Vorwort: Aller Anfang ist schwer, besonders da dies mein erster grösserer Reisebericht ist und ich wirklich kein großer Schreiberling bin. Man möge es mir nachsehen... Leuten die das Forum mit Ihren Berichten bereichern wie El1cs@n, Lambo, Raini, Stalker und allen die ich vergessen habe gilt mein größter Respekt.
Hut ab!
Wenn jemand Fragen, Kommentare oder Meinungen zu meinem Bericht hat, sind Diese nicht nur erlaubt sondern ausdrücklich erwünscht. Es wäre jedoch schön wenn sie weitestgehend mit dem Thema dieses Threads zu tun haben, daher bitte keine Offtopicdebatten über Preise oder Weiber! Also, dann mal los:
Nach mehreren Urlauben in Thailand sollten es nun auch auch mal die Philippinen sein! Im gesamten SOA-Raum nehmen die Philippinen touristisch eine eher stiefmütterliche Rolle ein - völlig zu Unrecht. Vermutlich liegt das unter Anderem an der doch recht negativen Presse: Selbst in meinen Reiseführern wird ständig vor Taschendieben und betrunkene Filipinos gewarnt, die an jeder Ecke auf den ahnungungslosen, europäischen Touristen warten um ihn auszurauben oder zu verprügeln. Dies mag vielleicht auf einige dunkle Ecken in Manila zutreffen, auf dem Land jedoch habe ich unglaublich freundliche, aufmerksame und hilfsbereite Menschen kennengelernt.
Nach Recherchen im Internet durfte man hier auch landschaftlich und touristisch einiges erwarten, besonders da meine Reise genau in die sogenannte "Holy Week" fiel. Dies ist die Woche vor Karfreitag, für die überwiegend katholische Bevölkerung eine unheimlich wichtige Zeit.
Neben der Landschaft ist auch Essen für mich ein wichtiger Teil eines jeden Urlaubs. Wer jetzt behauptet die Philippinen haben kulinarisch nichts zu bieten, sollte sich mal "No Reservations" mit Anthony Bourdain anschauen und sich vom Gegenteil überzeugen lassen. Es gibt dort weitaus mehr als nur McDonalds und Jolly Bee.
Die Küche ist abwechlungsreich und ist von den verschiedensten Einflüssen geprägt. Es finden sich sowohl spanisch-mexikanische, chinesische, indische, japanische aber leider auch amerikanische Elemente. Das eine der andere kulinarische "Highlight" aus No Reservations wird mich übrigens auch auf meiner Reise heimsuchen.
Dazu aber später mehr und alles schön langsam der Reihe nach...
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Wenn jemand Fragen, Kommentare oder Meinungen zu meinem Bericht hat, sind Diese nicht nur erlaubt sondern ausdrücklich erwünscht. Es wäre jedoch schön wenn sie weitestgehend mit dem Thema dieses Threads zu tun haben, daher bitte keine Offtopicdebatten über Preise oder Weiber! Also, dann mal los:
Nach mehreren Urlauben in Thailand sollten es nun auch auch mal die Philippinen sein! Im gesamten SOA-Raum nehmen die Philippinen touristisch eine eher stiefmütterliche Rolle ein - völlig zu Unrecht. Vermutlich liegt das unter Anderem an der doch recht negativen Presse: Selbst in meinen Reiseführern wird ständig vor Taschendieben und betrunkene Filipinos gewarnt, die an jeder Ecke auf den ahnungungslosen, europäischen Touristen warten um ihn auszurauben oder zu verprügeln. Dies mag vielleicht auf einige dunkle Ecken in Manila zutreffen, auf dem Land jedoch habe ich unglaublich freundliche, aufmerksame und hilfsbereite Menschen kennengelernt.
Nach Recherchen im Internet durfte man hier auch landschaftlich und touristisch einiges erwarten, besonders da meine Reise genau in die sogenannte "Holy Week" fiel. Dies ist die Woche vor Karfreitag, für die überwiegend katholische Bevölkerung eine unheimlich wichtige Zeit.
Neben der Landschaft ist auch Essen für mich ein wichtiger Teil eines jeden Urlaubs. Wer jetzt behauptet die Philippinen haben kulinarisch nichts zu bieten, sollte sich mal "No Reservations" mit Anthony Bourdain anschauen und sich vom Gegenteil überzeugen lassen. Es gibt dort weitaus mehr als nur McDonalds und Jolly Bee.
Die Küche ist abwechlungsreich und ist von den verschiedensten Einflüssen geprägt. Es finden sich sowohl spanisch-mexikanische, chinesische, indische, japanische aber leider auch amerikanische Elemente. Das eine der andere kulinarische "Highlight" aus No Reservations wird mich übrigens auch auf meiner Reise heimsuchen.
Dazu aber später mehr und alles schön langsam der Reihe nach...