 38 dran glauben, und morgen will ich mich tagsüber mal aufsparen und abends nach Patpong fahren – in die BarBar. Mal sehen, was die da für Schweinereien zu bieten haben. Muss Geld mitnehmen.

Dann lasse ich mir in Soi 5 noch eine 2 h Thaimassage verpassen in meiner alten Stammmassage, diesmal ist die endlich mal richtig gut. Allerdings macht die Masseuse irgendwie einen genervten Eindruck und spricht ÜBERHAUPT nicht. Ich finde das alles äußerst seltsam, das ist absolut untypisch, aber wie gesagt, die Massage selbst ist Weltklasse. Sie bekommt 150 Tip, ich frage nach ihrer Nummer, es ist die 38, und gehe grußlos, sie will es ja so. Werde sie trotzdem anfordern das nächste Mal. Quatschen kann ich auch mit den Barmädels.

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Schließlich geht’s noch in den German Biergarten Soi 7, ich riskiere es und bestelle mir eine gekochte Schweinshaxe mit Bratkartoffeln und Sauerkraut für stolze 340, weil ich einen Mordskohldampf habe und mal wieder was Einheimisches essen mag. Die Haxe ist super! Die Mädels hier nicht, kaum eine unter 30, die meisten eher 35 - 40, meine Güte, wer fickt die ganzen alten Weiber bloß???

Übrigens, Thaigirls halten sich mit 25 für alt. Und die Thaimänner lachen sich über die dummen Farang tot, die 10.000 km fliegen, um ihre alten Weiber zu vögeln...

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Zuletzt bearbeitet:

mocki

dschoob bprateed thai
   Autor
4 November 2009
639
1.224
1.343
Bei der normalen ölmassage bekommt man in der Regel einen Einmalslip zum anziehen. Wenn es den nicht gibt und man sich nackt auf die liege legt, ist es wahrscheinlich, dass es ein lustiges Ende gibt.
 

Der Kessel

Member Inaktiv
Inaktiver Member
22 Februar 2015
159
273
803
Mannheim
Hi hi, bei dem Bericht wächst die Freude ins Universum, kann´s kaum noch erwarten noch ganze 16 Wochen :(

Danke
 
Cosy Beach Club

LatinoLoco

Party Hard Bitches
Inaktiver Member
21 September 2015
473
1.605
1.543
Master Grubert :)
Kleine Frage, bei der body2body massage darf man da auch 2x abschiessen ?
Oder wird man wie bei uns oft der Fall ist, nach dem ersten Abschuss raus geworfen :D ? Obwohl die gebuchte Zeit noch nicht abgelaufen ist ?
Merci
 

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