Wir verließen Soi 6 und schwangen uns wieder auf das Moped.
Da wir beide keinen Plan hatten, was wir machen sollten fuhren wir durch die Gegend.
Als ich langsam etwas Hunger bekam, hatte Mr. N. Die Idee in einen Nicht Thai Food Laden zu gehen, was ich nach den vergangen Tagen nur mit offenen Armen und knurrendem Magen begrüßen konnte.
Wir fuhren zu einem Restaurant, das glaube ich einer Kette angehörte.
Leider habe ich den Namen und die Lage vergessen, glaube aber, dass es sich in der Nähe der Soi Buakhao befindet.
Es gab eine Amerikanisch wirkende Speisekarte mit allerlei Fleischgerichten, Sandwiches und Burgern.
Mr. N. Und ich wählten beide das Club Sandwich und nach kurzer Zeit stand vor uns jeweils ein Teller mit zwei Sandwich Hälften die durch einen Zahnstocher zusammen gehalten wurden und Chips die kreuz und quer über den Teller verstreut waren.
Das Sandwich war ganz ok, mit Sicherheit aber auch nicht das Beste seiner Art, das ich bisher gegessen hatte.
Mit Majo ging es aber ganz gut runter und die Cola die ich dazu trank tat mit dem Runterspülen ihr übriges.
Nachdem wir gegessen hatten wollte Mr. N. Mir eine Freude machen und griff meine Idee auf, dass ich mir im Flugzeug eine BOSS Uhr kaufen wollte, wenn es gute Angebote im Bord Shop gäbe.
Er meinte, dass es einen guten Uhren Laden am Beginn der Soi Buakhao direkt an der Mündung zur Pattayaklang gäbe, also ging es mit dem Moped weiter zu diesem Laden.
Als wir den Laden betraten sah ich mich in den Schaufenstern um und sah lediglich Saeko Uhren.
Da ich besonders auf das Design von Uhren achte, da ich sie als den einzigen vertretbaren Männerschmuck neben einem Ring halte, konnte ich mich nicht mit dem Laden anfreunden und verließ ihn nach wenigen Minuten wieder mit enttäuschter Miene.
Mr. N. War mir dicht auf den Fersen und fragte was eben in dem Laden los gewesen wäre und warum ich ihn wieder so schnell verlassen hatte.
Ich erklärte ihm die Situation und dass ich kein Interesse an Saeko Uhren hätte.
Er schmunzelte und meinte daraufhin, dass der Laden noch viel mehr Marken auf Lager hätte, diese aber aufgrund der Plagiatseigenschaft nur unter der Hand respektive Theke verkaufte.
Ich wollte mir nicht die Blöße geben das Geschäft nach so kurzer Zeit wieder zu betreten und bemerkte, dass die Angst vor dem Gesichtsverlust die in Thailand eine dominante Kraft zu sein schien ihre Kräfte bereits auf mich auszuwirken begann.
Mr. N. Und ich entschieden uns dann dafür, dass wir bis zum Abend den Tag getrennt voneinander verbringen wollten und so brachte er mich wieder zu meinem Hotel.
Beim Hotel angekommen sah ich noch Mr. N. Davonbrausen und da ich ja dank meines Einkaufes heute morgen mit kühlem Bier und leckeren Butterkeksen ausgestattet war traf ich die Entscheidung mir heute mal einen faulen Lenz mit kühlem Bier und einem Mittagsschläfchen zu gönnen.
So schlich ich mich über den Hintereingang des Hotels hinein um unschönen Begegnungen jedweder Art aus dem Weg zu gehen und ging am Pool vorbei zu meinem Bungalow.
Auf dem Weg wäre ich beinahe auf einen Gecko getreten.
Zu unser beider Glück konnte ich meinen Fuß im letzten Moment noch 15 cm weiter strecken und verfehlten den kleinen Kerl somit gerade noch.
Er bekam wahrscheinlich den Schreck des Todes und huschte durch meine Beine und verschwand im Gebüsch.
Ich wollte mich von den Schock erholen, ging noch weitere Zehn Meter weiter um dann auf meiner Gartenstuhl Garnitur von meinem Bungalow Platz zu nehmen und eine zu Qualmen.
Noch kurz ein kühles Bier aus dem Kühlschrank geholt und dann in aller Ruhe den Glühstängel inhaliert.
Ich saß da und genoss die Ruhe und den Gedanken an den bevorstehenden Mittagsschlaf.
Da wir beide keinen Plan hatten, was wir machen sollten fuhren wir durch die Gegend.
Als ich langsam etwas Hunger bekam, hatte Mr. N. Die Idee in einen Nicht Thai Food Laden zu gehen, was ich nach den vergangen Tagen nur mit offenen Armen und knurrendem Magen begrüßen konnte.
Wir fuhren zu einem Restaurant, das glaube ich einer Kette angehörte.
Leider habe ich den Namen und die Lage vergessen, glaube aber, dass es sich in der Nähe der Soi Buakhao befindet.
Es gab eine Amerikanisch wirkende Speisekarte mit allerlei Fleischgerichten, Sandwiches und Burgern.
Mr. N. Und ich wählten beide das Club Sandwich und nach kurzer Zeit stand vor uns jeweils ein Teller mit zwei Sandwich Hälften die durch einen Zahnstocher zusammen gehalten wurden und Chips die kreuz und quer über den Teller verstreut waren.
Das Sandwich war ganz ok, mit Sicherheit aber auch nicht das Beste seiner Art, das ich bisher gegessen hatte.
Mit Majo ging es aber ganz gut runter und die Cola die ich dazu trank tat mit dem Runterspülen ihr übriges.
Nachdem wir gegessen hatten wollte Mr. N. Mir eine Freude machen und griff meine Idee auf, dass ich mir im Flugzeug eine BOSS Uhr kaufen wollte, wenn es gute Angebote im Bord Shop gäbe.
Er meinte, dass es einen guten Uhren Laden am Beginn der Soi Buakhao direkt an der Mündung zur Pattayaklang gäbe, also ging es mit dem Moped weiter zu diesem Laden.
Als wir den Laden betraten sah ich mich in den Schaufenstern um und sah lediglich Saeko Uhren.
Da ich besonders auf das Design von Uhren achte, da ich sie als den einzigen vertretbaren Männerschmuck neben einem Ring halte, konnte ich mich nicht mit dem Laden anfreunden und verließ ihn nach wenigen Minuten wieder mit enttäuschter Miene.
Mr. N. War mir dicht auf den Fersen und fragte was eben in dem Laden los gewesen wäre und warum ich ihn wieder so schnell verlassen hatte.
Ich erklärte ihm die Situation und dass ich kein Interesse an Saeko Uhren hätte.
Er schmunzelte und meinte daraufhin, dass der Laden noch viel mehr Marken auf Lager hätte, diese aber aufgrund der Plagiatseigenschaft nur unter der Hand respektive Theke verkaufte.
Ich wollte mir nicht die Blöße geben das Geschäft nach so kurzer Zeit wieder zu betreten und bemerkte, dass die Angst vor dem Gesichtsverlust die in Thailand eine dominante Kraft zu sein schien ihre Kräfte bereits auf mich auszuwirken begann.
Mr. N. Und ich entschieden uns dann dafür, dass wir bis zum Abend den Tag getrennt voneinander verbringen wollten und so brachte er mich wieder zu meinem Hotel.
Beim Hotel angekommen sah ich noch Mr. N. Davonbrausen und da ich ja dank meines Einkaufes heute morgen mit kühlem Bier und leckeren Butterkeksen ausgestattet war traf ich die Entscheidung mir heute mal einen faulen Lenz mit kühlem Bier und einem Mittagsschläfchen zu gönnen.
So schlich ich mich über den Hintereingang des Hotels hinein um unschönen Begegnungen jedweder Art aus dem Weg zu gehen und ging am Pool vorbei zu meinem Bungalow.
Auf dem Weg wäre ich beinahe auf einen Gecko getreten.
Zu unser beider Glück konnte ich meinen Fuß im letzten Moment noch 15 cm weiter strecken und verfehlten den kleinen Kerl somit gerade noch.
Er bekam wahrscheinlich den Schreck des Todes und huschte durch meine Beine und verschwand im Gebüsch.
Ich wollte mich von den Schock erholen, ging noch weitere Zehn Meter weiter um dann auf meiner Gartenstuhl Garnitur von meinem Bungalow Platz zu nehmen und eine zu Qualmen.
Noch kurz ein kühles Bier aus dem Kühlschrank geholt und dann in aller Ruhe den Glühstängel inhaliert.
Ich saß da und genoss die Ruhe und den Gedanken an den bevorstehenden Mittagsschlaf.