Pattaya Marathon 2009 - Bericht von der Strecke

[kalle11]

Ja war denn keiner da außer Kuppi und mir?

Na gut, dann bleibt der Bericht von der Strecke wohl an mir hängen!

Sortiere, bearbeite und teilweise lösche ich gerade an 170 Pics.

Vielleicht heute noch, aber spätestens morgen der Bericht!

Sollte noch jemand da gewesen sein, kann er ja schon mal vor mir anfangen.

 

[salas]

AW: Pattaya Marathon 2009 - Bericht von der Strecke

@ kalle11,
das Streckenprofil würd mich interessieren.

 

[kalle11]

AW: Pattaya Marathon 2009 - Bericht von der Strecke

Bilder kommen gleich!

Hatte letzte Nacht PC-Probleme!

Hier schon mal die Homepage mit alles Infos:

http://www.pattaya-marathon.com/index.php

Hier die Laufstrecken:

http://www.pattaya-marathon.com/catalog.php?category=14

 

[Gast_21]

AW: Pattaya Marathon 2009 - Bericht von der Strecke

Hi kalle11,
hatte gerade mal die Streckenführung angeschaut,
ging ja die Sukhumvit entlang.
War zu diesem Tag nicht das Chaos Pur in Patty?
Könnte es mir so richtig vorstellen das da nichts mir ging.
Gruß Raini

 

[kalle11]

AW: Pattaya Marathon 2009 - Bericht von der Strecke

@ Raini

Das Chaos hielt sich in Grenzen. Das Ganze spielte sich ja zwischen nachts 04.00 Uhr und vormittags ab.

Die Hauptstraßen waren alle halbseitig gesperrt, so daß der Verkehr auf einer Seite in beide Richtungen floß und auf der anderen Seite die Läufer genug Platz hatten.

 

[kalle11]

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So, pack mers!

Fast 100 Bilder sind schon hochgeladen!

Jetzt noch was dazu schreiben!

Wie viele wissen, war am 19.07.09 der alljährliche Marathon in Pattaya.


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Eins vorweg: Nur wer dabei war, kann in etwa nachfühlen, was das für eine Anstrengung ist. Am Ende war ich einfach total kaputt und freute mich nur noch auf mein Bett!

Was? Ich mitgelaufen? Um Gottes Willen, wo denkt ihr hin?

Ich meine damit nicht die etwa 7.000, die da ein bisschen durch die Stadt gerannt sind, sondern die, die an der Strecke Wasser verteilt haben!

Nein, Spaß beiseite!

Wie alles anfing:

Hier in Pattaya lebt Bodo


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Ein im positiven Sinne total verrückter Kölner. Für ihn ist Köln und der FC so etwas wie für Wilukan sein Düsseldorf und die Fortuna. Er hat mit offizieller Ernennungsurkunde des Oberbürgermeisters hier einen Fan-Club der Stadt Köln und des 1. FC Köln gegründet.
„Jeck op Kölle“. Ferner hat er noch eine Art Fußball-Thekenmannschaft „FC Galaxy Pattaya“ Ins Leben gerufen.

Natürlich bin ich bei dem Fanclub auch dabei!

Vor einiger Zeit kam Bodos Idee, dass wir beim Marathon dabei sein sollten. Natürlich nicht als Läufer! Da hätten wir sicher etliche Sauerstoffzelte gebraucht. Er meinte, wir könnten uns präsentieren, indem wir uns an der Strecke etwas nützlich machen.

Also marschierte er zur City-Hall und fragte mal nach, was die Stadtoberen davon hielten. Die waren von Bodos Idee direkt begeistert und meinten, dass wir an der Strecke eine Wasserversorgungsstelle für die Läufer betreiben könnten. Das ganze unter der Anleitung einer Gruppe Lehrer. Wir fanden die Idee auch ganz gut und stimmten zu!

Das war der Anfang des Verderbens!

Treffpunkt und Einsatzort: In der Nacht zum 19.07. spätestens 4.00 Uhr am 7/11 auf der Sukhumvit, Fahrtrichtung Bangkok zwischen der Süd-Pattaya und Pattaya Central Road.

Die, die nicht so mobil waren, holte Bodo zwischen 3 und halb vier mit seinem verrückten „Jeck-op-Kölle-Tuk-Tuk“ ab.


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Fortsetzung folgt …

 

[kalle11]

AW: Pattaya Marathon 2009 - Bericht von der Strecke

Am Treffpunkt pünktlich angekommen, warteten schon Kuppi und die anderen Kumpels, die zu feige waren, mit dem Tuk Tuk durch Pattaya zu brettern.


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Eine Thai-Oma war auch da, die uns sofort selbst gebastelte Vögelchen verkaufen wollte.


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Bei uns hatte sie allerdings genau so wenig Erfolg, wie bei den Läufern, die später vorbei wetzten.

Aber wir waren ja nicht zum Spaß da! Schnell wurden Trikots des „FC Galaxy Pattaya“ verteilt, damit wir etwas ordentlicher und sortierter aussahen und dann nahm das Unheil seinen Lauf!

Schließlich war der Start für die Rollstuhlfahrer um 4.20 Uhr und die Marathon Läufer um 4.30 Uhr. Bis zu uns hatten die bereits 16 km hinter sich. Also konnten wir in etwa ausrechnen, wann sie eintreffen würden.

Es musste einiges vorbereitet werden.

Es standen Tische, Wasserbehälter, Kühlboxen und 16-Liter Wassergallonen bereit. Das musste erst mal alles verteilt werden. Eine „Tankstelle“ am Bürgersteig und eine auf der anderen Seite am Mittelstreifen.

Erst die Tische aufgestellt und dann die Wasserbehälter, aus denen geschöpft werden sollte, an die richtige Stelle gebracht.

Dann der erste Schock! Scheiße! Die Behälter sind schon voll Wasser!

Wer das spezifische Gewicht von Wasser kennt und in etwa das Volumen der Behälter schätzen kann, kann sich ausrechnen, was das für meine zarte Wirbelsäule, die regelmäßig von Hexenschüssen getroffen wird, bedeutete.

Aber Kuppi hilft ja!


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Und es waren ja auch noch andere da!


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Fortsetzung folgt …

 

[kalle11]

AW: Pattaya Marathon 2009 - Bericht von der Strecke

Die Kühlboxen waren voll Eis!


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Also rein damit in die Wassertonnen!


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Auf der anderen Straßenseite am Mittelstreifen die gleichen Aktivitäten. Den Wasserstand betreuten einige Schülerinnen unter Anleitung ihrer Lehrer.


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Das war schnell erledigt und mehr konnten wir im Moment nicht tun, da das wichtigste, nämlich die Trinkbecher und Schwämme noch fehlten.

So blieb etwas Zeit für ein Gruppenfoto. Insgesamt waren wir 8 Mann.


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Fortsetzung folgt …

 

[kalle11]

AW: Pattaya Marathon 2009 - Bericht von der Strecke

Na endlich! Becher und Schwämme waren eingetroffen, kurz ehe wir die ersten Teilnehmer erwarteten.

Die Schwämme wurden in einem Bottich getränkt und bereit gelegt, die ersten Trinkbecher wurden gefüllt.


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Gleiche Aktivitäten auf der Gegenseite


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Kuppi passt auf, dass nix weg kommt.


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Wir waren für den Anfang gerüstet


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Kuppi passt immer noch auf!


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Nur mal so nebenbei: Der Wasserstand auf der anderen Straßenseite wurde kaum genutzt, da fast alle Teilnehmer auf unserer Seite liefen.

Aber unsere „Tankstelle“ mit den zwei mickrigen Tischen war die erste wieder nach ca 2,5 km! Das wussten wir zu dem Zeitpunkt zum Glück noch nicht. Ihr könnt sicher jetzt schon ahnen, was da abging bei 7.000 Teilnehmern!

Ehe es los geht noch schnell ein Foto von einer verkehrsfreien Sukhumvit. Normalerweise sind Fußgänger an dieser Stelle entweder ganz schnell weg oder tot.


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Fortsetzung folgt …

 

[Liggi]

AW: Pattaya Marathon 2009 - Bericht von der Strecke

Das war ja eine gute Idee von Euch dort zu helfen. Hat sicher auch Spass gemacht ?!

 

[Paul]

AW: Pattaya Marathon 2009 - Bericht von der Strecke

Und wer hat jetzt den Marathon gewonnen?

Doch hoffentlich kein Düsseldorfer?

 

[kalle11]

AW: Pattaya Marathon 2009 - Bericht von der Strecke

Das war ja eine gute Idee von Euch dort zu helfen. Hat sicher auch Spass gemacht ?!

Naja, es ging uns ursprünglich weniger um das Helfen. Ich denke, daß der Veranstalter eines so großen Events in der Pflicht ist, auch für derartige Hilfen, die möglichst etwas Erfahrung haben, zuständig ist.

Ich meine im Nachhinein, daß da einiges im Argen liegt. Es kann nicht sein, daß bei einer Teilnehmerzahl von 7.000 Läufern nur alle paar km zwei kleine Tische mit Wasser stehen. Da sind Engpässe vorprogrammiert.

Hauptsächlich wollten wir dabei sein und das hautnah. Daß unsere Hilfe dabei den Läufern noch zu Gute kam, ist natürlich doppelt schön.

Natürlich hat es auch Spaß gemacht, obwohl mir das Kreuz immer noch weh tut.

 

[rio0815]

AW: Pattaya Marathon 2009 - Bericht von der Strecke

Super Einsatz, klasse Fotos

 

[kalle11]

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Und wer hat jetzt den Marathon gewonnen?

Doch hoffentlich kein Düsseldorfer?

Das haben wir alles dort ja nicht mitbekommen. Aber lt. Thai TV ein Kenianer in einer zeit von etwa 2.22 Stunden.

Ein Düsseldorfer ist aber mitgelaufen! Der konnte sich den Schrei nicht verkneifen: "Der 1.FC Köln beim Marathon in Thailand! Ich fass es nicht!"

Er hat aber trotzdem unser Wasser gesoffen!

Übrigens: Wir Kölner waren schon immer sehr tollerant gegenüber Minderheiten und Randgruppen!

 

[kalle11]

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Ein mit einem Affenzahn heranjagender Polizeiwagen ließ uns vermuten, dass es bald losgeht!

Aber was war das?

Wenige Meter hinter dem Polizeiwagen hörte man nur ein leises Zischen, welches sich schnell wieder entfernte!

Ssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssst ………….

Das waren die ersten beiden Rollstuhlfahrer! Man hatten die einen Zahn drauf. Keiner konnte so schnell die Kamera betätigen.

Ich dachte, wo zwei sind, da kommen mehr und brachte meine Cam in Stellung. Auf einmal wieder ein Zischen und ich hatte Glück, wenigstens diese Gruppe zu erwischen.


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Einige Minuten später wieder ein Polizeiwagen und kurz dahinter zwei schwarze Gestalten zu Fuß, ebenfalls mit einem Affenzahn!

Das waren die beiden führenden Läufer. Wieder hatte keiner die Kamera bereit.

Die Profis vorne waren meist Kenianer und Äthiopier. Abgesehne von dem Tempo sieht man die ja auch nachts gar nicht von so weitem kommen! Außerdem grinsen die ja auch nicht beim Laufen. Dass man die Zähne leuchten sehen könnte.

Für einen wie mich, der so was noch nie an der Strecke erlebt hat, ist es unvorstellbar, was die für eine Geschwindigkeit drauf haben, und das über 42 km.

Kurz danach der Dritte, der scheinbar später gewonnen hat.

Ich die Knipse bereit, aber Mist! Ein Kumpel springt mir vor die Linse


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Auch egal, dafür hat er das bessere Bild


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Und direkt bei dem ersten merkten wir, was wir für Fehler bei der Vorplanung gemacht hatten. Wie man auf vorherigen Bildern sieht, hatten wir die Schwämme schön aufgestapelt und die Becher schön ordentlich bereitgestellt.

Das wurde nicht honoriert! Wenigstens nicht von den ersten Läufern, bei denen es um eine gute Zeit und Placierung ging!

Die hielten nicht an und sagten: „Darf ich bitte ein Wasser und einen Schwamm haben?“ Ohne abzubremsen grabschten die einfach!

So schaffte es der erste oben direkt, uns zwei Tabletts mit Schwämmen von dem Tisch in den Dreck zu befördern, obwohl er nur einen Schwamm wollte!

Das gleiche passierte bei den nächsten Läufern mit dem Wasser! Einen Becher greifen und dabei 10 weitere umschmeißen.


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Fortsetzung folgt …

 

[Liggi]

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Wäre in den Bechern Bier gewesen, wären sie wohl vorsichtiger damit umgegangen, LOL

 

[kalle11]

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Wir hatten diese Aufgabe übernommen und schnell gemerkt, dass es nicht nur Vergnügen, sondern richtige Arbeit war.

Aber wer „A“ sagt muß auch „B“ sagen.

Wir empfanden es als unsere Pflicht, auch wirklich alles dafür zu tun, dass die Teilnehmer wenigstens einigermaßen versorgt wurden.

Wenn ich das Ganze auch versuche ziemlich unterhaltsam zu schreiben, hier doch mal kurz ganz im Ernst, welche Schwierigkeiten da auftauchten.

Der Platz war sehr eng! Mehr Leute hätten da gar nix genutzt.

Die Abteilung „Nasse Schwämme“ haben wir auch kurz nach Beginn an die Seite ausgegliedert. Als Tisch diente eine leere Kühlbox. Da sollten sich die fünf Lehrer drum kümmern, die im Laufe der Nacht nicht gerade durch übermäßigen Einsatz auffielen.

Wir organisierten das so: Einer pflückte die Stangen Becher auseinander und warf sie ins Wasser. Dabei gab es den ein oder anderen blutigen Fingernagel, da die Mistbecher verdammt ineinander verklemmt waren und noch dazu sehr scharfe Kanten hatten.

Der nächste tauchte dann die Becher, dass sie voll liefen und stellte sie auf den Tisch. Abgesehen davon, dass all die Teilnehmer Wasser getrunken haben, worin wir bereits indirekt unsere Hände gewaschen hatten, war weiter nicht schlimm. Unten auf dem Grund der Behälter hatte sich ja schon genug Dreck abgesetzt, der nicht von uns, sondern von der Erstbefüllung stammte.

Aber auch der „Taucher“ hatte seine Probleme. Oben auf dem Wasser schwammen die Eiswürfel. Also musste man beim Tauchen die Becher oben greifen und das Wasser nur durch die leicht gespreizten Finger in den Becher laufen lassen. Es wäre sicher nicht lustig gewesen, wenn sich ein Läufer so einen Becher Wasser in den Rachen stürzt und dann einen Eiswürfel quer in der Gurgel hängen hat.

Diesen Job konnte man aber nicht sehr lange machen. Einerseits zog das dauerhafte krumm stehen im Rücken. Die aufgeweichten Hände, die so aussahen, als habe man drei Stunden in der Badewanne gesessen, waren auch nicht das Hauptproblem, sondern die Kälte der Eiswürfel, die einem dauernd um die Hände schwammen. Das schmerzte nach kurzer Zeit richtig und man musste öfters mal abwechseln.

Ein weiterer schob dann die Becher vorne auf dem Tisch in Position.

So, genug Text, weiter mit Bildern.

Ein entsetzter Blick auf die Strecke: Da kommen wieder welche!


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Fortsetzung folgt …

 

[kalle11]

AW: Pattaya Marathon 2009 - Bericht von der Strecke

Wäre in den Bechern Bier gewesen, wären sie wohl vorsichtiger damit umgegangen, LOL

Ich hatte am Anfang auch vorgeschlagen, in einige Becher Lao Khao rein zu schütten, das sieht man ja nicht! Das brachte mir aber böse Blicke der Thais ein, bis sie verstanden hatten, daß es ein Spaß war.

Aber warum vorsichtiger damit umgehen, wenn Bier drin gewesen Wäre? War doch "for free"!

 

[kalle11]

AW: Pattaya Marathon 2009 - Bericht von der Strecke

Jetzt kamen immer mehr! Aber die waren dann schon etwas ruhiger drauf nach dem Motto, dabei sein ist alles! Einige fanden es sogar schön, wenn man ihnen die Becher anreichte!


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Und so sah nach kurzer Zeit die Straße aus. Meine anfänglichen Rufe: „Bringt gefälligst die Becher wieder zurück! Da ist Pfand drauf!“ wurden einfach ignoriert!


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Fortsetzung folgt …