Die Mitleidsschiene funktioniert aber, in diversen Thailandgruppen auf facebook wird sein paypal Account für Spenden rumgereicht.
		
		
	 
Ja, daher vielleicht das bisschen Geld auf dem Konto.
Denn die Einnahmen aus seinem Restaurant werden wahrscheinlich schon seit mehreren Jahren nicht mehr kostendeckend gewesen sein. Schon lange vor "Corona" lief das Geschäft nicht mehr gut.
Zum Begriff "helfen" habe ich eine differenzierte Einstellung.
Klar hilft ihm jede einzelne Spende einen Tag oder nur ein paar Stunden weiter zu kommen.
Aber letztlich trägt jeder einzelne Spender eine Mitschuld daran das er den Absprung nicht schafft (bzw. er die Notwendigkeit nicht erkennt).
	
		
	
	
		
		
			Ich frage mich ja, wie er sich seinen Lebensabend vorstellt.
		
		
	 
Hmmm  

Wenn man ungefähr 40 Jahre alt ist, früher eine Top Karriere in seinem Beruf vor Augen hatte und nun nicht mehr als gerade mal hoffen kann das es irgendwie weiter geht, dazu fast nichts in die Rentenkasse eingezahlt und keine eigenen Reserven geschaffen. ...
Was kann man sich dann noch für den Lebensabend vorstellen?
Vielleicht arbeiten bis man nicht mehr kann, und dann sterben?
So denken wohl viele Auswanderer.
Mit einem Herzinfarkt vor dem Herd könnte das eventuell funktionieren.
Der Fehler in dieser Rechnung ist jedoch das man normalerweise sehr viel länger lebt als man arbeitsfähig ist.