16 Uhr
Am Nachmittag und frühen Abend steht nur noch etwas Bummeln mit Blick auf die erleuchtete Skyline sowie etwas Erholung für das Nachtprogramm an.
22.00 Uhr
Die Chicas warten. Erst mal mache ich der zahlreichen Damenschaft im Hotelcasino meine Aufwartung. Heute ist die Aircon ausgefallen. Es ist daher gut, dass die Chicas sowieso nur leicht bekleidet erscheinen. So können sie die Bullenhitze leichter ertragen.
Mein Ziel für heute Abend ist aber das "Habanos", 5 Minuten zu Fuss vom Veneto. Eine Bar mit Sitzbereich, allerdings stehen die meisten und laufen umher, offen nach außen, auch mit der Möglichkeit, der Name ist schließlich Programm, eine dicke Havanna zu paffen.
Der Laden ist schwer beeindruckend. Schätzungsweise 100 Chicas sind anwesend, nicht alle, aber viele noch hübscher als im Veneto, einige von der Sorte Girls, die man aus den geilen amerikanischen Musikvideos kennt, aus allen Regionen Mittel- und Südamerikas. Eine ganze Reihe 9er bis 10er. Ich plaudere mit Chicas aus Kolumbien, die sind auch hier in der Überzahl, aus Panama, Ecuador, Venezuela, Brasilien, auch eine aus Barbados ist da und überraschend viele Kubanerinnen. Es heißt man bekäme in Cuba im Moment leicht Visa für Ecuador. Und von dort aus kommt man ungehindert weiter Richtung Panama. Also per Luftfracht.
Es macht jedenfalls riesig Spaß, mit den Chicas rumzuschäkern. Wirklich Alle sind nett , manche supernett. Noch nie habe ich so viele "Oh Bonito", "Lindo", "Guapo", "Cariño", "Amor", "Mi Vida" gehört. Das tut gut, egal, welcher Zweck dahintersteckt. Man ist ja schließlich auch nur ein Mann. Und Konkurrenten habe ich nur wenige. Das Chica – Hombre Verhältnis beträgt ca. 4 zu 1 und viele der Hombres haben keinerlei Interesse, Chicas abzuschleppen. Die Preise sinken trotz dieses Käufermarktes leider nicht. Meine Monopolstellung kann ich preismäßig knicken.
Ich ziehe schließlich mit Sandra, 25, einer Colombiana, ab. Ein toller Body. 100 Dollar für eine Stunde. Der Sex ist überschaubar. Siehe oben. Und bloß keine Bilder. Allenfalls von hinten. So sind sie halt, die putas colombianas.

Am Nachmittag und frühen Abend steht nur noch etwas Bummeln mit Blick auf die erleuchtete Skyline sowie etwas Erholung für das Nachtprogramm an.


22.00 Uhr
Die Chicas warten. Erst mal mache ich der zahlreichen Damenschaft im Hotelcasino meine Aufwartung. Heute ist die Aircon ausgefallen. Es ist daher gut, dass die Chicas sowieso nur leicht bekleidet erscheinen. So können sie die Bullenhitze leichter ertragen.
Mein Ziel für heute Abend ist aber das "Habanos", 5 Minuten zu Fuss vom Veneto. Eine Bar mit Sitzbereich, allerdings stehen die meisten und laufen umher, offen nach außen, auch mit der Möglichkeit, der Name ist schließlich Programm, eine dicke Havanna zu paffen.



Der Laden ist schwer beeindruckend. Schätzungsweise 100 Chicas sind anwesend, nicht alle, aber viele noch hübscher als im Veneto, einige von der Sorte Girls, die man aus den geilen amerikanischen Musikvideos kennt, aus allen Regionen Mittel- und Südamerikas. Eine ganze Reihe 9er bis 10er. Ich plaudere mit Chicas aus Kolumbien, die sind auch hier in der Überzahl, aus Panama, Ecuador, Venezuela, Brasilien, auch eine aus Barbados ist da und überraschend viele Kubanerinnen. Es heißt man bekäme in Cuba im Moment leicht Visa für Ecuador. Und von dort aus kommt man ungehindert weiter Richtung Panama. Also per Luftfracht.
Es macht jedenfalls riesig Spaß, mit den Chicas rumzuschäkern. Wirklich Alle sind nett , manche supernett. Noch nie habe ich so viele "Oh Bonito", "Lindo", "Guapo", "Cariño", "Amor", "Mi Vida" gehört. Das tut gut, egal, welcher Zweck dahintersteckt. Man ist ja schließlich auch nur ein Mann. Und Konkurrenten habe ich nur wenige. Das Chica – Hombre Verhältnis beträgt ca. 4 zu 1 und viele der Hombres haben keinerlei Interesse, Chicas abzuschleppen. Die Preise sinken trotz dieses Käufermarktes leider nicht. Meine Monopolstellung kann ich preismäßig knicken.
Ich ziehe schließlich mit Sandra, 25, einer Colombiana, ab. Ein toller Body. 100 Dollar für eine Stunde. Der Sex ist überschaubar. Siehe oben. Und bloß keine Bilder. Allenfalls von hinten. So sind sie halt, die putas colombianas.
