Life Work Balance ist heutzutage angesagt....bleibt nur die Frage wie weit man damit kommt.
Neues bei der Rente
- Ersteller Hammer67
- Erstellt am
Rente ...
Ich bin 58 , war auf einer Rentenberatung... Möchte mit 63 in Rente .
Mit 61 hätte ich die jahre , kann aber erst mit 63 gehen.
Also netto würde ich bekommen ...1500 minus 2 Euro minus 14,7 prozent .. Netto Aber es wuerden 14,7 Prozent abgezogen.
Da sagte ich zu Berater , da muss ich dann wohl Flaschen sammeln unter der Brücke . Er dazu ... Sie würden sehr viel bekommen , haben ja gut verdient! Ich fragte Ihn ob er das ernst meine , oder mich verwechseln würde... Könnte mich ja mal schwarz anmalen, und durch den Rhein schwimmen danach dann das Zauberwort A...yl nennen, mal schauen ob ich dann besser gestellt werde als mit 63 (Rente) -Miete , Strom und Gas ..Kleidungsgeld , Essensgeld usw .
Da erwiderte der Rentenfachmann mit einem Lächeln.... das dürfen wir hier nicht besprechen ;-)
Aber man kann mit 63 aufhören zu arbeiten , dann kündigen oder sich kündigen lassen, dann würde die Arbeitslosenversicherung die Rente in die Kasse weiterbezahlen. Man muss aber die Behördengänge mit einberechnen , das verdirbt dann das Geschmäckle .
Gottseidank , bekomme ich dann noch eine hohe Betriebsrente dazu , aber mit 1500 kann doch keiner Leben . Obwohl der das ganze Leben gearbeitet hat! Oder ?
Ich bin 58 , war auf einer Rentenberatung... Möchte mit 63 in Rente .
Mit 61 hätte ich die jahre , kann aber erst mit 63 gehen.
Also netto würde ich bekommen ...1500 minus 2 Euro minus 14,7 prozent .. Netto Aber es wuerden 14,7 Prozent abgezogen.
Da sagte ich zu Berater , da muss ich dann wohl Flaschen sammeln unter der Brücke . Er dazu ... Sie würden sehr viel bekommen , haben ja gut verdient! Ich fragte Ihn ob er das ernst meine , oder mich verwechseln würde... Könnte mich ja mal schwarz anmalen, und durch den Rhein schwimmen danach dann das Zauberwort A...yl nennen, mal schauen ob ich dann besser gestellt werde als mit 63 (Rente) -Miete , Strom und Gas ..Kleidungsgeld , Essensgeld usw .
Da erwiderte der Rentenfachmann mit einem Lächeln.... das dürfen wir hier nicht besprechen ;-)
Aber man kann mit 63 aufhören zu arbeiten , dann kündigen oder sich kündigen lassen, dann würde die Arbeitslosenversicherung die Rente in die Kasse weiterbezahlen. Man muss aber die Behördengänge mit einberechnen , das verdirbt dann das Geschmäckle .
Gottseidank , bekomme ich dann noch eine hohe Betriebsrente dazu , aber mit 1500 kann doch keiner Leben . Obwohl der das ganze Leben gearbeitet hat! Oder ?
Zuletzt bearbeitet:
Ganz ehrlich, ich kann das Bashing der Jugend nicht mehr lesen. Ich habe soviel junge Kollegen in den 20igern, da kann ich mich über fehlendes Engagement nicht beschweren.
Auch meine beiden Jungs arbeiten Vollzeit, der große (24 Jahre) selbständig, und der jüngere (23 Jahre) noch mit Nebengewerbe neben der Arbeit.
Auch meine beiden Jungs arbeiten Vollzeit, der große (24 Jahre) selbständig, und der jüngere (23 Jahre) noch mit Nebengewerbe neben der Arbeit.
Warum willst Du mit 63 in Rente?
Geh in die Altersteilzeit, dann bist Du nach der aktiven Phase (3 Jahre) mit gleichem Gehalt 3 Jahre zu Hause und gehst dann ohne Abschlag in Rente.
Der Mist mit dem "Zauberwort Asyl" hat hier übrigens gar nichts verloren.
Es ist aber auch wirklich zum Heulen, wenn man den ganzen Tag (8 Stunden!!!) arbeiten muss
Berufsanfängerin weint, weil ihr Vollzeitjob sie überfordert – und spricht ihrer Generation aus der Seele
Eine TikTok-Userin verzweifelt an ihrem Vollzeitjob: Wie soll man daneben noch ein Privatleben haben? Sie ist nicht die einzige.
Mag ja sein, aber es gibt halt auch genügend Gegenbeispiele und wie so oft im Leben:
Die die am lautesten Heulen, werden vornehmlich wahrgenommen
Das betrifft eher nicht die untere Einkommenschicht.
Ich kenne durchaus Menschen mit Zusatzjob, die machen das nicht weil sie so gerne 12 Stunden am Tag arbeiten...
Bei den besseren Einkommen gebe ich Dir aber recht. Betrifft nicht alle aber es ist immer noch in Mode.
Leider hat @DeralteFritz auch nicht ganz Unrecht damit das das Handwerk lange Zeit auch nicht das Ziel der Jugend war, Abi plus Studium war lange (und ist es noch) das angestrebte Ziel, die Hände schmutzig machen wollten/wollen sich zu viele nicht mehr
Fakt ist das als Folge ein Pfiffiger Klempner oä. heute easy mehr verdienen kann als zb. ein Lehrer, nur sind die Hände da halt dreckig und man muss körperlich arbeiten ...
Nach einigen Generationen von vermeintlicher Sicherheit incl Sozialer Hängematte ist der Werdegang aber durchaus nachvollziehbar.
Nicht besonders schlau und ganz sicher auch nicht haltbar auf ewig aber verständlich.
Sorry bitte stelle das mit der Altersteilzeit nicht so dar, dass es ein Anspruch ist. Es funktioniert nur wenn beide Seiten zustimmen.
Mir wurde Altersteilzeit bzw. Vorruhestand verweigert - trotz Zusagen als ich in den Bereich gewechselt bin. Und in dem Fall kann auch die Personalabteilung oder der Betriebsrat etwas machen.
Sei froh das es bei Dir funktioniert.
Ich werde nächstes Jahr mit 63 Rente beantragen und dafür brauche ich niemand fragen.
Ich kenne ebenfalls einige die engagiert an ihrer Zukunft arbeiten, Studieren und neben des Studiums noch arbeiten weil geht finanziell gar nicht anders.
Alle sind faul ist Quatsch. Versuch aber mal für einfache Arbeiten Leute zu bekommen die körperlichen Einsatz fordern. Das ist inzwischen mehr als schwierig, nicht selten unmöglich!
Ausnahmen gibt es fast überall...aber der Grundgedanke stimmt schon.
Wenn du halt mit 63 Jahren gehen willst und damit vier Jahre vor der regulären Altersrente fehlen dir vier Jahre Rentenbewertungspunkte und der nachvollziehbare Abschlag weil du deutlich länger (+4 Jahre) Rente beziehen wirst als der reguläre Altersrentner. Irgendwo muss man ja für diese vier Jahre mehr Lebensqualität bestraft werden, oder? Das Geld fällt zumindest nicht von den Bäumen.....
Dein Verweis auf Flüchtlinge und/oder Asylbewerber ist für mich unangemessen und dümmlich........
Aber du hast scheinbar die letzten zwei Jahrzehnte deine jährlichen Rentenmitteilungen ungelesen abgeheftet, da stand nämlich deine Rentenerwartung drin!
Liebe Grüße aus dem verregneten Karlsruhe!
Fakt ist auch, dass ein Pfiffiger Klempner aber nie Beamter wird. Der Lehrer ist also klar im Vorteil.
Könnte daran liegen, dass diese nicht besonders gut bezahlt sind.
Mein Kumpel Maurer und ich Werkzeugmacher, beide arbeiten wir körperlich und ER mit Sicherheit körperlicher als ich. Mein Stundenlohn (Brutto) ist das doppelte von seinem. Dann braucht man sich auch nicht zu wundern, wenn man am Ende des Arbeitslebens nicht mal soviel Rentenpunkte hat wie Arbeitsjahre.
Wenn er schwarz Arbeitet nimmt, er ein Drittel mehr wie ich in der Stunde Brutto bekomme.
Das haben doch unsere Großeltern auch von uns behauptet und die hatten schon unrecht.
Du meinst wegen der Diskrepanz von Rente zu Pension?
Mit dem was ein Pfiffiger Klempner mehr verdient kann er die mühelos schließen. Sofern er auch da Pfiffig bleibt
So schön es auch ist mit einem Studium im trockenen zu sitzen und andere für sich die körperlichen Arbeiten erledigen zu lassen,... Das funzt eben nur gesund wenn das Verhältnis von Studierten und Handwerkern nicht komplett aus dem Ruder läuft.
Sonst gibt's weder Schnitzel im Restaurant serviert noch Reperaturservice.
Hilfsarbeiter sind in der Regel Mindestöhner, das ist richtig.
Im Moment allerdings stimmt nicht mal mehr das zwingend, einige bieten schon gut über Mindestlohn und finden trotzdem keine Leute, zuverlässige noch seltener.
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