Hallo Ihr Lieben !
Heute möchte ich euch nochmal entführen !
In das Reich des Tee´s und der Sinne .....
Na Lust
Dann Lasst uns einfach Beginnen !
Die wunderschönen Gärten von Yangzhou " Südostchina " :zwink
Wie auch in meiner Letzten Photoreise mit Euch, werde ich auch hier etwas zur Gesschichte Chinas einfügen.
Dazu benutze ich Wiki und Google
Nun viel Spaß :
Yangzhou (chinesisch: 扬州) ist eine landesweit bekannte historische Stadt, die vor mehr als 2.500 Jahren in der Provinz Jiangsu (chinesisch: 江苏) gegründet wurde. Dank dem Gelben Meer im Osten, dem Yangtze im Süden, dem Huai-Fluss im Norden und insbesondere dem Kaiser-Kanal, der die Stadt durchzieht, ist Yangzhou seit jeher ein Knotenpunkt für den Getreidetransport von Südchina nach Norden und zugleich eine Metropole mit prosperierendem und geschäftigem Stadtleben. Während der Regierungszeit des Qing-Kaisers Kangxi zählte Yangzhou mit mehr als 500.000 Einwohnern zu den zehn größten Städten der Welt. Die Stadt war stets ein Drehpunkt für den Transport von Salz und Getreide
Am Hafen herrschte auch in der chinesischen Antike ein geschäftiges Treiben. Segelboote wurden dort be- und entladen. Der Kaiserkanal, der mit dem Yangtze verbunden wurde, ist bis heute noch ein wichtiger Transportweg. Statt Segelboote mit Ladungen voller Salz, Holz und Tee fahren heutzutage auf derselben Strecke große Transportschiffe, voll beladen mit Zement und Steinen. Der Boom im Yangtze-Delta trug unmittelbar zum Ausbau der Kontakte zwischen den Provinzen Jiangsu und Zhejiang sowie der Stadt Shanghai bei. Auf dem historisch bekannten „Goldenen Wasserweg" werden die anliegenden Städte mit großen Mengen an Lebensmitteln sowie Bau- oder Produktionsmaterialien versorgt. Noch heute kann es vorkommen, dass sich zu bestimmten Zeiten die zahlreichen Transportschiffe aneinanderreihen und sich ein regelrechter Stau bildet.
Nicht nur das florierende Frachtgeschäft, auch das wohlhabende und bequeme Stadtleben zeugt heute noch von der damaligen Prosperität. Viele Geschäftsleute, die im Salzhandel und Pfandgeschäft zu Reichtum gelangt sind, haben sich in Yangzhou niedergelassen und nach und nach prachtvolle Gärten angelegt. Gartenanlagen dienten in Yangzhou ursprünglich als Ort, in die Salzhändler Literaten und Maler zu Treffen einluden. Zu den Stammgästen der verschiedenen Gärten gehörten beispielsweise die sogenannten „Acht Exzentriker" von Yangzhou, eine achtköpfige chinesische Malergruppe aus der Zeit der Qing-Dynastie, die freie und individualistische Vorstellungen darboten. Traditionell zeigten erfolgreiche Geschäftsleute großen Respekt vor Kultur und Kunst. Elemente wie Kalligraphie, Malerei, Musik und Schachspiel sowie Natur, die eine Vorliebe chinesischer Literaten und Künstler sind, wurden nach und nach in die Gartenanlagen mit eingeschlossen
Während ihrer Inspektionsreisen nach Südchina haben die Kaiser Kangxi und Qianlong die Gartenanlagen von Yangzhou extra gewürdigt. Das Lob vom kaiserlichen Hof hat wiederum zu einem Boom im Gartenbau geführt. Trotz ihrer begrenzten Ausdehnung weist die Stadt mehrere schöne Gartenanlagen auf, die beispiellos in ganz China sind. Yangzhou ist nicht nur landschaftlich reizvoll, die Stadt war und ist eine kulturelle Hochburg, in der viele bedeutende Dichter und Künstler wirkten und lebten.
Der „Schmale Westsee" (auf Chinesisch „Shou Xi Hu") wurde während der Südlichen und Nördlichen Dynastien (420 bis 581) angelegt, in der Regierungszeit des Qing-Kaisers Kangxi erweitert und zählt heute zu den nationalen Reiseressorts. Die darin gebauten Tempel und Gebäude können sich mit denen am Westsee in Hangzhou durchaus messen, nur von der Größe her ist die Gartenanlage in Yangzhou deutlich kleiner. Daher wurde der Garten auf den Namen „Schmaler Westsee" getauft. Die Gartenanlage wird von Brücken, Inseln, Deichen und Uferformationen in verschiedene Abschnitte getrennt.
Der See ist schmal, gewunden und nicht länger als fünf Kilometer. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten zählen der Xu-Garten und der „Kleine Goldberg". An den Ufern stehen zahlreiche Weiden, die auf den angrenzenden Deichen dicht gepflanzt worden sind. Die bis auf die Oberfläche des Sees herabhängenden Weidengerten erinnern an poetische Gedichte. Der „Lange Deich" ist ein ideales Ziel für einen Frühlingsausflug. Zur Bekanntheit beigetragen hat auch ein Vers des berühmten Dichters Li Bai aus der Tang-Zeit.
Darin heißt es: „Im März segelt man nach Yangzhou, wo die Blumen wie Rauch auf dem Fluss erscheinen." Zu den 24 landesweit bekannten Sehenswürdigkeiten der Stadt zählt unter anderem auch der eben erwähnte „Lange Deich" mit den herabhängenden Weidengerten. Um den See herum gruppieren sich künstlich angelegte Felsformationen, Blumengärten und viele Bäume. Das Ganze sieht wie eine chinesische Tuschmalerei aus, eine traumhafte Landschaft stellvertretend für die Region südlich des Yangtze.
Anmut und Gemütlichkeit, die mit den Gartenanlagen einhergehen, haben sich nunmehr auf alle Aspekte des Lebens in Yangzhou erstreckt. Zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen der dortigen Einwohner zählen in erster Linie das Baden und die Pflege der körperlichen Gesundheit. Beides ist heute ein wichtiger Bestandteil eines Urlaubs in Yangzhou und wird in fast allen Reiseführern erwähnt. In den Badehäusern gewinnt man zudem einmalige Einblicke in das Leben der lokalen Bevölkerung, ganz bequem in warmem Wasser. Traditionsgemäß beginnt der Tag mit einem Morgentee, tagsüber genießt man dann verschiedene kleine kulinarische Köstlichkeiten aus Yangzhou. Abends gehen die Einheimischen gerne in ein Badehaus, um sich dort etwas die Zeit zu vertreiben. Ein traditionelles Badehaus ist nicht nur eine Badeanstalt, sondern auch ein Ort mit vielen lokalen Sitten und Bräuchen. Statt sich im Hotel etwas zu erholen, ziehen es viele Touristen vor, unmittelbar nach ihrer Ankunft ein Badehaus aufzusuchen, um das traditionelle Erbe der Yangzhouer aus nächster Nähe zu erleben. Gleiches gilt auch für die Fußpflege. In Yangzhou ist die Fußpflege nicht nur eine Technik, sondern eine Kunst und daher ein Bestandteil der lokalen Kultur.
Wie ihr seht gibt es nicht nur eine Wunderschöne Natur ....... NEIN ! es gibt auch wunderschöne Frauen hier .
Okay das war es auch an dieser Stelle wieder, ich hoffe das Ihr etwas Spaß hatet mit meinem Bericht .......
und Freue mich auf viele Likes bis denn Ciao !!!!
Lian Li
Heute möchte ich euch nochmal entführen !
In das Reich des Tee´s und der Sinne .....
Na Lust
Dann Lasst uns einfach Beginnen !
Die wunderschönen Gärten von Yangzhou " Südostchina " :zwink
Wie auch in meiner Letzten Photoreise mit Euch, werde ich auch hier etwas zur Gesschichte Chinas einfügen.
Dazu benutze ich Wiki und Google
Nun viel Spaß :

Yangzhou (chinesisch: 扬州) ist eine landesweit bekannte historische Stadt, die vor mehr als 2.500 Jahren in der Provinz Jiangsu (chinesisch: 江苏) gegründet wurde. Dank dem Gelben Meer im Osten, dem Yangtze im Süden, dem Huai-Fluss im Norden und insbesondere dem Kaiser-Kanal, der die Stadt durchzieht, ist Yangzhou seit jeher ein Knotenpunkt für den Getreidetransport von Südchina nach Norden und zugleich eine Metropole mit prosperierendem und geschäftigem Stadtleben. Während der Regierungszeit des Qing-Kaisers Kangxi zählte Yangzhou mit mehr als 500.000 Einwohnern zu den zehn größten Städten der Welt. Die Stadt war stets ein Drehpunkt für den Transport von Salz und Getreide


Am Hafen herrschte auch in der chinesischen Antike ein geschäftiges Treiben. Segelboote wurden dort be- und entladen. Der Kaiserkanal, der mit dem Yangtze verbunden wurde, ist bis heute noch ein wichtiger Transportweg. Statt Segelboote mit Ladungen voller Salz, Holz und Tee fahren heutzutage auf derselben Strecke große Transportschiffe, voll beladen mit Zement und Steinen. Der Boom im Yangtze-Delta trug unmittelbar zum Ausbau der Kontakte zwischen den Provinzen Jiangsu und Zhejiang sowie der Stadt Shanghai bei. Auf dem historisch bekannten „Goldenen Wasserweg" werden die anliegenden Städte mit großen Mengen an Lebensmitteln sowie Bau- oder Produktionsmaterialien versorgt. Noch heute kann es vorkommen, dass sich zu bestimmten Zeiten die zahlreichen Transportschiffe aneinanderreihen und sich ein regelrechter Stau bildet.

Nicht nur das florierende Frachtgeschäft, auch das wohlhabende und bequeme Stadtleben zeugt heute noch von der damaligen Prosperität. Viele Geschäftsleute, die im Salzhandel und Pfandgeschäft zu Reichtum gelangt sind, haben sich in Yangzhou niedergelassen und nach und nach prachtvolle Gärten angelegt. Gartenanlagen dienten in Yangzhou ursprünglich als Ort, in die Salzhändler Literaten und Maler zu Treffen einluden. Zu den Stammgästen der verschiedenen Gärten gehörten beispielsweise die sogenannten „Acht Exzentriker" von Yangzhou, eine achtköpfige chinesische Malergruppe aus der Zeit der Qing-Dynastie, die freie und individualistische Vorstellungen darboten. Traditionell zeigten erfolgreiche Geschäftsleute großen Respekt vor Kultur und Kunst. Elemente wie Kalligraphie, Malerei, Musik und Schachspiel sowie Natur, die eine Vorliebe chinesischer Literaten und Künstler sind, wurden nach und nach in die Gartenanlagen mit eingeschlossen


Während ihrer Inspektionsreisen nach Südchina haben die Kaiser Kangxi und Qianlong die Gartenanlagen von Yangzhou extra gewürdigt. Das Lob vom kaiserlichen Hof hat wiederum zu einem Boom im Gartenbau geführt. Trotz ihrer begrenzten Ausdehnung weist die Stadt mehrere schöne Gartenanlagen auf, die beispiellos in ganz China sind. Yangzhou ist nicht nur landschaftlich reizvoll, die Stadt war und ist eine kulturelle Hochburg, in der viele bedeutende Dichter und Künstler wirkten und lebten.

Der „Schmale Westsee" (auf Chinesisch „Shou Xi Hu") wurde während der Südlichen und Nördlichen Dynastien (420 bis 581) angelegt, in der Regierungszeit des Qing-Kaisers Kangxi erweitert und zählt heute zu den nationalen Reiseressorts. Die darin gebauten Tempel und Gebäude können sich mit denen am Westsee in Hangzhou durchaus messen, nur von der Größe her ist die Gartenanlage in Yangzhou deutlich kleiner. Daher wurde der Garten auf den Namen „Schmaler Westsee" getauft. Die Gartenanlage wird von Brücken, Inseln, Deichen und Uferformationen in verschiedene Abschnitte getrennt.

Der See ist schmal, gewunden und nicht länger als fünf Kilometer. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten zählen der Xu-Garten und der „Kleine Goldberg". An den Ufern stehen zahlreiche Weiden, die auf den angrenzenden Deichen dicht gepflanzt worden sind. Die bis auf die Oberfläche des Sees herabhängenden Weidengerten erinnern an poetische Gedichte. Der „Lange Deich" ist ein ideales Ziel für einen Frühlingsausflug. Zur Bekanntheit beigetragen hat auch ein Vers des berühmten Dichters Li Bai aus der Tang-Zeit.

Darin heißt es: „Im März segelt man nach Yangzhou, wo die Blumen wie Rauch auf dem Fluss erscheinen." Zu den 24 landesweit bekannten Sehenswürdigkeiten der Stadt zählt unter anderem auch der eben erwähnte „Lange Deich" mit den herabhängenden Weidengerten. Um den See herum gruppieren sich künstlich angelegte Felsformationen, Blumengärten und viele Bäume. Das Ganze sieht wie eine chinesische Tuschmalerei aus, eine traumhafte Landschaft stellvertretend für die Region südlich des Yangtze.

Anmut und Gemütlichkeit, die mit den Gartenanlagen einhergehen, haben sich nunmehr auf alle Aspekte des Lebens in Yangzhou erstreckt. Zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen der dortigen Einwohner zählen in erster Linie das Baden und die Pflege der körperlichen Gesundheit. Beides ist heute ein wichtiger Bestandteil eines Urlaubs in Yangzhou und wird in fast allen Reiseführern erwähnt. In den Badehäusern gewinnt man zudem einmalige Einblicke in das Leben der lokalen Bevölkerung, ganz bequem in warmem Wasser. Traditionsgemäß beginnt der Tag mit einem Morgentee, tagsüber genießt man dann verschiedene kleine kulinarische Köstlichkeiten aus Yangzhou. Abends gehen die Einheimischen gerne in ein Badehaus, um sich dort etwas die Zeit zu vertreiben. Ein traditionelles Badehaus ist nicht nur eine Badeanstalt, sondern auch ein Ort mit vielen lokalen Sitten und Bräuchen. Statt sich im Hotel etwas zu erholen, ziehen es viele Touristen vor, unmittelbar nach ihrer Ankunft ein Badehaus aufzusuchen, um das traditionelle Erbe der Yangzhouer aus nächster Nähe zu erleben. Gleiches gilt auch für die Fußpflege. In Yangzhou ist die Fußpflege nicht nur eine Technik, sondern eine Kunst und daher ein Bestandteil der lokalen Kultur.

Wie ihr seht gibt es nicht nur eine Wunderschöne Natur ....... NEIN ! es gibt auch wunderschöne Frauen hier .

Okay das war es auch an dieser Stelle wieder, ich hoffe das Ihr etwas Spaß hatet mit meinem Bericht .......
und Freue mich auf viele Likes bis denn Ciao !!!!
Lian Li
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