Shangri-la oder Paradies ?
Eine fast wahre Geschichte
Vorwort
Shangri-la ist der Legende nach ein Ort, wo Menschen sorgenfrei leben können. Und das ziemlich lange. Sie altern sehr sehr langsam oder sind gar unsterblich. Die Landschaft und Umgebung ist das, was wir „Westler“ paradiesisch nennen würden. Sie versorgt die Menschen mit allem, was zum Leben notwendig ist. Der Aufenthalt in Shangri-la ist bedingungslos. Man muss es nur finden, denn seine Koordinaten sind unklar. Wer es aber einmal gefunden hat, kann dort für immer und ewig in Glückseeligkeit verweilen.
Mit dem Paradies sind wir „Westler“ meist besser vertraut. Dieser Ort der Unschuld und ebenfalls Glückseeligkeit ist der Legende nach frei von dem, was Sorgen und Ungemach bereiten könnte. Der dort befindliche „Garten Eden“ bietet alles, was der Mensch zum Leben braucht. Soweit dem Sangri-la nicht unähnlich.
Aber...
...nur unter einer Bedingung. Die Äpfel eines bestimmten Baumes sind absolut tabu. Wer sich an ihnen vergreift oder gar hineinbeisst, wird für immer aus dem Paradies vertrieben.
Am Ende dieser Geschichte wird sich herausstellen, ob der folgende Lebensweg nach Shangri-la oder ins Paradies führte.
Die Einschätzung der Leser, wie „fast“ wahr diese Geschichte ist, ist jedem selber überlassen.
Diese Geschichte basiert auf den Erzählungen eines Thai-Mädels...
Medium 473031 anzeigen
...und ist aus der Sicht eines Farang-Zuhörers geschrieben. Im Laufe der Geschichte kommen dann auch noch direkte Erfahrungen des Zuhörers und Schreibers dieser Geschichte mit diesem Thai-Mädel hinzu.
Medium 473029 anzeigen
Dieser Zuhörer gibt die Geschichte so authentisch wie möglich wieder, ohne etwas dazu zu dichten.
Eine fast wahre Geschichte
Vorwort
Shangri-la ist der Legende nach ein Ort, wo Menschen sorgenfrei leben können. Und das ziemlich lange. Sie altern sehr sehr langsam oder sind gar unsterblich. Die Landschaft und Umgebung ist das, was wir „Westler“ paradiesisch nennen würden. Sie versorgt die Menschen mit allem, was zum Leben notwendig ist. Der Aufenthalt in Shangri-la ist bedingungslos. Man muss es nur finden, denn seine Koordinaten sind unklar. Wer es aber einmal gefunden hat, kann dort für immer und ewig in Glückseeligkeit verweilen.
Mit dem Paradies sind wir „Westler“ meist besser vertraut. Dieser Ort der Unschuld und ebenfalls Glückseeligkeit ist der Legende nach frei von dem, was Sorgen und Ungemach bereiten könnte. Der dort befindliche „Garten Eden“ bietet alles, was der Mensch zum Leben braucht. Soweit dem Sangri-la nicht unähnlich.
Aber...
...nur unter einer Bedingung. Die Äpfel eines bestimmten Baumes sind absolut tabu. Wer sich an ihnen vergreift oder gar hineinbeisst, wird für immer aus dem Paradies vertrieben.
Am Ende dieser Geschichte wird sich herausstellen, ob der folgende Lebensweg nach Shangri-la oder ins Paradies führte.
Die Einschätzung der Leser, wie „fast“ wahr diese Geschichte ist, ist jedem selber überlassen.
Diese Geschichte basiert auf den Erzählungen eines Thai-Mädels...
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...und ist aus der Sicht eines Farang-Zuhörers geschrieben. Im Laufe der Geschichte kommen dann auch noch direkte Erfahrungen des Zuhörers und Schreibers dieser Geschichte mit diesem Thai-Mädel hinzu.
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Dieser Zuhörer gibt die Geschichte so authentisch wie möglich wieder, ohne etwas dazu zu dichten.