Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Ja mich auch. Ich habe bis zuletzt mit Köbi Kontakt gehabt. Er hat eine sehr schwere Zeit durchgemacht nach seinem Autounfall, den Operationen und nachdem seine Frau ihn verlassen hatte. Es ist eine sehr traurige Geschichte.
Ab jetzt wird diese Geschichte authentischer, denn ich war selber dabei. Alles bisher Geschriebene basiert auf Nok`s Erzählungen. Daher in der Überschrift am Anfang dieser Story das „fast wahr“.
Wer nicht allzu naiv einer Thai beim Erzählen ihrer Lebensumstände und angeblichen familiären Leidensgeschichten zuhört und ihr nicht ausnahmslos alles glaubt, weiss, was ich meine.
Ab jetzt geht es überwiegend mit meinen eigenen Erfahrungen mit Nok weiter.
Nok war das erste Thaimädel, dem ich in meiner zehnjährigen Episode in der Schweiz begegnete. Und das gleich am ersten Abend.
Meine ersten 3 Wochen in einem Hotel, bevor ich mein Business Apartment bekam, spülte sie in mein Leben wie eine geheimnisvolle Flaschenpost an einen exotischen Strand nach einer Sturmflut, denn diese Sturmflut hatte ich gerade in Wien überlebt und hinter mir gelassen.
Nok war in der Linde Hotelbar nicht zu übersehen.
Medium 473288 anzeigen
Nicht alleine wegen ihrer reifen weiblichen Attraktivität, sondern ganz besonders wegen ihrer aufmerksamen, sympathischen und lebhaften Präsenz hinter der Hotelbar, die regelmäßig von vielen Gästen der zwei großen globalen Firmen hier am Ort bevölkert war.
Meist Manager und verdiente Ingenieure aus den höheren Etagen auf Business Trip. Viele mit Expat Erfahrung, sodass es mir eine Freude war, mich dort nach der Arbeit aufzuhalten und mich zu unterhalten. Sie waren alle ohne Ausnahme von dieser Person, manchmal hinter, manchmal vor der Theke fasziniert.
Und wie es nun mal bei solchen Gästen auf Business Trip ist, werden die Nächte weit weg von der Familie oder temporären Lebensgefährtin meist über die Sperrstunde hinaus durchgezockt. Erst im Laufe der Zeit fand ich heraus, dass manche dieser Gäste nicht nur Hotelbarkunden waren, sondern manchmal auch Nok's Privatkunden. Nok wäre ja schön blöd gewesen, wenn sie diese verzweifelten, von ihren Lieben leidend getrennten Männer nicht für gutes Geld getröstet hätte.
Sie hat sich nie verstellt, hatte immer eine vorlaute aber lustige Klappe. Liess die gestandenen Männer wissen, dass sie gerne unter Männern ist und konnte bei manchen firmeninternen Schweinereien mitreden, wenn es angebracht war, denn in ihrer Gegenwart verlor selbst der Geheimnisträger seine Scheu.
Nok teilte sich den Job schichtweise mit Henri, ein Wiener, den es hierhin verschlagen hatte.
Medium 473289 anzeigen
Habe ihn nie gefragt, wie er hier gelandet ist. Bei solch Niedriglohnjobs steckt meist ein unangenehmes Schicksal dahinter und ich wollte ihn nicht daran erinnern. Eine Rolle mag auch der Hotelbesitzer gespielt haben. Der kam nämlich auch aus Wien. Henri war ein sehr angenehmer Knabe und ich habe mich sehr gerne mit ihm unterhalten.
Nok und Henri verstanden sich sehr gut.
Medium 473291 anzeigen
Nok's Schwyzerdütsch war perfekt, sodass ich ihr gleich von Anfang an sagte:
"Speak English to me, honey. I am German and do not understand you." haha
Sie hat sich daraufhin fast weggekichert und das war genau der Anfang unserer Freundschaft.
So kam es, dass wir uns im ersten Jahr nur in Englisch unterhielten. Ihr Englisch ist perfekt und angenehm versaut, durch Australische Gäste, die oft bis zum Umfallen an dieser Hotel-Bar soffen, allerdings ohne die Einrichtung zu demolieren.
Nok hat mich gleich vom Black Nam entwöhnt und auf Chivas geeicht, weil der den gleichen Preis hatte. Der letzte ging grundsätzlich aufs Haus und ein Einfacher war bei ihr ein Doppelter für mich.
Sie stellte mich auch der Hotel-Reptionistin vor. Eine Ex-Yugo und sehr nette Dame. Leider schon verbandelt.
Medium 473292 anzeigen
Nok erzählte mir, dass ein 80-jähriger Einheimischer vom Ort ihr gerade ein Auto geschenkt hatte, weil sie manchmal mit ihm zum Dinner ausging und eventuell bei ihm das ein oder andere mal zu Hause den Staub vom Schwanz gewedelt hat.
Da wurde mir schon früh klar, dass Nok auch ausserparlamentarisch tätig war.
Sehr speziell dieser Erlebnis-Live-Bericht. Und irgendwie auch anregend mal tiefsinniger nachzudenken, was so in der Welt, und in den Menschen im Inneren abgehen kann.....
SL
Die Sonne. Da geht sie mir sprichwörtlich auf. War ja in die Schlagzeilen geraten (Konkurs, mehr als 50'000 - ja 50ig - CHF Monatsmiete waren jeweils fällig). Immer ganz nah am Millieu. Jetzt seit einiger Zeit wieder geöffnet. Wie Du schreibst, die richtig guten Zeiten sind wohl vorbei - das gilt aber für die ganze Langstrasse.
Nicht zu vergessen die legendären "Live"-Bands die sich teilweise nicht mal die Mühe geben ihr Keyboard an den Strom anzuschliessen
Herrliche Story hier, einmal mehr vielen Dank dafür Iffi.
Keine Ahnung, was ich an mir habe, aber wie schon in Wien als mich Mama San Gung nach meiner Trennung von meiner Thai Ex unter ihre Fittiche genommen hatte...die Titten sind echt....
...hatte ich schon ab Tag 1 in der Schweiz eine Sponsorin und zwar in der Bar des Hotel Linde, wo ich meine ersten drei Wochen verbrachte, bevor ich eine Wohnung fand.
Es war Nok, die Erzählerin ihrer Geschichte bis hier hin und sie beschloss, sich um mich zu „kümmern“.
Nicht unbedingt, was ihr jetzt denkt, , sondern sie führte mich in das Thai Milieu ein. Das lag anfangs ganz nahe schräg gegenüber des Linde Hotels an der Mellinger Strasse.
Die Stätte hiess Camäleon. Derzeit, Anfang der 2000er, war der Besitzer ein Schweizer mit einer Thai verheiratet. Der Chef ist leider schon bald verstorben und seine Thaifrau hat den Laden in null-komma-nichts heruntergewirtschaftet. Bald darauf war dort ein feudales Musik-Restaurant namens Prima Vista. Das besteht, so viel ich weiss, heute noch. Thais verkehrten dort nicht mehr.
Kein Wunder, dass im Camäleon auch so einige Thaimädels verkehrten. Die Hauptattraktion war Karaoke. Es war immer feucht fröhlich dort und ich war nach dem extremen Wiener Thaimilieu dort sofort wieder in meinem Element.
Von dort waren es nur 10 Minuten zu Fuss zu meinem Apartment. Betüttelt etwas länger, he he.
Nok stellte mich ihrem Freund vor, mit dem sie zusammen wohnte. Netter und sehr freundlicher umgänglicher Knabe. Wir gingen des öfteren zusammen aus, manchmal auch nur Nok und ich.
Ihm machte es nichts aus, dass Nok ausserparlamentarisch ab und zu ein paar Franken verdiente. Hier ist Nok mit einem Gast aus der Hotel Linde Bar. Ein Australier, der drei Nächte im Hotel verbrachte.
Eines Tages stellte sie mir auch Tum vor. Das Mädel, dass sich nach Nok's Scheidung in der Schweiz lieb um sie gekümmert hatte und Nok in die „Sonne“ in Zürich eingeführt hatte, wie vorher erwähnt.
Da ich auf selbstbewusste und abgefahrene Weiber stehe, kam es wie es kommen musste. Tum und ich tanzten ein Jahr lang, hatten viel Spass miteinander. Habe sogar einmal mit ihr zusammen Wien besucht und im Gusto und Chamelot alte Freunde von mir begrüsst. Mein Sexleben war voll befriedigend, denn sie hatte es wirklich voll drauf. Um ehrlich zu sein, sie war mit das Geilste, mit der ich je zusammen war.
Bis sie plötzlich eines Tages damit anfing, „Gehaltsforderungen“ zu stellen. Da musste ich ihr klarmachen, dass ich leider kein Arbeitgeber bin, sondern nur ein Angestellter in einer globalen Firma in Baden.
Sie könne zwar an meinem Gehalt partizipieren, aber in wieweit, bestimme ich. Das gefiel Tum gar nicht so sehr und unser Verhältnis verlief nach immerhin einem Jahr ohne Gehaltsforderung im Sande.
Und wie sollte es anders sein. Nok kümmerte sich ab dann wieder ganz besonders lieb um mich. Auch schien ihre Freundschaft zu Tum etwas nachgelassen zu haben.
Je länger ich Nok kannte um so weniger war mir klar, ob sie das Paradies oder Shangrila gefunden hatte. Oder vielleicht was ganz anderes?
Am Samstag, den 1. September 2001, kam ich in Baden mit dem Nachtzug von Wien an und checkte im Hotel Linde ein.
Am Abend begab ich mich in die Hotel Bar und traf dort Nok hinter der Theke an. Wir kamen sofort ins Gespräch. Ich fand das echt geil, gleich am ersten Abend in der Schweiz eine Thai anzutreffen, dazu noch lustig, unterhaltsam und gut aussehend. Wir hatten sofort einen Draht zueinander. Und so nahe. Sie arbeitete im gleichen Hotel, wo meine vorläufige Bleibe war.
Nach Schichtwechsel kam dann noch die Rezeptionistin hinzu. Sie hatte während meiner drei Wochen im Hotel immer ein offenes Ohr für mich. Fand ich gut, denn ein gutes Verhältnis zu der Person am Empfangs Desk ist immer nützlich, wie ich während meiner unzähligen Business Trips zu schätzen lernte.
Ich genehmigte mir ein paar Black Label, da erst am Montag mein erster Arbeitstag war. Der Abend verging wie im Fluge und ich wusste, dass diese Bar zumindest am Anfang meine Stammbar sein würde. Natürlich in der Hoffnung, Nok dort wieder anzutreffen.
Es war schon an diesem ersten Abend, dass ich Nok bat, Englisch mit mir zu sprechen, wenn's geht. Ihr Schwyzerdütsch war so perfekt und ihr Deutsch so gut wie gar nicht vorhanden, dass ich kaum etwas verstand. Alles kein Problem, denn ihr Englisch war sehr gut.
In diesen ersten drei Wochen im Hotel entstand eine wirkliche Freundschaft zwischen uns beiden. Sie sollte jahrelang dauern. Das lag wohl wirklich daran, dass es „nur“ eine kumpelhafte Freundschaft war. So etwas dauert oft länger als ein sexuelles Verhältnis, zumindest bei mir.
Wir verbrachten viele Wochenenden miteinander während der vielen Ausflüge nach Zürich (meist Langstrasse) und Konzerten mit Thai Pop Stars besonders in Zürich-Altstetten und Bülach. Schweizer aus der Gegend wissen, was ich meine.
Hier nur ein paar Beispiele von vielen.
Z.B. Mai (Mai Charoenpura), mein Lieblings Thai Pop Star habe ich zwei mal in Zürich (wieder)gesehen.
Da meine schwarze SONY Alpha 300 wie eine professionelle Kamera aussieht und meine weissen Haare mich als Senior auszeichneten, bekam ich grundsätzlich leichten Zugang zur Künstlergaderobe.
Nach dem ersten Konzert in Zürich habe ich Mai gestanden, dass ich schon lange ein Fan von ihr sei und erzählte ihr, dass ich sie zum ersten mal Ende der 80er im Palladium, 2nd Road, in Pattaya gesehen hatte und dort am Rande auf der Bühne sass um sie zu filmen.
Das Palladium als Disco und Party-Ort gibt es heute nicht mehr in der Art. Ist jetzt ein Massage Parlour? Vielleicht weiss das einer hier im Forum.
Mai fand dat echt geil und meinte, sie könne sich dunkel daran erinnern, dass da jemand am Rande auf der Bühne sass und filmte, denn Hand-Filmkameras für private Zwecke waren damals noch recht selten.
Naja, wer's glaubt, wird selig.
Nach ihrem für mich zweiten Konzert in Zürich hat sie mich wie einen alten Kumpel in der Künstlergaderobe empfangen. Man kennt das ja von Thaimädels, die im Show Geschäft in Beer oder Go Go Bars sind und sich selbst nach ein, zwei Jahren daran erinnern, dass man dort mal Gast war. Mai hat mich nach Montreux eine Woche später eingeladen. Dort gäbe sie eine Abschiedsparty ihrer Europa Tour. Leider konnte ich dem nicht folgen wg. beruflich geplantem Business Trip. War echt enttäuschend für mich. Schade.
Im folgenden Video war sie noch ganz frisch und ein richtig junger Feger.
Und später ziemlich erwachsen und immer noch ein Song von ihrer ersten Ende der 80er CD
Heutzutage hat Mai mal wieder ihre Fress-Phase. Naja, die Wechseljahre. Gewichtsprobleme hatte sie aber schon immer mit dem typischen Yo Yo Effekt, mal sexy schlank mal pummelig
Mai ist nach wie vor gut im Geschäft...und sie hat mich über 30 Jahre lang Pop- und Rockmusik-mässig unterhalten. Für mich ist sie eng mit meiner langjährigen “Thailandkarriere“ verbunden. Meine damalige Thai-Ex war ebenfalls ein absoluter Fan von ihr. Danke Mai.
Es war übrigens Nok, die immer wusste, wo und wann Thai-Konzerte oder sonstige Thai-Events im Raume Zürich stattfanden. Auch Nok ist ein ausgesprochener Mai Fan. Danke Baby, dass du mich wieder Mai treffen liesst.
Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten. Durch die Nutzung unserer Webseite erklärst du dich damit einverstanden.