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Thailand Nach Thailand mit Partnerin – 2008-2013 Stress pur! Teil 1 (2008)

Pattayawolle

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13 August 2013
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An der Endstation hatten wir Glück ein Taxi zu erwischen, aus Erfahrung weiß ich, dass es da schwierig ist und gelangten so recht schnell zur Khao San. Wie erwartet, war es zu dieser Zeit recht leer. Wir aßen zu Mittag und sind anschließend die Seitengässchen abgeklappert. Ihre Laune ging merklich nach unten, das sie ähnliches wie am Abend zuvor erwartete. Ich schlug ihr vor, für Patpong war es noch zu früh, ins Oriental zum Kaffee zu fahren.

Als wir am Oriental ankamen, fiel mir ein, dass die Terrasse direkt am Pool ist und ich da bereits Erfahrungen sammeln musste. Da ich mir so früh den Tag nicht verhageln wollte, sagte ich ihr, wir nehmen das Hotel Shuttle und fahren gegenüber ins Peninsula, da kann man auch ganz nett (und relativ gefahrlos) sitzen. Haben wir auch getan.
 

Pattayawolle

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13 August 2013
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So haben wir die Zeit vertrödelt und uns dann mit dem Peninsula Shuttle zur BTS bringen lassen. Mit dieser sind wir dann die Silom Road runter gefahren, ich wollte mich bewusst der Sache vom Denkmal aus durch die Parallelstraße der Silom nähern. Da gibt es auch einige Restaurants, wo man sich für die Patpong stärken konnte. Wir fanden auch einen Italiener, wo man essen (und rauchen) konnte. Danach hieß es dann: auf in den Kampf. Sie wusste ja nichts von der Patpong.
 

Pattayawolle

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13 August 2013
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Gegenüber vom Eingang zur GoGo Straße ist ne Kneipe, die Aua ganz nett fand. Also setzten wir uns dahin und tranken noch was. Plötzlich rutschte ihre Laune abrupt in den Keller, ich wusste nicht warum (eigentlich heute noch nicht). Es kam auch gleich der Befehl zum Aufbruch. Dennoch schlug ich den Weg gegenüber ein. Wir gingen durch die Stände, wo natürlich jede Menge Schlepper der Liveshows auf Beute lauern. Irgendwann fragte sie mich, ob die auf der Bühne fixxen und so. Ich sagte, keine Ahnung, was auch stimmte. Ich war zwar Jahre zuvor mal in solchen Etablissements, und da waren es tatsächlich noch eindrucksvolle Shows. Ich erinnere mich an eine, wo ein Pärchen von der Decke auf einem laufenden Motorrad heruntergelassen wurde und akrobatisch ihren Fixxjob verrichteten. Wie ich aber hörte, waren diese Zeiten Vergangenheit.

Was mich nach dem Stimmungstief total wunderte, Aua wollte sich so eine Show ansehen. Also ließen wir uns in so eine Show abschleppen, irgendwo in einer Seitenstraße, im 1. OG. Wir hockten uns auf eine runtergekommene gepolterte Bank an der Wand und ich betrachtete mir die deformierten Geschöpfe, die sich da rekelten. Eine steckte ein Blasrohr in ihre überdimensionale verfilzte Körperöffnung, wobei es ihr sogar gelang, das Rohr festzuklemmen und einen Luftballon abzuschießen. Es folgten noch ein paar andere Einführtechniken, aber auf Grund der ästhetischen Grenzwertigkeit war es auch Aua schnell zu viel und wir gingen.

Sie schaute sich noch lustlos ein paar Taschen an. Sie wollte noch was trinken und setzten uns so auf eine der Tribünen am Trampelpfad. Plötzlich setzte sich eine Gruppe recht hübscher Farang-Mädels an den Tisch vor uns. Auch das noch! Und schon ging es los, wie ich gegafft hätte usw. Irgendwann kam in ihrem Redeschwall vor, die Overknees hätten mich wohl angeturnt etc. Jetzt verstand ich gar nichts mehr, denn keine der Mädels trug Overknees. Langsam engte sie ihren rhetorischen Radius ein und es kam durch, dass sie von einem Paar sprach, welches ihrer Wahrnehmung nach an der Kneipe, wo wir zuvor saßen, vorbei lief. Ich hatte die überhaupt nicht gesehen!

Jedenfalls war auch dieser Abend gelaufen und ab ins Hotel.
 

Pattayawolle

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Nachdem ich die Pixel reduziert habe, hat´s mit den Bildern geklappt:


1. Kanalboot zur Khao San

[/URL][/IMG]

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2. vom Peninsula

[/URL][/IMG]
 

Pattayawolle

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Ich mache mal weiter mit meinem Maso-Trip:

Beim Frühstück war die Stimmung genauso besch… wie zuvor im Zimmer. Ich bekam währenddessen einen Anruf, ob ich/wir uns am Abend mit einem Kollegen, der mit dessen Frau im Sheraton Sukhumvit abgestiegen war, abends treffen könnten. Ich sagte zu, dass wir ins Sheraton kommen und uns im Barbereich treffen. Sofort motzte sie, warum ich sie nicht fragen würde. Ich entgegnete, ob sie einen Plan hätte – Schweigen. Dann kam noch eine Mail mit mehreren Angängen, die ich mit meinem Mobilteil nicht öffnen konnte, da sie per Code gesichert waren und sich das Teil weigerte, den Code anzunehmen. Da es einen wichtigen Eindruck machte fragte ich sie, ob sie noch mit zu den PCs ginge oder im Zimmer warten wolle. Sie wolle ins Zimmer.
 

Pattayawolle

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Okay, sie fuhr nach unten und ich erledigte meinen Kram. Als ich nach unten kam, brach die Hölle aus. Ich wolle sie da oben sowieso nicht dabei haben, die Nutten da hätten mir einen geblasen, sie werde sich beim GM beschweren, und so ging´s nonstop. Wie soll man bei so einem Ausbruch von Paranoia reagieren, ich meine im gesetzlich legitimen Rahmen? Nachdem die Show in eine Endlosnummer ausartete, ließ ich sie im Zimmer stehen. Ich schnappte mir ein Taxi und fuhr zum Beergarden in die Soi 7, der langsam in Betrieb kam. Der Ärger steckte mir aber noch im Hals und alles, was so um mich rum kreuchte und fleuchte war mir nur störend und lästig. So lief ich die Suk wieder runter, trank unterwegs noch einen Kaffee und kam wieder ins Hotel zurück. D. h. ich ging noch durch das angebaute Kaufhaus, wo ich auf Aua stieß. Sie zog aber nur eine Fresse und ignorierte mich. Bei mir war einfach die Luft raus und hatte zu nichts mehr Lust. Ich verzog mich auf das Zimmer, schnappte mir ein Buch, legte mich auf´s Bett und versuchte so, meine mordlüsternen Gedanken zu vertreiben.
 

Pattayawolle

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Irgendwann zwischen 14 und 15 Uhr tauchte Aua im Zimmer auf mit den dümmlichen Worten, ach, du bist da? Leute, es gibt Situationen, da hat man seine größte Not, das Adrenalin zu kontrollieren. Ich sagte ihr, dass ich Lust auf ein Stück Kuchen oder ähnliches habe, sie könne ja mitkommen, wenn sie wolle. Zu meiner Überraschung war ich wieder existent und sie wollte. Also gingen wir, ich musste auch durch einen Spaziergang meine Wut abbauen, zum Marriott, das eine ganz gute Konditorei hat und eine ganz nette Terrasse. Irgendwie verhielt sie sich jetzt stimmungsneutral. Trotzdem bekam ich langsam Angst, mich nicht mehr kontrollieren zu können. Das Bedürfnis, ihr den Hals umzudrehen, wurde immer stärker. In solchen Situationen klammere ich mich immer an kleine Strohalme, wie jetzt, dass ich mir sagte, okay, ich bringe noch den Termin heute Abend hinter mich, bevor ich sie im Chao Phraya versenke.
 

Pattayawolle

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Es wurde auch langsam Zeit, mich für den Abend zu rüsten. Ob sie mitging war mir nicht klar, aber gleichzeitig auch egal. Wir nahmen ein Taxi zurück zum Hotel, sprachen aber kein Wort. Im Zimmer zog ich andere Klamotten an und wie selbstverständlich, machte sie ebenfalls Anstalten, sich umzukleiden. Sie fragte mich, was für Fummel sie tragen solle. Ich entgegnete, dass es mir wurscht sei, es ist ja kein Staatsempfang. Sie meinte, sie wolle sowieso nur sehen, was für eine Tussi der Kollege dabei hat, wahrscheinlich irgendeine Nutte. Es gibt Situationen, da sagt man besser nichts und erfreut sich an der fiktiven Vorstellung, ihr ganz langsam den Hals umzudrehen und den Anblick zu genießen, wie ihr langsam die Zunge aus dem Hals kommt.
 

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Wir gingen dann runter, wo wie selbstverständlich der Fahrer wartete. Da nichts vereinbart war, hatte ich nicht mit ihm gerechnet, da es zum Sheraton ohnedies rationeller ist, die Skytrain zu nehmen. Ich sagte ihm aber gleich, dass er nicht zu warten bräuchte. Der Kollege und dessen Ehefrau warteten bereits in der Bar. Ich kannte sie auch nicht, aber Entwarnung. Sie war ein Mama-Typ, von dem keine „Gefahr“ ausgehen konnte. Wir aßen im Hotel Restaurant noch etwas und besprachen dabei die ein oder andere dienstliche Sache. Ich hatte aber weder die Stimmung noch die Lust, den weiteren Abend gemeinsam zu verbringen und so zu tun, als hätte ich beste Laune. So verabschiedeten wir uns alsbald.
 

Pattayawolle

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Aua schreckt allerdings vor keiner Überraschung zurück. Als wir das Hotel verließen meinte sie, anknüpfend an ihre Wahrnehmung in der Patpong, ob wir nicht in eine GoGo gehen könnten. Ob Frauen da überhaupt hinein dürfen. Ich sagte ihr, die sind zwar nicht unbedingt das repräsentative Publikum, aber why not. Sie meinte, sie würde sich gerne eine ansehen. Gut, wenn sie meint, die Soi Cowboy ist ja nicht weit vom Sheraton entfernt. Ich erzählte ihr etwas von diesem Sträßchen, nicht dass sie falsche Vorstellungen hat und ich es wieder abkriege. Ja, meinte sie, in Ordnung.
 

Pattayawolle

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So gingen wir also über die Brücke zur Soi Cowboy. Davor angekommen fragte ich der (meiner) Sicherheit halber, willst du wirklich. Na klar! Also gingen wir gemächlich die Gasse hinauf und sie machte keinesfalls einen erschreckten Eindruck. Beim Zurücklaufen fragte ich sie, ob sie eine bestimmte ins Auge gefasst habe, in die sie gerne gehen möchte. Nein, das sei ihr egal. Okay, egal gibt es zwar nicht (auch so ein Begriff, den ich an ihr liebe), und so ging ich in die nächst beste, worein sie mir auch mutig folgte. Es war eine Standard GoGo, in der sich die Mädels mehr oder weniger lustlos an der Stange räkelten. Wir setzten uns irgendwo an die Wand und bestellten unsere Drinks. Zum Teil zogen sich die Mädels aus und es waren auch einige nett anzusehende darunter. Aua redete kein Wort und starrte auf die Mädels. Ich war ganz verwirrt, da es keinesfalls eine Ablehnende Konzentration war, im Gegenteil, ich hatte fast das Gefühl, als würde ihr jeden Moment der Geifer aus dem Mund tropfen.
 

Pattayawolle

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Hm, jetzt war ich etwas in der Bredouille. Jedes meiner Worte konnte jetzt falsch sein. Also ließ ich sie erst mal geifern und gaffen. Fakt war, sie wurde mehr und mehr erregt. Klar, ich entwickelte schon meine Ideen und ich hätte mich in dieser Situation auch keineswegs gescheut, diese vorzutragen, aber bei der Lautstärke in diesem Laden hätte ich brüllen müssen, was ihre Begehrlichkeiten eher abgekühlt hätte. So wartete ich einfach ab, in der stillen Hoffnung, dass sich vielleicht eins der Girls zu uns gesellen wollte. War aber nicht. Nach einer Weile, ich hatte nicht den Eindruck, dass sie runter gekommen wäre, meinte sie, ob wir auf „neutralem Boden“ etwas bereden könnten. Okay, wir zahlten und gingen raus.
 

Pattayawolle

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An der Ecke zur Suk setzten wir uns an eine Bar. Auf dem Weg merkte ich, dass sie keinesfalls abgekühlt war. Ich war gespannt, was jetzt kam. Sie gackste etwas um den heißen Brei, meinte sie befürchte, ich würde es falsch verstehen. Ich versuchte sie zu ermutigen das auszudrücken, was in ihr vorging. Nach ein paar Anläufen fragte sie mich, ob es möglich wäre, eine mitzunehmen. Ich erklärte ihr, dass es in einer Bar eine Mama San gebe, die man darauf ansprechen könnte wisse, was geht oder nicht. Sie meinte, keine Alte ausgeleierte, es seien schon hübsche Junge dabei gewesen. Dann erweiterte sie ihr Ansinnen ob es auch möglich wäre, einen jungen Thai dazu zu nehmen. Ich sagte ihr, dass das zwar schwieriger sei, aber keinesfalls unmöglich. Sie verfiel dann in eine längere Denkpause. Dann meinte sie, sie würde das mitmachen, aber sie wüsste nicht, wie es sich danach auf unsere Beziehung auswirken würde. Mir gefiel das Wort mitmachen nicht. Dazu kannte ich sie schon zu gut. Bei ihr heißt es nichts anders als, du wolltest es ja unbedingt und ich habe halt mitgemacht. Also wurde schon wieder der „Schuldige“ aufgebaut. Ich entgegnete ihr aber, ohne es ausprobiert zu haben würde sie kaum wissen können, wie sich was auswirkt. Allerdings hatte sie bereits mein Alarmknöpfchen aktiviert, so dass ich jedes Wort vermied, das auch nur im Geringsten eine Willensbekundung andeutete. Ich Hinterkopf stand natürlich schon mein Plan, ggf. in eines der zahlreichen Hotels zu fahren, die, bei denen sich der Vorhang hinter dem PKW (Taxi) schließt. Keinesfalls ins Conrad.

Sie meinte aber letztlich, sie müsse noch eine Nacht darüber schlafen, sie wolle schon gerne, aber sie möchte keinen Fehler machen. Eine Nacht darüber hieß aber, es müsse morgen sein, das es unser letzter Tag in BKK war. So fuhren wir zurück ins Hotel, ihre Erregung war noch ungebrochen, und hatten noch eine heiße Nacht zusammen.
 

Pattayawolle

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Ne, ne Lesbe nicht, aber diversen Spielarten durchaus aufgeschlossen. Nur, Theorie (Fantasie) und Praxis!