Mittwoch
Um 5:30 wurde aus Ankuscheln wieder eine wilde Nummer. Sie hat mich voll gefordert, ihre Beine extrem gespreizt und ich brauchte all meine Kraft in der Hüfte und den Armen und all meine Finger- und Zungenfertigkeit um sie zu befriedigen. Soviel Sport und köstlichen Muschisaft, noch vor der ersten Coffee&Cigarettes-Dosis - ich werde langsam komisch, hier in Afrika. Und muss dringend an meiner Kondition arbeiten, wenn ich mit so jungen naturgeilen Schokohasen verkehren will. Wobei es ja eigentlich viel anstrengender ist dicke Frauen zu ficken.
Habe ihr Angeboten für Overnight 3000 und wenn sie die Arbeit schwänzt und ihr Lohn gestrichen wird, wir aber dafür ganztags rummachen können, eben 4000. Ist natürlich doppelt teurer für mich, mir egal.
Frühstück für zwei im Blue Coconut für 1900. Bolt-Taxi zur Mtwapa Mall für 310. Im QuickMart Grundnahrungsmittel kaufen 3150 (Drinking Water der Eigenmarke schmeckte ranzig).
Zeitweise erinnerte sie mich an ein halbwildes Wolfskind. Nach der kurzen Zeit wusste ich genau, wo ich sie mit meiner Zunge lecken musste, damit sie in kürzester Zeit den unersättlichen Paarungstrieb einer läufigen Hündin bekam, nämlich genau da, wo mich früher meine indoeuropäischen Freundinnen immer gestoppt hatten, ja, auch am Matako, aber nicht nur, wenn meine Zunge erst Mal tief in ihrem äußeren Gehörgang schlotzte, dann wurde sie richtig crazy. Und es gab noch viele andere Stellen, das ist natürlich für jemanden oral fixierten wie mich extrem beglückend.
Im Cowrie Shell gab es unter den afrikanischen Gästen, auch einige hübsche mollige Kulaken-Singlefrauen. Und mindestens zwei Kellnerinnen die meinem eigentlichen Beuteschema entsprächen, hübsche fettärschige Luo-Wonneproppen. Mmmhhh.
