Von der Sexpause merkt man aber nichts. Sie bietet einen außergewöhnlichen Blow-Job und steckt dabei auch ihren Finger in meinen Allerwertesten. Ich muss ihr Tempo drosseln, sonst ist es sofort um mich geschehen, küsse sie überall und lecke ausgiebig ihre Pussy.
Vorsichtig spiele ich mit meinen Fingern an ihrem Arsch, stecke erst einen und als ich merke dass sie das mag sogar zwei bis zum Anschlag rein. Ihre Pussy ist perfekt, mit einem harten hervorstehenden Kitzler.
Carolina verliert nun endgültig die Contenance, stöhnt, schreit, dann richtet sie sich plötzlich auf, umklammert mich, ich bin plötzlich in ihr und dann beginnt ein heftiger, wenn auch eher kurzer Fick. Wir kommen beide schnell, sind wohl zu sehr angetörnt. Die Kondome liegen unbenutzt auf dem Nachttisch. Dazu hat sie mir keine Chance gegeben. Immerhin ziehe ich meinen Schwanz noch rechtzeitig raus und spritze ihr auf den Bauch. "Ohh tu leche mi amor. que riiicooo". Genussvoll verteilt sie den Saft auf ihrem Körper nebst Busen und grunzt dabei genüsslich. Ich persönlich finde das ja ziemlich ekelig aber wers mag …
Die locker vereinbarte eine Stunde ist längst vorüber. Aber ans Gehen denkt Carolina nicht. Ich wundere mich. Was wenn die Kinder aufwachen, ihre Arbeitgeber früher nach Hause kommen ? Nicht mein Problem. Carolina will noch mal, vor allem geleckt werden. Sie verdreht die Augen. Sie wäre noch nie so toll geleckt worden, sagt sie. Ich fühle mich geschmeichelt und tue ihr den Gefallen. Ausgiebig. Lange. Sehr lange. Es macht mir tierisch Spaß wenn ich merke, dass eine auch tierisch dabei abgeht. Aber kommen, nein, das tut sie so nicht noch einmal. Dazu legt sie selber Hand an und kommt nach kurzer Zeit unter heftigstem Stöhnen. Sie hat ja schließlich Übung in diesen Dingen. Dabei spritzt eine kleine Fontäne aus ihrer Pussy. Wow, Carolina kann auch spritzen. Wie geil ist das denn ! Das erklärt nun auch, warum das Bett seit ihrem ersten Orgasmus so nass ist. .
Ich warte bis sie sich einigermaßen beruhigt hat, dann bläst sie nochmal und ich komme schließlich in ihrem Gesicht. "Oh tu leche, que riiicooo". Statt sich sofort zu waschen belässt sie -wie eine Trophäe- meinen Saft in ihrem Gesicht, der allmählich an ihrer Wange runterläuft.
0.30 Uhr
Carolina verabschiedet sich. Betont widerwillig. Wahrscheinlich wäre sie am liebsten hier eingezogen. Ich begleite sie nach unten, drücke im Fahrstuhl den PB-Knopf, Planta Baja, Erdgeschoß. Sie muss ja nicht mitkriegen, was ein Stock höher im Casino abgeht.
Es scheint alles gut gegangen zu sein zu Hause. Alles ruhig, textet sie 30 Minuten später. Kinder schlafen. Eltern noch weg. Da bin ich schon im Casino unterwegs, sehe ein paar Hammerbräute und quatsche etwas mit ihnen. Die meisten rufen 100 Dollar auf, einige besonders Hübsche auch mehr. Viel mehr. Aber ich merke, dass ich ausgepowert bin. Und was soll nach Carolina schon noch kommen. Ich spare mir mein Geld lieber für morgen und verabschiede mich in die Heia.
P.S.
Am nächsten Tag, am übernächsten, meinem letzten in Panama ebenfalls, schreibt Carolina sie möchte unbedingt noch einmal so geleckt werden, das wäre das Geilste, was sie je erlebt hätte, sie wolle auch kein Geld und zahle das Taxi selbst. Ich muss leider ablehnen. Ich habe keine Zeit mehr für sie.
***** Fortsetzung folgt *****