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Andere Shangri-la oder Paradies ?

joleg

irtigfe pfidere
Inaktiver Member
9 April 2015
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@Iffi Schöne Geschichte von und mit Mai Charoenpura


Nach dem ersten Konzert in Zürich habe ich Mai gestanden, dass ich schon lange ein Fan von ihr sei

....mir war doch.....und siehe da in meinem endlos Archiv von VHS/VCD etc. "gefunden."

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Iffi

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Weitere Konzerte – Amp Saowaruk


Amp (Saowaruk) stand eigentlich nicht auf meiner Liste, aber ihr spezieller Eckzahn auf Bildern und Videos im Internet hatte mich schon immer regelrecht angemacht. Er ist in Thailand nicht gerade ungewöhnlich und ich fand den schon immer verdammt sexy bei so manchem Barmädel, he he

Nok meinte nur: mach dich bereit, es geht ab nach Zürich feiern...

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Amp ist eigentlich für ihre Softie Songs bekannt.





Wohl ihr bekanntester Song...





In Zürich hat sie aber total abgerockt und zwar ziemlich mitreissend.

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Dieses mal war es nicht ganz so einfach zu ihr nach der Show durchzudringen, aber sie sah mich und gab den Security Guards grünes Licht.

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Nach dem üblichen Süssholzraspeln, wie toll ich ihre Show fand etc., erwähnte ich, dass ich ein Freund von Mai sei. (Man verzeihe mir diese Übertreibung)

Und wat antwortet Amp? „Yes, I know“.

OK, verarschen kann ich mich alleine aber Amp fuhr fort: “Mai is my best friend und I am happy for you too.“

Beide sind tatsächlich gut befreundet und hier ein gemeinsamer Song. Nicht der einzige.

Amp und Mai





Amp sah ich nach dem ersten Konzert mit Mai. Beim zweiten Konzert mit Mai danach erwähnte ich Mai gegenüber, dass ich mit Amp gesprochen hätte und sie meinte, dass sie beide sehr gut befreundet seien.

Mai meinte nur: „I love this girl“.

Amp ist ein Tomboy Typ und Mai ist zumindest Bi. Wer weiss, wat die beiden...hm.

Amp ist eine sehr angenehme Person, leider ist sie gleich nach dem Konzert verschwunden.


Es gab dieses mal spezielle Security, nämlich diese Jungs.

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Der thailändische Botschafter wusste es sicher zu schätzen, he he

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Ach ja und noch was. Wer kennt diesen Knaben noch? Der war nämlich auch da. Mit seiner damaligen Frau, als er noch nicht auf dem Wege zur Erleuchtung war.

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Nach dem nächsten „Thai-Star“ Konzert haben wir ordentlich mit dem „Star“ abgefeiert...wir mehr als der „Star“. Der war total abgefüllt und das nicht nur mit Alkohol.

Kenner wissen bestimmt, wer das sein könnte. Nok war ganz vernarrt in diesen Typen...
 

salas

So nam na
   Autor
22 Oktober 2008
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Amp ist ein Tomboy Typ und Mai ist zumindest Bi. Wer weiss, wat die beiden...hm.
Der Freund von Mai spielte zu der Zeit in der gleichen Band und soll von ihm enttaeuscht worden sein.
Heute ist Mai seit x Jahren mit einem Tomboy zusammen.
Vom Hoerensagen daher ohne Gewaehr.
 
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Iffi

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Weitere Konzerte – Sek Loso


Genauso wie Mai veranstaltete Loso alle zwei drei Jahre Konzerte in der Schweiz. Hauptsächlich in Bülach. Der Bezirk Bülach gehört zum Kanton Zürich und liegt nördlich von Zürich, unweit vom Rhein und damit nicht weit zur Grenze mit Deutschland.

Die Entfernung von Baden nach Bülach ist ungefähr die gleiche wie nach Zürich, nämlich Luftlinie nur 16 Km.

Bülach scheint eine Thai-Hochburg zu sein. Dort finden auch regelmässig Thai Festivals aller Art statt. Wenn man sich zu diesen Zeiten dort aufhält, glaubt man in Thailand zu sein, was die holde Weiblichkeit betrifft.

Wieder war es Nok, die mich darauf aufmerksam gemacht hatte und mich zu einem Loso Konzert mitgeschleppt hat. Es sollte nicht das letzte mal sein, denn Loso war zwei Jahre später schon wieder dort und danach noch mehrere Jahre ebenso. Bis in die heutige Zeit hinein tritt er besonders in Bülach auf.

Loso hat gut und professionell abgerockt.

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Die Stimmung war gut.

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Professionell gespielt und gesungen? Hm, meist, denn er gab auch ein grottenschlechtes Konzert. Verwunderlich, dass seine Mitspieler die ganze Scheisse nicht abgebrochen haben. Loso war hackenzu, hat einmal seine Gitarre weggeschmissen und sich ins Publikum gestürzt.

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Ein paar Jungs haben ihn dann wieder eingesammelt und ihn auf der Bühne gerade hingestellt. Danach ging das Konzert erstaunlicherweise weiter. Loso schien sich einigermassen gefangen zu habe.

Das Loso Publikum war im Vergleich zu den anderen Thai Konzerten mit Mai und Amp immer sehr gemischt. Nicht fast nur Thaifrauen und Mädels sondern auch ganz junge Teenies, so um die 10 bis 12 Jahre alt, waren dabei. Ebenfalls viele Farang (Ehe)Männer, sowie jede Menge Thaimänner und Thaijungs im Flegelalter. Es lebe die Rock Musik. Die stirbt nie und ist sogar bei der jungen Generation beliebt.

Auch Loso habe ich in der Künstlergaderobe besucht. Dort gab er Autogramme.

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Diese zwei Schönheiten schienen an diesem Abend seine temporären Lieblings-Groupies zu sein.

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Heutzutage sieht Sek Loso nicht mehr so frisch aus...

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In Erinnerung behalte ich ihn, als er sich noch nicht so „verbraucht“ hatte. Besonders mit diesem Song: „Pantip“. Wer kennt den Laden mit diesem Namen in BKK nicht? Ein Kaufhaus voller Bootlegs, ob CDs, SW oder HW. Ein Spielzeugladen für Erwachsene.






Und hier mein Lieblings Song von ihm. Den höre ich gerne in voller Lautstärke.




 
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Iffi

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Thaimädels während der Konzerte in Zürich und Bülach


Bei all diesen Konzerten hatte ich meine SONY Alpha 300 dabei. Habe natürlich die Pop Stars ausgiebig vom Bühnenrand fotografiert aber auch das Publikum, besonders und fast ausschliesslich das weibliche.

Es gab überhaupt keine Probleme. Habe immer gefragt oder eine Geste mit der Kamera gemacht, die bedeuten sollte: darf ich? Niemand hatte etwas dagegen...

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Die Rechte schien sauer zu werden. War aber nur gespielt. Danach grinste sie schelmisch.

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Die Strohblonde war schon arg abgefüllt aber ganz sicher nicht mit Alkohol. Sie war aber trotzdem noch umgänglich und amüsant drauf. Musste mich aber dann von ihr loseisen, weil sie sich in kurzer Zeit zu sehr an mich gewöhnt hatte und mich gar nicht mehr gehen lassen wollte. ha ha.

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Iffi

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Thaimädels während der Konzerte in Zürich und Bülach

...fortgesetzt



Nicht wenige haben sogar extra posiert und fanden es geil, fotografiert zu werden. Ich auch. Es waren wirklich ein paar ganz Hübsche dabei. Überhaupt nicht scheu sondern sehr aufgeschlossen. Ein paar Telefonnummern sind manchmal auch rausgesprungen.

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Dann gab es noch die etwas Verwegenen. Bin mir sicher, das die irgendwie schnellstens „verfügbar“ waren.

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Ich lass es hier einfach mal gut sein mit Bildern von Thaimädels in der Schweiz. Dies ist nur eine verschwindend kleine Auswahl, die ich während der Konzerte geschossen habe. In Wirklichkeit sind es über 1,000 und es war nicht leicht, gerade diese Bilder auszuwählen. Es sind einfach zu viele Bilder, die auch für's Forum geeignet wären.

Ausserdem kam es mir so vor, als ob es wesentlich mehr Thaimädels im Züricher Raum gibt als in Wien. Aber das ist nur ein subjektiver Eindruck.
 

Iffi

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Der Vierte im Bunde


Einer fehlt noch. Auch der Thailändische Pop Star Carabao ist ein Schweiz-Liebhaber.

Carabao während einer künstlerischen Pause im Jahre 2005.

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Derzeit hielt Carabao sich sehr oft in der Schweiz auf und besuchte sogar diesen Typen hier zu Hause. Seine Name ist Martin Ruegsegger.

Links Martins Ehefrau, Mitte Carabao, rechts Martin

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Martin arbeitete als freier Journalist in der Schweiz und war bei fast jedem Thaifest oder Thai-Pop Konzert als Fotograf und Berichterstatter zugegen. Quasi als Hobby. Er wohnte derzeit in
Baden und ich lernte ihn dort durch die Besitzer (Er geborener Schweizer, sie Thai) von einem Thai-Restaurant kennen. Die Besitzer waren bis zu meinem Umzug nach BKK meine engen Freunde in Baden.

Und wer hat das alles eingefädelt? Aber klar doch. Nok stellte mich den Besitzern einer Kombination von Kneipe und Thairestaurant namens „Eintracht“ in Baden vor und ab dann war ich Stammgast dort. Da Martin dort auch öfters verkehrte, wir beide uns oft ausgiebig unterhielten und uns sehr gut verstanden, waren wir zumindest gute Bekannte.

Martin hatte immer einen VIP oder Staff Anhänger bei solchen Konzerten, denn das ermöglichte ihm nähreren Zugang zu den Künstlern.

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In meinem Fall reichte meist meine professionell aussehende schwarze SONY alpha 300.

Martin zusammen mit seiner Frau links und Mai in der Mitte. Aufgenommen nach einem ihrer Konzerte in Zürich.

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Und warum erwähne ich Martin hier überhaupt? Erstens, weil er meine einzige Original-Fotoquelle von Carabao in der Schweiz ist und ich Carabao nicht unerwähnt lassen wollte. Denn ich habe kein einziges Carabao Konzert im Raume Zürich besucht und habe ihn nie persönlich getroffen...

Bilder von Martin

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...und zweitens, weil er seit 2006 der Herausgeber des „Der Farang“ ist, mit Wohnsitz in Pattaya.

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Die Zeitschrift selber ist nun 26 Jahre alt, gegründet von dem Schweizer Stefan Matter. Unter seiner Regie ein reines Pattaya Magazin. Nachdem Martin 2006 übernahm, hat es sich als Thailand Magazin gemausert, inklusive internationale Schlagzeilen und die Auflage hat sich vervielfacht.
 
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6zylinder

Sliver of the good live.
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9 Dezember 2011
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diese erde.
Hi hi,diese Switzerland höllen engel waren viel im biergarden soi 7' so angeber sieht man selten.
Hatten da bars unter der brücke nach der nana soi.
Denke die vögel sind schon erloschen.

Aber du kannst gut geschichten schreiben.
Könntest ja bücher schreiben im outback.
Zeit hast ja jetzt genug,und verleger mit deinen beziehungen.
Kommen immer gut über deine story.
 
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Die Hells sind mir dort 2009 bis 2013 nie aufgefallen. Heisst aber nix.

Mir reicht übrigens mittlerweile die Forenschreiberei. Habe zwar mit den Büchern vorher ein nettes Taschengeld verdient, aber wat soll's.

Alles gute Alter. Halt die Ohren und sonstiges steif. :prost
 

Iffi

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Züricher Prominenz


Während einiger Thai Konzerte, aber besonders bei Thai Festivals war sehr oft diese Person zugegen. Hier links im Bild.

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„Sie“ ist sehr auffällig und nicht zu übersehen. Aber nicht affig oder gar tuntig. „Sie“ trat immer als Dame auf. Auch die Geschlechter der anderen beiden sind zwiefältig.

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Während einer anderen Veranstaltung kam "sie" dezenter und sehr soft weiblich daher. Um ehrlich zu sein, ich bin mir nicht sicher, dass sie die selbe Person ist wie auf den vorherigen Bildern.

Wie sollte es anders sein, Nok stellte mich vor und freute sich dabei wie ein Schneekönig.

Ich durfte feststellen, dass „sie“ eine sehr angenehme Person ist, gebildet dazu. Es war immer erbauend, ein Gespräch mit „ihr“ zu führen. Lustig auch. Sobald irgendwelche Züricher Prominenz zugegen war, war „sie“ nahe. Man kannte sie und behandelte „sie“ respektvoll, tatsächlich wie eine Dame.

Für eine Stunde erhob sie mich zur Prominenz, in dessen Gesellschaft sie gerne verweilte und liess es alle wissen. Ha ha

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Man sah es Nok an. Sie war happy für mich und sagte es mir auch.

Happy für mich, weil sich ein Edel-Katoy angenehm um mich kümmerte und ich es offensichtlich genoss? Hm. Verstehe einer die Weiber, ha ha

Bisher hatte sie mich ja zuweilen nur mit „echten“ Frauen verbandelt. Unter anderem mit ihrer besten Freundin Tum.

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Sie war eindeutig die Beste (im Bett).

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Leider wurde sie nach einem Jahr nervig und ihre „Gehaltsforderungen“ wurden immer penetranter. Aber es gab Zeiten, da hätte ich mir eine Zukunft mit ihr vorstellen können. Nok meinte nur: „Mach keinen Scheiss. Du bist Manager und Geschäftsmann.“

Und dann meinte Nok: „Kannst du mir helfen? Ich brauche deinen Rat. Hast du am Wochenende Zeit?“

Ja, hatte ich und ich war auch irgendwie erleichtert, weil ich fast geglaubt hatte, Nok würde nach Franken fragen. Das wäre sicherlich nicht förderlich für meine Freundschaft mit ihr gewesen.
 
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Iffi

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Alles verändert sich. Nichts bleibt so wie es ist


Meine ersten Jahre in der Schweiz waren zu gutem Teil durch Nok geprägt, was das Entertainment betrifft. Sie hat sofort gespürt, dass ich mich in der Nähe von Thaimädels wohlfühle. Auch in deren halbseidenen Milieus und sie hat mich dementsprechend herum und eingeführt.

Zwei Leute, sei Jahren abgenabelt von der Heimat. Vielleicht haben wir uns auch deswegen so gut verstanden.

Nok

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Ich

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Wir beide

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Manchmal lud Nok mich auch zu sich nach Hause ein, wo sie in einer schicken Wohnung mit ihrem Freund zusammenlebte. Er wurde auch mein Freund und es kamen gar nicht erst irgendwelche Animositäten auf. Er schätzte Nok's ausserparlamentarische Nebeneinkünfte, war aber absolut kein Zuhältertyp.

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Wenn dann beim Rotwein der wohlriechende Duft von „Gras“ im Raume und Lunge schwebte und unsere Hirne sich entspannten, wurde viel erzählt und manchmal auch gekichert.

Es ist der Stoff aus dem diese Geschichte gesponnen ist. Anfangs Nok's alleinige Story, danach knapp 10 Jahre lang unsere gemeinsame. Wir trafen uns in den ersten Jahren recht oft, dann immer weniger und die letzten zwei Jahre kaum noch.

Das hatte zwei Gründe. Mein Bekanntenkreis wuchs und wuchs und ich hatte ein Fernverhältnis mit einer Thai aus BKK, war sogar traditionell mit ihr verheiratet und wir besuchten uns mehrere male im Jahr gegenseitig. Im letzten Jahr in der Schweiz war ich mit einer total abgefahrenen Marokkanerin mit Schweizer Pass zusammen. Denn ich bekam Torschlusspanik. Bald sollte es „für immer?“ nach BKK zu meiner neuen Air Force Familie gehen.

Ende Weibergeschichten... dachte ich, ha ha.

Nok hingegen verlor ihren Job im Linde Hotel. Unverschuldet. Die Hotelbar wurde kaum noch von Gästen besucht.

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Wenn ich mich recht erinnere, hatte sie danach Jobs als Bedienung irgendwo und ging nebenbei putzen. Letzteres wird in der Schweiz übrigens recht gut bezahlt. Ihre ausserparlamentarischen Tätigkeiten nahmen zu, denn sie wusste, was Männer glücklich macht. Wir blieben aber in Kontakt und besuchten wie vorher geschildert unter anderem so einige Tai Pop Konzerte und Thai Festivals gemeinsam. Mal abgesehn von unseren gemeinsamen Grassvernichtungs-Treffen.

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Auch Tum begegnete ich manchmal noch. Sie nahm ständig zu und wurde immer pummeliger, sogar fett. Keine Spur mehr von sexy (für mich). Manche mögen's ja.

Tum vor ihren Fressorgien. Im Nachhinein sagte ich mir, das unsere gemeinsamen Sexorgien ruhig ein paar Jahre länger hätten dauern können.

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Manchmal, aber nur manchmal, sann ich darüber nach, warum bei so einigen Thaimädels in der Fremde der Traum vom Paradies oder Shangrila platzt. Anfangs schien er sich zu erfüllen. Und dann schleichend, manchmal plötzlich geht alles den Bach runter und der Überlebenskampf dieser Thai-Mädels beginnt.

Nok hatte ihre Höhen, was die finanzielle Lebensqualität in der Schweiz betrifft, schon länger hinter sich gelassen. Sie schien zu kämpfen und ich fragte sie, welchen Gefallen ich ihr denn tun solle.

Wir erinnern uns. Nok fragte mich: „Kannst du mir helfen? Ich brauche deinen Rat. Hast du am Wochenende Zeit?“