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Südamerika Sad Story

SG

Märchenonkel
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16 August 2010
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www.amazon.de
Über Salvador hatte ich hier bereits erzählt ->
https://www.pattayaforum.net/forum/showthread.php?t=9681

Aber das war nur ein Ausschnitt.

Die Haupt-Sehenswürdigkeiten von Salvador sind relativ schnell aufgezählt.

Pelourinho und seine Kirschen und sonstigen historischen Gebäude. Das war es eigentlich schon.
Das Viertel wurde vor ca. 15, 20 Jahren revitalisiert, war lange Zeit zerfallen und galt als gefährlicher Slum. Bis heute grenzen einige solcher Wohngebiete an das Ausgeh- und Touristenviertel. Mein Ding ist das Viertel nicht, weil es tagsüber, wie abends von Schnorrern, Gaunern und Halsabschneider wimmelt. Einen Vormittag wegen dem wunderschönen Stadtbild und eine Nacht aufgrund toller Bars mit Live-Musik sollte man dort aber auf jeden Fall verbringen.

Daneben findet sich noch das Fort und der Leuchtturm von Barra und einige Museen. Ich finde das quirlige Einkaufsviertel mit seinen illegalen Verkaufsständen oder den Markt São Joaquim spannender.


Pelourinho.

nearby-salvador.jpg
Der Farhstuhl, der von Pelourinho zur Unterstadt führt und umgekehrt.
Nebendran fährt noch eine Zahradbahn.

salvador-view.jpg
Der Leuchtturm von Barra.



Impressionen von der Feira de São Joaquim.


In Barra, am Südwestzipfel der Stadt gelegen, sucht der überwiegende Teil der Touristen eine Herberge. Obwohl die östlich (gefühlt nördlich) gelegenen Strandabschnitte wesentlich mehr Komfort bieten und schöner sind. Es gibt einige Bars und Restaurants, das Nachtleben konzentriert sich aber eigentlich lediglich aufs Wochenende. In anderen Vierteln ist mehr los. Schwutten finden sich überall. Aber das scheinen nicht allzuviele Touristen zu wissen. Die beste Discothek der Stadt ist das Lotus. Aber ich glaube, dorthin verirren sich ebenfalls nur wenige Urlauber, obwohl sie direkt nebendran wohnen. Man sucht Exotik, Mama Afrika, vielleicht Caipoeira, und keine hellhäutigen und gegebnenfalls sogar blonden Luxusfrauen.




Ein früherer Hotspot war der Aeroclube, ein offenes Einkaufszentrum etwa 10 Kilometer entfernt. Dort fanden sich ebenfalls zahlreiche Bars, Restauarants und Discotheken mit gemischten Publikum. „Normale“ Welt, Schwutten und die Schnittmenge davon. Mittlerweile denkt man über eine Revitalisierung nach, es funktioniert meines Wissen eigentlich nur noch das Kino und der Discounter „Lojas Américas“ auf dem Parkplatz davor.

Andere Viertel dazwischen, allesamt an der Orla, der Küste, gelegen, bieten mehr Abwechslung. Allen voran Rio Vermelho für den etwas legereren Geschmack und Pituba für den schickeren.

Die schönsten Stadtstrände finden sich nochsmal etwa 5 bis 10 Kilometer weiter östlich vom Aeroclube. Ganz am Ende davon trifft man auf den Stadtteil „Itapoá“ (auch Itapuá, Itapuan, Itapoan geschrieben), eigentlich ein aufgrund der isolierten Lage ein völlig autarkes Kleinstädtchen. Auch hier wohnen einige Touristen.

Es ist sozusagen eine Frage der Philosophie, ob man lieber in Barra oder 20 Kilometer weiter östlich in Itapoa wohnt. Dazwischen zu wohnen geht zwar auch, aber dann hat man immer einen Weg, um zum Nachtleben zu gelangen. Ich wohnte lange Zeit (in den Jahren zuvor) direkt gegenüber vom Aeroclube. Dieses Jahr war das Apartment dort aber leider vermietet.

So entschied ich mich für Itapoa, weil bis auf die ersten beiden Wochentage immer relativ viel los, die Nuttenlastigkeit geringer und mir das Viertel aufgrund seiner Quirligkeit insgesamt sympahtischer ist. Abgesehen davon fand ich eine sehr günstige Unterkunft (BRL 900 = EUR 400 für den kompletten Februar und aufgrund von Carnaval also zur absoluten Hochsaison, Hotel verlangen Preisaufschläge von bis zu 400 %).

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Die Praia von Barra.

2332846764_109e5f7861.jpg
Und von Itapoá.

farol+de+itapoa.jpg
Auch hier findet sich ein Leuchtturm.


Nach meinen Eskapaden in Fortaleza wollte ich nun wirklich „konzentriert“ die Seele baumeln lassen. Keine Nutten! Das funktionierte zunächst ganz gut. Aber das Salz in der Suppe fehlte.

Das Problem war aber: Es gab fast überhaupt keine Frauen, denen man hätte nachpfeifen wollen, egal welche Profession sie ausübten. Weder am Strand noch im Nachtleben. Man musste wirklich suchen. 16, 17 Jahre, no Problem, ausser gegebenfalls ethisch-moralischen Bedenken und möglichen strafrechtlichen Konsequenzen. Aber 18+?

Bereits zwei Wochen vor dem eigentlichen Fest befand sich die Stadt im absoluten Ausnahmezustand. Somit war der Grossteil der potentiellen LT´s bereits ausgebucht. Entweder tanzten sie zum Carnaval als „GoGo“ oder machten „Pärchenurlaub“ mit ihren italienischen Sponsoren an den Küstenstreifen in der Umgebung.

Vom Carnaval an sich habe ich recht wenig mitbekommen. Ich begab mich nur ein einziges Mal richtig ins Treiben. Zu viel Gedränge, zu viele Taschendiebe, zu viel Stress. Die Feste, von denen man vielleicht träumt, finden nicht auf den Strassen statt, sondern in den Swingerclubs. Hier der Karnevalshit, den man überall hörte.

"http://www.youtube.com/watch?v=P6IutjLKLBc&feature=related"][/URL]
Das war noch das beste, aussagekräftigste, was ich in dem Bezug auf YT
finden konnte.


Die Einwohner Bahias, insbesonder die in Salvador, sehen sich aufgrund der starken Durchmischung und der afrikanischen Wurzeln als besonders „tranquilo“, lässig, cool. Für mich sind es jedoch die grössten Stresser. Die ständigen Schnorrereien, das Betteln, die Betrugsversuche, die Lügen, das alles nervt. Dieses Jahr hatte ich allerdings – für mich erstaunlich und natürlich angenehm – kaum Probleme. Das lag wahrscheinlich aber auch daran, dass ich die Touristenhochburg Barra nur selten angesteuert hatte und mich in Pelourinho kein einziges Mal blicken liess.


Als ich dann Ende April in die Stadt zurückkehrte, wieder nach Itapoá, war in Bezug auf die Damenwelt alles anders. Zwar befindet sich zwischen März und Oktober ein nicht unerheblicher Teil von Heiratskandidatinnen auf Europatournee. Aber über Frauenmangel musste ich mich nicht beklagen. Die Flirtbereitschaft war zurück gekehrt und überhaupt die Frauen. Ich hatte es noch nie so leicht, ohne Preisverhandlung ein Schäferstündchen abzustimmen ... unglaublich! Nachdem ich im Februar eine Woche ins Hinterland geflüchtet war, fand ich es jetzt richtig schade, dass ich die Stadt nach nur wenigen Tage in Richtung Rio de Janeiro verlassen musste.


Jetzt zur Sad Story.

Ich möchte nur eine Geschichte zum Besten geben, meine vorerst letzte.

In meinem Viertel gibt es drei Tanzschuppen mit einheimischer Live-Musik. Pagode, Axé, Forró. Sie sind sehr einfach. Auch das Publikum. Der Eintritt ist oft frei oder kostet nur sehr wenig. Gringos freqentieren die Läden selten, schon allein deshalb, weil sie sich auf der Tanzfläche nur blamieren können. Manche kommen nach Mitternacht, nicht alleine, sondern mit ihrem Nuttenflittchen in der Hand. Man trinkt ein, zwei Bier zusammen und geht, getanzt wird nicht. Das ist nur etwas für „normale“ Gäste, doch die sind in der Überzahl. Deswegen gefällt mir besonders ein Laden, das „Jangada“. Das Publikum ist nicht nur einfach, sondern überwiegend älter. 35+. Doch manchmal finden sich auch junge Gäste. Keine verliebten Pärchen, sondern ein kleiner Freundeskreis.

Bei meinen ersten Besuchen – stets vor Mitternacht - entdeckte ich immer ein oder zwei sehr hübsche Mädchen. Beim ersten Mal traute ich mich noch nicht. Beim zweiten besuch war die Konstellation besser. Das Mädchen sass mit einer Dame um die 40 am Tisch. Ich tippte auf eine Kollegin, da sie sich kaum ähnelten. Ich gestand dem Ober, dass ich das Mädchen gerne kennen lernen wolle. No Problem! Er übernahm den ersten Kontakt, kam zurück und sagte: „Wie ich bereits gesagt hatte, kein Problem. Geh einfach vor an ihren Tisch.“ Sehr schlön, ich hatte recht. Eine Nutte wäre aufgestanden und zu mir an den Tisch gekommen.

Wir wurden schnell warm. Sie ist 21, kinderlos, die Frau neben ihr die Tante. Jetzt hätte ich sie zum Tanzen auffordern müssen und ich Stoffel kniff. Ein schwerer Fehler, die Stimmung kippte. Ich hatte sie vorher Tanzen sehen und das war UMWERFEND. Meine Ängste waren völliger Blödsinn, gegenüber einem Gringo ist die Erwartungshaltung sehr gering und so scheisse bewege ich mich nun auch wieder nicht. Trotzdem, ich verlor den Mut und hoffte, sie auf dem Beyoncé-Konzert einige Tage später wieder zu treffen. Angeblich hätte sie ein Ticket für die gleiche Loge. Pustekuchen! Ich sah sie nicht und vielleicht hat sie sich angesichts meines versagens auch vor mir versteckt.

Beim dritten Besuch sprang mir wieder ein Mädchen ins Auge. Wieder half mir der Ober, wieder sass ich kurze Zeit später an ihrem Tisch. Wieder war sie kinderlos, wieder mit Tante unterwegs, allerdings zusätzlich mit Cousine und erst 19 und nicht 21. Diesmal überwand ich meine Scheu, diesmal machte ich Nägel mit Köpfen, diesmal verabredete mich mit ihr für nächsten Tag zum Strand. Alles lief perfekt. Wir gingen als gute Bekannte ins Meer und kamen als Pärchen händchenhaltend an unseren Platz zurück. Da sie für ein paar Wochen rund um Carnaval bei der Tante wohnte, schien es kein grosses Problem zu sein, sich abzuseilen. Wir verbrachten einen wunderbaren Nachmittag in meinem Condominio, eine zauberhaften Abend am Pool und eine traumhafte Nacht in meinem Bett.

Es war Karnevalsfreitag. Am nächsten Morgen war klar, dass wir gemeinsam im Zentrum die Shows besuchen. Ich hatte Kaffee aufgesetzt und stieg unter die Dusche. Als ich zurück komme setze ich mich zu meinem Mädchen an die Bar. „SG, ich muss Dir etwas sagen ...“

Ich hatte bereits in anderem Zusammenhang von einem Geständnis erzählt. Das war nicht mein erstes, und sollte nicht mein letztes sein ...

„SG, ich muss Dir etwas sagen ...“

Pause.

„Ich bin vor zwei Wochen erst 17 geworden.“

Sex mit Minderjährigen (ab 14) ist in Brasilien nicht verboten. Prostitution, Ausbeutung schon. Vor allem ausländische Touristen stehen bei den Behörden und in der Öffentlichkeit im Fokus. In Wahrheit müsste sich die brasilianische Gesellschaft ganz dringend an die eigene Nase fassen.

Eine Relation mit einer 17-Jährigen birgt also Gefahren. Sie könnte einfach zur Polizei laufen und entsprechende Vergütungsversprechungen von meiner Seite behaupten. Die Tante oder andere Familienangehörigen könnte das auch tun. Neidische oder übereifrige Nachbarn ebenso. Ob man dann letztendlich vor den Richter kommt, bleibt offen. Sehr unangenehmen Ärger hat man aber im Minimum.

Natürlich schwangen auch meine Fortaleza-Erlebnisse mit. Ich hatte bereits eine 17-jährige Kokstante drei Tage im Apartment. Und die hatte ich bezahlt, auch wenn ich davon ausging, sie sei volljährig.

Ich antwortete dem Mädchen traurig, dass ich die Beziehung beenden muss.

Sie weint. Sie umarmt mich. Versucht mich umzustimmen. Sie bittet. Sie bettelt.

Ich puste durch, überlege. „Okay, lass uns erstmal im Zentrum (von Itapoá) ein Frühstück nehmen ...

Ich lasse also meine endgültige Entscheidung offen, wobei sie denkt, ich hätte mich bereits für die Fortführung unserer kurzen Beziehung entschlossen.

Somit bedankt sie sich. Eine Brasilianerin macht das wahrscheinlich so, wie das auch eine Thailänderin tun würde. Mit Sex.

Im Anschluss laufen wir zur Bushaltestelle, ich drücke ihr 2 Reais in die Hand. „Wozu?“ – „Für den Bus, es ist besser, wenn jeder einzeln bezahlt ...“ Völliger Unsinn, aber das Mädchen fragt nicht weiter nach.

Der Bus kommt, die Tür öffnet sich. Ich bin ein Gentleman, das Mädchen steigt vor mir in den Bus.

Ich bleibe aber draussen, sage dem Schaffner, dass es losgehen kann. Das entsetzte Gesicht meiner ehemaligen Traumfrau werde ich so schnell nicht vergessen. Ich schlendere traurig zurück in mein Apartment, ziehe mir Strandklamotten an, nehme den Zettel mit ihrer Telefonnummer mit, zerreise ihn auf dem Weg zur Praia und schmeisse die Fetzen in den Wind. (Ich hatte zu diesem Zeitpunkt kein eigenes Telefon, somit nur den Zettel)

Mein engster Kontakt, ein Resident, tadelt mich ein paar Tage später: „Bist Du bescheuert? 17 ist doch kein Problem!“ Das war übrigens der Tag, an dem ich später im „Santissima“ abstürzte. Alles hat seinen Grund.


FIM (Ende)

Bye.


 

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Paul

100%
Verstorben
22 Oktober 2008
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13.958
7.568
74
Heidelberg
Ich war seinerzeit nur einen Tag in Salvador de Bahia zum Sightseeing, hätte ich
Deinen Bericht gelesen, wäre ich da sicher ein paar Tage länger geblieben. :bigg
Es ist genauso wie Du geschrieben hast, der Sextourist findet da nix auf die Schnelle,
wenn er sich dort nicht auskennt.
Mit Fortaleza ist es ähnlich, ebenso wie mit Santos (die Hafenpuffs dort, muss man erst einmal finden).
Da lobe ich mir doch Recife, da sprechen die Damen fast alle schon sächsisch. :bigg
 

Carlos Brigante

Pinaywhisperer
   Autor
9 Januar 2009
2.470
5.790
2.665
Rhein Main Area
salvador eine schöne stadt, geile strände wenn man die tourihochburgen meidet.

mit der 17 jährigen hast du es genau richtig gemacht, so einen stress der aufkommen kann muss man sich nicht antun auch wenns schwerfällt

carlos der schon mal knapp ein jahr durch brasil getourt ist und fortaleza am schönsten fand:bigg
 

Mo Fan

In Memoriam
Verstorben
22 November 2008
4.515
545
1.753
Pattaya
Schoene Story, SD, Pics dito

Bitte schreib ein bisschen groesser, manche lesen es auf einem Netbook
und haben die Brille nicht dabei.

Danke + weitermachen.

Mo Fan:zwink
 

SG

Märchenonkel
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16 August 2010
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www.amazon.de
Paul schrieb:
Mit Fortaleza ist es ähnlich, ebenso wie mit Santos (die Hafenpuffs dort, muss man erst einmal finden).
Da fällt mir doch jetzt glatt wieder eine Geschichte ein. Stichwort "ABC House" ...

Paul schrieb:
Da lobe ich mir doch Recife, da sprechen die Damen fast alle schon sächsisch.
Da spricht der Kenner.

Jockie schrieb:
Tja, war wohl besser so aber irgendwie auch schade.
Das trifft es wohl am besten. (Hoffe, dass Jockie lediglich als User deaktiviert wurde).

HeiKi schrieb:
Moral-Sex-Gewissen ist eine Scheixxe Mischung. Wie immer super geschrieben, so dass man die Geschichte nachempfinden kann
Danke! Wenn ich doch mal wieder eine Geschichte schreiben sollte, schicke ich sie Dir exklusiv per PN.

Carlos Brigante schrieb:
carlos der schon mal knapp ein jahr durch brasil getourt ist und fortaleza am schönsten fand
Ich fand Fortaleza Scheisse. Warum gefiel Dir ausgerechnet diese Stadt? An dem ein oder anderen guten "Fick" (den ich dort nicht hatte) kann´s doch nicht nur gelegen haben?

-> https://www.pattayaforum.net/forum/showthread.php?t=9734

Mo Fan schrieb:
Bitte schreib ein bisschen groesser, manche lesen es auf einem Netbook
und haben die Brille nicht dabei.
Ich mache jetzt - nur Dir zuliebe - mal eine Ausnahme. Sonst muss ich leider auf Strg, ctrl und + verweisen. Schriftgrösse 3 sieht Scheisse aus.

Hansi Albers schrieb:
Die ExFrau meines besten Kumpels hat jetzt ein Hotel in Bahia - hat aber sein "Nachfolger"
finanziert
Fatima heisst sie
Lebt Dein Kumpel im Rhein-Main-Gebiet? Fatima und Hotel? Die Story habe ich schon einmal von anderer Seite gehört ... insbesondere Baianas (Einwohnerinnen aus dem Bundesstaat Bahia) gelten als ausgesprochen, ähm, "schwierig" ... meine einzige echte "Grande Amor", Keity vom "Heiligen Geist" (Bundesstaat Espirito Santo), war auch ursprünglich aus Südbahia. Ihre Tante warnte mich noch schmunzelnd vor dem ersten Vollkontakt: "Aber Vorsicht, SG, das Mädchen ist eine Baiana!" Baiana könnte man häufig auch mit "verlogenes Drecksstück" umschreiben. O Gott, jetzt würde ich in Brasilienforen gleich zerrissen ...

-> https://www.pattayaforum.net/forum/showthread.php?t=9599
-> https://www.pattayaforum.net/forum/showpost.php?p=264849&postcount=48
 

Benno77

Member Inaktiv
Inaktiver Member
7 Mai 2009
356
215
1.173
Frankfurt
Lieber SG,

ich habe ja viel zu spät erst Deine Berichte entdeckt, auch hier wieder Glückwunsch zur Story, zur Frau aber auch zur Entscheidung,.

Will es mal ganz platt sagen: Es gibt Schlachten, die man nicht gewinnen kann oder auch einen Tod muss man sterben.

Wärst Du mit ihr zusammengeblieben dann hättest Du eins chlechtes GEwissen vielleicht auch Angst gehabt. So hast Du wahrscheinlich der Chance etwas nach getrauert mit einem jungen, hübschen Mädchen eine gute Zeit zu verbringen.

Du hast richtig gehandelt und mal unter uns, was so ein Rentner zu Dir sagt, da würde ich drauf Scheissen. Der würde ja nicht für Dich den Kopf hinhalten wenn die Nummer, aus welchen Gründen auch immer, schief gehen sollte.

Aber die Nacht mit ihr kann Dir ja keiner nehmen.

Hau rein!
 

modernmoviestar

Member Inaktiv
Inaktiver Member
11 September 2010
42
13
368
Ein schöne Nacht immerhin. Einfach gehen lassen ist nicht einfach, aber die nächste Blume kommt bestimmt