Von Ubon Ratschatani fährt man über die 217 zwei Stunden.
Bei einem Zwischenstop beim Zusammenfluss vom Mun Fluss in den Mekong geht schnell nochmal eine Stunde drauf. Wobei diese Zweifarbenfluss genannte Stelle
nicht soviel zu bieten hat. Mekongflusslandschaft und Kloster mit total verdreckter und moskitoverseuchter Toilette halt.
Man kommt bei "normalem" Tagesablauf um 11:00 im Park an, also in der Gluthitze. Nicht besonders clever.
Die erste Station könnte Sao Cha Liang / Lan hin taek sein, für die Steinformation und das Plateau mit den Felsspalten braucht man keine Stunde.
Fährt man 5 Minuten weiter kommt man an das Besucherzentrum mit großem holprigen Parkplatz.
Hier starten Wanderwege, z.B. zu den Cliffs mit den Felszeichnungen. Hierfür braucht man eine mittlere körperliche Verfassung, einen Liter Wasser, ein Schweißtuch und 2 Stunden Zeit. Es gibt Vormittags durchaus etwas Baumschatten, aber die Felswand hat sich durch die Sonne schon gut aufgeladen.
(Weitere Wanderungen und Wasserfallbesuche durchaus möglich)
Fährt man auf der Landstraße (2112) weiter nördlich zum Sam Pan Bok, so kommt man über holprige Pisten durch ärmliche Bauerndörfer. Sehr spannend. Anhalten um in einen Dorfladen oder eine kleine Garküche zu gehen dringend empfohlen. Die Dorffrauen kommen interessiert zusammengelaufen - natürlich ohne Englischkenntnisse. Ich stand kurz vor den ersten Heiratsanträgen - das habe ich auch ohne oral Skills verstanden. Vermutlich hätte ich 2 junge Pomeranzen mit durchaus charmantem Lächeln und natürlichen schiefen Zähnen gleich einpacken können.
Die erste Ausschilderung nach Sam Pan Bok ist irreführend, man landet an einer schlecht zugänglichen Stelle. Die zweite Ausschilderung geht dann über die kleine 4090 zu den 3000 Löchern.
Wer die schattenlose Hitze erträgt und gerne fotografiert kann locker 3 Stunden verbringen (2 Stunden Minimum).Wirklich schön für das Fotografenauge.
Wer dann noch die zweistündige Fahrt nach Mukdahan schafft, hat einen langen verschwitzten staubigen Tag hinter sich. Und wird sich gegen 20:00 über eine Dusche, z.B. im Riverfront Hotel, besonders freuen.
Bei einem Zwischenstop beim Zusammenfluss vom Mun Fluss in den Mekong geht schnell nochmal eine Stunde drauf. Wobei diese Zweifarbenfluss genannte Stelle
nicht soviel zu bieten hat. Mekongflusslandschaft und Kloster mit total verdreckter und moskitoverseuchter Toilette halt.
Man kommt bei "normalem" Tagesablauf um 11:00 im Park an, also in der Gluthitze. Nicht besonders clever.
Die erste Station könnte Sao Cha Liang / Lan hin taek sein, für die Steinformation und das Plateau mit den Felsspalten braucht man keine Stunde.
Fährt man 5 Minuten weiter kommt man an das Besucherzentrum mit großem holprigen Parkplatz.
Hier starten Wanderwege, z.B. zu den Cliffs mit den Felszeichnungen. Hierfür braucht man eine mittlere körperliche Verfassung, einen Liter Wasser, ein Schweißtuch und 2 Stunden Zeit. Es gibt Vormittags durchaus etwas Baumschatten, aber die Felswand hat sich durch die Sonne schon gut aufgeladen.
(Weitere Wanderungen und Wasserfallbesuche durchaus möglich)
Fährt man auf der Landstraße (2112) weiter nördlich zum Sam Pan Bok, so kommt man über holprige Pisten durch ärmliche Bauerndörfer. Sehr spannend. Anhalten um in einen Dorfladen oder eine kleine Garküche zu gehen dringend empfohlen. Die Dorffrauen kommen interessiert zusammengelaufen - natürlich ohne Englischkenntnisse. Ich stand kurz vor den ersten Heiratsanträgen - das habe ich auch ohne oral Skills verstanden. Vermutlich hätte ich 2 junge Pomeranzen mit durchaus charmantem Lächeln und natürlichen schiefen Zähnen gleich einpacken können.
Die erste Ausschilderung nach Sam Pan Bok ist irreführend, man landet an einer schlecht zugänglichen Stelle. Die zweite Ausschilderung geht dann über die kleine 4090 zu den 3000 Löchern.
Wer die schattenlose Hitze erträgt und gerne fotografiert kann locker 3 Stunden verbringen (2 Stunden Minimum).Wirklich schön für das Fotografenauge.
Wer dann noch die zweistündige Fahrt nach Mukdahan schafft, hat einen langen verschwitzten staubigen Tag hinter sich. Und wird sich gegen 20:00 über eine Dusche, z.B. im Riverfront Hotel, besonders freuen.